Flüchtlinge polarisieren



  • Was denkbar ist, dass daran die EU zerbrechen könnte. Der Front Nationale wird jetzt vermutlich noch stärker. Wenn der gewinnt, war's das mit der EU.



  • Jodocus schrieb:

    Was denkbar ist, dass daran die EU zerbrechen könnte. Der Front Nationale wird jetzt vermutlich noch stärker. Wenn der gewinnt, war's das mit der EU.

    nicht unbedingt Holland ergreift Notmassnahmen weil er sagt "Wir wissen nicht wieveile radikale Dschihadisten in die EU durch die Flüchtlingsströmme eingesickert sind" ich rufe alle EU-Staaten zu den und den Schutzmassnahmen auf....

    Ich überlasse es Eurer Phantasie was ander Regierungen tun werden tun könnten!
    Einige Regierungen werden dem Aufruf Frankreichs sicher folgen.


  • Mod

    @Erhard

    Bald ist die Feindstaatenklausel die letzte Hoffnung für Deutschland: Besetzung des Landes und Internierung der Regierung, die leichtfertig Europas Frieden zerstört.



  • Der Front Nationale wird jetzt vermutlich noch stärker. Wenn der gewinnt, war's das mit der EU.

    Wir werden zunächst isoliert sein mit dieser erbärmlichen Politik der Schwäche. Das haben wir den Grünen, den Sozialisten und ihrer Kanzlerin zu verdanken, dass wir so jämmerlich dastehen in den Augen vieler Nachbarn. Ich kann nur hoffen, dass diese Regierung bald an sich selbst zerbricht. Aber was kommt danach?

    Frankreich hat den Ausnahmezustand ausgerufen und die Schließung der Grenzen angeordnet. Diese Aktion wäre bei uns ebenfalls angebracht.



  • Die Islamverbände sollen zur Islamreform hierzulande aufrufen und sollen ja zu Europa und Deutschland sagen!

    Sie sollen Ihre Glaubensbrüder und Schwestern aufrufen ja zu den Reformen zu sagen
    oder diese Auffordern das Land und Europa zu verlassen!

    Sie sollen sagen das sonst Menschen des Glaubens stigmatisiert sind, und dies die einzige Möglichkeit ist hier zu Leben!

    Wäre auch eine Möglichkeit.

    Wer Selbsbewusstsein hat und klar bei Verstandes ist unter den Muslimen soll das so machen oder verschwinden.

    Tja ich gehe aber weiterhin vom Generalverdacht der Muslime aus.
    Und es könnte in einem Kreuzzug der Neuzeit münden. Treib sie auf der Welt ausseinander und nutze dies dann aus.



  • sclearscreen schrieb:

    Sie sollen sagen das sonst Menschen des Glaubens stigmatisiert sind, und dies die einzige Möglichkeit ist hier zu Leben!

    Scherykeks! Das Leid im Jammertal und Heilsversprechen sind wesentliche Yutaten vieler Religionen. Die selber provoyierte Stigmatisierung ist extrem g[nstig, damit die Schafe in der Herde bleiben und sich das Mem reproduyiert.
    Und selbst wenn ein supi vern[nftiger und angesehener Mullah ausrufen w[rde, da- man sein Antlity in Europa vielleicht besser nicht in M[llt[ten verbergen sollte, das w[rde nix bringen. Dann w[rde nur diese gem'-igte Schule untergehen und die Narren w[rde yu extremeren Schulen [berlaufen.
    Der einyige Weg ist, sich stets im Klaren yu sein, da- schlaue Menschen niemals gl'ubig sein k;nnen. Wer an h;here Wesen glaubt, ist ein Idiot. Und danach soll man gelegentlich auch handeln.



