Fachkräftemangel warum man nur Praktikant wird!
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Also hier in Wien gibt es in der IT ganz sicher einen Mangel. Aber vielleicht nicht an "Fachkräften" sondern an hochkarätigen Entwicklern die auch Hintergrundverständnis mitbringen. Wir suchen händeringend nach guten Leuten, an der Bezahlung scheitert es sicher nicht.
Wenn dann jemand beim Bewerbungsgespräch weder zu ... bspw. LINQ (.NET-Bereich), Garbage Collection ("ja, das heißt, ich muss mir um memory management keine gedanken machen"), Interface Segregation Principle und endlichen Automaten (mal eine Random-Auswahl eines Bewerbungsgesprächs) etwas sagen kann, tu ich mir halt schwer mit dem irgendetwas anzufangen. Es scheitert schon meist am Fachkräftemangel, wir müssen jetzt schon ziemlich viel in Ausbildung von Praktikanten stecken, damit wir die dann auch sinnvoll einsetzen können...wer halt davon träumt mit PHP-HTML-WordPress und "ich weiß was ein unit test ist und kann mit JUnit einen Calculator testen" irgendwo anfangen zu können ist dann halt meist verkehrt und regt sich über die schlechte Marktsituation auf...
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
Interface Segregation Principle
Hätte ich jetzt auch nicht sicher sagen können, was das sein soll. Ich dachte mir zwar, dass es um das geht, was auch bei Wikipeia steht, aber ich hätte etwas mehr von einem Principle(TM) erwartet, als einen Satz Erklärug von etwas trivialem.
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SideWinder,
da bist Du aber recht nah an der Sache dran - es werden PlugIn- Experten gewünscht, für innerbetriebliche Weiterbildung gibt es zu wenig Spielraum. Die wird auch irgendwie ungern erteilt, weil das ja dann der PlugIn für den Mitbewerb sein könnte und immer noch das Risiko besteht, daß es der Bewerber nicht packt.Habe selber mal mitbekommen, wo ein Bewerber quasi als Visitenkarte ein in Java selbstgeschriebenes Jump&Run auf USB- Sticks verteilt hat - er hielt's für 'ne witzige Idee, kam aber gar nicht gut an. Spiel und Java hat dem Chef gelangt, er hat mir das als "mit was für Scheiß die heutzutage aus der Uni ankommen" hingeworfen.
Da war sogar die Source mit dabei, das war kein Zeug aus einem Leveldesigner, also ich hätte das so nicht hinbekommen, wobei mein Schwerpunkt ganz woanders liegt. Zumindest hätte ich den Bewerber nicht so quasi als Kasperl abgetan.
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MrBurns schrieb:
SideWinder schrieb:
Interface Segregation Principle
Hätte ich jetzt auch nicht sicher sagen können, was das sein soll. Ich dachte mir zwar, dass es um das geht, was auch bei Wikipeia steht, aber ich hätte etwas mehr von einem Principle(TM) erwartet, als einen Satz Erklärug von etwas trivialem.
Wenn du dazu nichts sagen kannst, ist es ja nicht so, als würde ich ein dickes Minus hinmalen. Kann ja nicht jeder mit jedem Begriff etwas anfangen. Aber wenn ich dann nachfrage warum es gut sein könnte clientspezifische Interfaces zu haben sollte man halt nicht mit "äh" kommen
Viele kennen den Begriff eben aus einschlägiger OO/CleanCode-Literatur aus dem 5-Tupel: https://en.wikipedia.org/wiki/SOLID_(object-oriented_design).
Ungemein wichtiger ist uns ja eh, dass die Anwendung stattfindet, als dass der genaue Begriff gekannt wird
MfG SideWinder
Edit: Wobei es natürlich bei einer Lead-Stelle schon wünschenswert ist diese Begriffe zu kennen um anderen Devs in der Firma dann dementsprechend als Mentor/Reviewer/Senior etwas beizubringen.
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@pointercrash: da muss eben nachgefragt werden, ob jemand mit Spieleprogrammierer-Traumberuf sich längerfristig an eine Enterprise-Software-Firma binden möchte. Die Angst besteht natürlich, dass der nach 6 Monaten zu einem App-Game-Startup wechselt weil die Aufgaben spannender sind. Aber grundsätzlich haben ja viele mit "Spieleprogrammierung" angefangen, und sei es nur ein Konsolen-Snake. Ist eben etwas was einen mit 14 begeistert
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
@pointercrash: da muss eben nachgefragt werden, ob jemand mit Spieleprogrammierer-Traumberuf sich längerfristig an eine Enterprise-Software-Firma binden möchte. Die Angst besteht natürlich, dass der nach 6 Monaten zu einem App-Game-Startup wechselt weil die Aufgaben spannender sind. Aber grundsätzlich haben ja viele mit "Spieleprogrammierung" angefangen, und sei es nur ein Konsolen-Snake. Ist eben etwas was einen mit 14 begeistert
Gibt es wirklich Leute Enterprise-Softwareentwickler als Traumberuf haben? Wer von denen macht das nciht wegen dem Geld?