  • @Volkard: Atheismus ist ebenfalls eine "Religion", weil er nicht beweisbar ist. Selbst Merkels "Wir schaffen das" (übrigens nicht von ihr erfunden, sondern nur besonders treudoof vorgetragen) ist im Bereich der nicht beweisbaren Vorhersagen angesiedelt, weshalb man ihr "glauben" muss oder es eben lässt. Genau das "polarisiert". Ein praktisch orientierter Staatslenker vermeidet solchen Unfug, sondern denkt eher im Bereich des Machbaren und kausal Nachvollziehbaren. Deutschland wird sich nun "praktisch" positionieren müssen, militärisch, innen- und außenpolitisch. Die Zeit der Sabbeltanten a la Merkel, Göring-Eckardt, etc. könnte nun endlich vorbei sein. Klare strategische Führung und nachvollziehbare Schritte sind nun notwendig. Auch das Volk muss von dieser Fifty-Fifty-Haltung weggeführt werden, hin zu gemeinsamen Grundüberzeugungen, die dann aber auch wirklich gelten.

    Bezüglich der Religion kann man gleich mal anfangen:
    Weder das Christentum, noch der Islam, auch nicht der Atheismus ist deutsche "Staatsreligion". Religion ist Privatsache. Der Staat hält sich ab sofort raus, kassiert keine Kirchensteuern. Wird eine Religion (auch der Atheismus) aggressiv oder erzeugt Lärmbelästigung (Glocken, Geschrei von Türmen, laute Umzüge, ...), wird sie wegen Nötigung oder Sonstwas in die Schranken gewiesen. Beschneiden, Schächten, Zwangstaufen in der Kindheit müssen aus rein staatsrechtlicher Sicht betrachtet werden. Das C bei der Union kommt weg. Der miltärische Islam wird in die Schranken gewiesen, aggressive religiöse Sekten werden vom "Staatsschutz" überwacht.



  • Atheismus ist keine Religion.



  • Erhard Henkes schrieb:

    @Volkard: Atheismus ist ebenfalls eine "Religion", weil er nicht beweisbar ist.

    Diese ewige Unterstellung nervt. Sie fühlt unwahr an und sie ist auch unwahr.
    Der Unterschied ist, daß der religiöse Mensch sich nicht darauf bescheidet, das anzunehmen, wofür er Beobachtungen kennt. Bei ihm müssen Götter durchs Universum rasen und mit ihrem Streitwagen die Sterne über den Himmel ziehen und für alle anderen Sachen sind sie zuständig, die gerade noch nicht so doll erklärt sind. Universum geschaffen. Leben entwickelt. Gefühle in die Menschen eingebaut. Osterhasen geschickt.

    Es ist ein Unterschied, ob man nicht glaubt, oder ob man glaubt, wobei es dabei recht egal ist, ob das Hirngespinst Jehova, Zeus oder Satan heißt.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Atheismus ist ebenfalls eine "Religion", weil er nicht beweisbar ist.

    Falsch! Die "kosmischer Äther"- Theorie beinhaltet ihre Nichtbeweisbarkeit, weil der Äther sich in bestimmten Situationen auf zauberhafte Art und Weise und sich unserem Verständnis entziehend anders verhält.
    Das Gegenmodell der Relativitätstheorie war geschlossener und nicht so schnell durch beobachtbare Realität ins Schleudern zu bringen, ein sich auf unbekannte Art und Weise ändernder Äther hinderlich.
    Wir wissen insgesamt doch einiges über die Welt, recht viel Platz bleibt da für Gottes Wirken einfach nicht, jedenfalls für den Tagesgebrauch in der Wissenschaft ist dieser Gedanke ebenfalls hinderlich und erfordert weitere Hilfskonstruktionen wie der Äther.
    Deswegen ist Atheismus alles andere als eine Religion, es ist ihr Gegenteil.



  • http://www.faz.net/aktuell/politik/terror-in-paris/terrorserie-in-frankreich-merkel-muss-kehrtwende-schaffen-13912560.html
    R. Müller schreibt Merkel die Kehrtwende ins Stammbuch. Sein Fazit ist eigentlich, dass Merkel gar nix mehr im Griff hat, weder ihr Kabinett noch ihr Volk, und schon gar nicht diese Invasion und Unterwanderung.



  • Marc++us schrieb:

    @Erhard
    Bald ist die Feindstaatenklausel die letzte Hoffnung für Deutschland: Besetzung des Landes und Internierung der Regierung, die leichtfertig Europas Frieden zerstört.

    Du meinst, die Alliierten sollen hier wieder einmarschieren, wenn der rechte Pegida-Mob zu stark wird? Das wäre allerdings ein Armutszeugnis für unser Land, wenn es sein Naziproblem nicht allein unter Kontrolle bekommt.



  • volkard schrieb:

    sclearscreen schrieb:

    Sie sollen sagen das sonst Menschen des Glaubens stigmatisiert sind, und dies die einzige Möglichkeit ist hier zu Leben!

    Scherykeks! Das Leid im Jammertal und Heilsversprechen sind wesentliche Yutaten vieler Religionen. Die selber provoyierte Stigmatisierung ist extrem g[nstig, damit die Schafe in der Herde bleiben und sich das Mem reproduyiert.
    Und selbst wenn ein supi vern[nftiger und angesehener Mullah ausrufen w[rde, da- man sein Antlity in Europa vielleicht besser nicht in M[llt[ten verbergen sollte, das w[rde nix bringen. Dann w[rde nur diese gem'-igte Schule untergehen und die Narren w[rde yu extremeren Schulen [berlaufen.
    Der einyige Weg ist, sich stets im Klaren yu sein, da- schlaue Menschen niemals gl'ubig sein k;nnen. Wer an h;here Wesen glaubt, ist ein Idiot. Und danach soll man gelegentlich auch handeln.

    endlich hier mal ne Aussage hoffentlich ersnt zu nehmen und ehrlich gemeint
    http://www.zentralrat.de/26949.php

    sagen wir mal wir haben seit 3 Jahren 2 Millionen flüchtlinge hier und 2 Prozent davon sind IS - Kämpfer (Kinvertiten und Araber) wieviele sind das?
    Schengen ist geradezu gut für Illegale Waffen!
    Prozentrechnung ergibt dann:

    40000 (Gewaltbereite, Fundamentalisten, IS-Kämpfer, Salafisten) jetzt noch ein paar dazu die keine Wohnung oder Arbeit bekommen in den naechsten Jahren!

    2 Prozent ist ja nicht viel sagen rosa Gutmenschen!

    Es ist ein Sozialer Konflikt!

    Wieveil Polizei hat ein Bundesland oder wie hoch ist die Manpower der Bundeswehr?

    Nur Gegendemonstaranten und Nazis werden gezählt!

    Selbst wenn es nur 1 Prozent ist haben wir 20000 untergetauchte IS-Kämpfer Dschihadisten!

    Die Gefahr ist real!!!
    https://www.youtube.com/watch?v=N8JAjbkK2_4



  • Genau so wie dieser beeindruckende Thread inzwischen massiv divergiert, so sieht es auch in der deutschen Politik aus. Da kann man fast schon Mitleid bekommen mit diesen unausgeschlafenen Gestalten, die kaum noch einen klaren Gedanken mehr fassen können und ständig in Mikrophone sprechen müssen. Strategisch am Ende.





  • Prof84 schrieb:

    Israelische Flüchtlingspolitik:
    http://www.aljazeera.com/news/2015/11/sudanese-refugees-shot-dead-egypt-israel-border-151115141929932.html

    na so genau scheint da niemand zu wissen was genau passiert ist:

    Speaking on the condition of anonymity, Egyptian security officials told the Associated Press that the refugees were killed while caught in the crossfire between security forces and people smugglers on Sunday.

    Earlier in the day, however, officials said that security forces had shot the Sudanese as they approached the border fence separating the Sinai and southern Israel.


  • Mod

    Andromeda schrieb:

    Marc++us schrieb:

    @Erhard
    Bald ist die Feindstaatenklausel die letzte Hoffnung für Deutschland: Besetzung des Landes und Internierung der Regierung, die leichtfertig Europas Frieden zerstört.

    Du meinst, die Alliierten sollen hier wieder einmarschieren, wenn der rechte Pegida-Mob zu stark wird?

    Ja, aber nicht wegen Pegida, sondern weil die Regierung der Bundesrepublik sich nicht mehr an Gesetz und Ordnung hält, sowie den Frieden in Europa gefährdet. Beweise liegen mit Ukraine, Griechenland und Paris inzwischen ja einige vor. Zudem kann die Bundesrepublik nicht mehr die staatliche Gewalt in DE aufrechterhalten.

    Das sind eigentlich alle Vorbehalte, die für einen Einmarsch der Allierten nötig sind.

    Deine Pegida-Angst löst sich damit dann auch, wenn die Russen nach Ostdeutschland - oder war das Mitteldeutschland, in Ostdeutschland sind ja die Polen oder wie war das? - einmarschieren und die Demokratie nach Putin bringen. Die Putin-Unterstützer sitzen ja sowieso dort, das passt alles.

    Merkel kommt in den Knast, die Dicke von der SPD auch. Grüne und CSU verboten.

    Ein echtes Win-Win, für Europa, für die Deutschen.



  • Marc++us schrieb:

    Ein echtes Win-Win, für Europa, für die Deutschen.

    Und Deutschland wird endlich zum 51. US-Bundesstaat. Zwar etwas abgelegen, aber egal. An und für sich keine schlechte Idee. Das hätten sie schon 1945 machen sollen. Putin und seinen Neoimperialismus will ich hier auch am allerwenigsten sehen. Freedom matters!


  • Mod

    Auch wenn Du das nicht so sehen wirst, weil bei Dir Deutsche per se jnter Gdneralverdacht des Neonazismus stehen:

    Es ist nachvollziehbar warum man in Ostdeutschland Pegida so stark hat, aber auch warum es so eine starke Gegenbewegung in Osteuropa gibt. Diese Länder kennen Unterdrückung und eine gewisse Armut - heute im Vergleich zu früher- noch persönlich. Das ist noch nicht aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht. Daher hat man dort viel mehr Verlustängste als im Westen Deutschlands, wo all die Geschichten von Armut, Krieg, Mangel und Unterdrückung Märchen einer vergangenen Zeit sind.

    Das Problem im Westen ist fehlende Angst, aber nicht im Sinne von Furchtlosigkeit, sondern eher wie bei einem kleinen Kind. Angst ist ein wichtiger Antrieb zum Überleben.



  • Marc++us schrieb:

    Auch wenn Du das nicht so sehen wirst, weil bei Dir Deutsche per se jnter Gdneralverdacht des Neonazismus stehen:

    Es ist nachvollziehbar warum man in Ostdeutschland Pegida so stark hat, aber auch warum es so eine starke Gegenbewegung in Osteuropa gibt. Diese Länder kennen Unterdrückung und eine gewisse Armut - heute im Vergleich zu früher- noch persönlich. Das ist noch nicht aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht. Daher hat man dort viel mehr Verlustängste als im Westen Deutschlands, wo all die Geschichten von Armut, Krieg, Mangel und Unterdrückung Märchen einer vergangenen Zeit sind.

    Das Problem im Westen ist fehlende Angst, aber nicht im Sinne von Furchtlosigkeit, sondern eher wie bei einem kleinen Kind. Angst ist ein wichtiger Antrieb zum Überleben.

    Ein interessanter Aspekt, der nicht alles erklärt, aber zumindest Hinweise gibt. Die Alten, die Unterdrückung und/oder Krieg noch erlebt haben, sind in diesem Gutmenschenland inzwischen eher still, damit sie nicht als Rassist oder Schlimmeres beschimpft werden, und diejenigen, die sich etwas gegen diese Regierung zu sagen trauen, kennen das nicht mehr persönlich.

    Ja, da könnte etwas dran sein.

    Im Osten denkt mans icher auch, wozu haben wir denn die Wende geschafft, wenn wir jetzt schon wieder ruhig sein und alles klaglos ertragen sollen.


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