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MrBurns schrieb:
Gibt es wirklich Leute Enterprise-Softwareentwickler als Traumberuf haben? Wer von denen macht das nciht wegen dem Geld?
Ich habe keine Ahnung, bin mir nur ganz sicher, daß ich kreuzunglücklich mit reinem Programmieren wäre, genausowenig, wie mich reines Schaltungsdesign begeistert. Schätze einfach, hängt davon ab, wie vielfältig ne Aufgabe ausfällt.
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pointercrash() schrieb:
SideWinder,
da bist Du aber recht nah an der Sache dran - es werden PlugIn- Experten gewünscht, für innerbetriebliche Weiterbildung gibt es zu wenig Spielraum. Die wird auch irgendwie ungern erteilt, weil das ja dann der PlugIn für den Mitbewerb sein könnte und immer noch das Risiko besteht, daß es der Bewerber nicht packt.Habe selber mal mitbekommen, wo ein Bewerber quasi als Visitenkarte ein in Java selbstgeschriebenes Jump&Run auf USB- Sticks verteilt hat - er hielt's für 'ne witzige Idee, kam aber gar nicht gut an. Spiel und Java hat dem Chef gelangt, er hat mir das als "mit was für Scheiß die heutzutage aus der Uni ankommen" hingeworfen.
Da war sogar die Source mit dabei, das war kein Zeug aus einem Leveldesigner, also ich hätte das so nicht hinbekommen, wobei mein Schwerpunkt ganz woanders liegt. Zumindest hätte ich den Bewerber nicht so quasi als Kasperl abgetan.
Das zeigt, dass man "kundenorientiert" vorgehen soll. "Chefs" sollte man nie mit Details (sourcecode in java <- soll er den etwa analysieren und feedback geben?) behelligen, sondern zuhören, was diese genau brauchen und zeigen, dass man die richtige Person dafür sein könnte, warum auch immer.
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MrBurns schrieb:
SideWinder schrieb:
@pointercrash: da muss eben nachgefragt werden, ob jemand mit Spieleprogrammierer-Traumberuf sich längerfristig an eine Enterprise-Software-Firma binden möchte. Die Angst besteht natürlich, dass der nach 6 Monaten zu einem App-Game-Startup wechselt weil die Aufgaben spannender sind. Aber grundsätzlich haben ja viele mit "Spieleprogrammierung" angefangen, und sei es nur ein Konsolen-Snake. Ist eben etwas was einen mit 14 begeistert
Gibt es wirklich Leute Enterprise-Softwareentwickler als Traumberuf haben? Wer von denen macht das nciht wegen dem Geld?
Wenn es richtig gemacht wird, durchgedachtes DDD mit einer auf T&M-basierten Zusammenarbeit mit dem Kunden kann das sogar richtig Spaß machen. Vor allem wenn man technologisch im .NET-Bereich am absoluten Puls der Zeit ist bzw. diesem teilweise voraus ist Also mir macht's großen Spaß.
MfG SideWinder
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muemmel schrieb:
Prof84 schrieb:
Er hätte nichts verloren, wenn er die Stelle annimmt.
doch, unter Umständen das Wichtigste von allem, seine Selbstachtung.
Es gilt immer noch die alte Regel:
"Wer nur mit Kokosnüssen zahlt darf sich nicht wundern wenn nur Affen kommen!"Gruß Mümmel
Eigentlich ist damit alles Wichtige gesagt.
Meiner Meinung nach verkaufen sich MINT-ler viel zu sehr unter Wert. Mit einer besseren Selbsteinschätzung wären die Gehaltsunterschiede zwischen MINT-Arbeitern und den CEOs aka Verwalter nicht so groß.
Begründung: Ein MINT-ler ohne CEO hat ein Produkt ohne Verpackung (~Brand). Ein CEO ohne MINT-ler hat eine Verpackung ohne Produkt. Nichtsdestotrotz kenne ich viele Absolventen, die nach einem erfolgreich abgeschlossenem Master-Abschluss zielgerichtet ein Praktikum anstreben in der Hoffnung danach übernommen zu werden. Jede Putzfrau hat mehr Eier.
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SideWinder schrieb:
Es scheitert schon meist am Fachkräftemangel, wir müssen jetzt schon ziemlich viel in Ausbildung von Praktikanten stecken, damit wir die dann auch sinnvoll einsetzen können...
An deine Posting ist sicher etwas dran. Aber eben nur etwas. Die von mir hervorgegebeen Textstelle habe ich (und andere Praktikanten-Kollegen) in meinem letzten Praktikum in exakt diesem Wortlauf gehört. Das Ganze war noch vor Einführung des Mindestlohns für Praktikanten und wurde mit exakt 460 Euro monatlich vergütet. Mir ist das Kinn runtergefallen, als ich die Worte "wir haben viel in dich gesteckt" hörte und meine Lohnabrechnung vor Augen hatte. Wenn ich damals nicht ein Pflichtpraktikum absolvieren müsste, hätte ich mich niemals darauf eingelassen. ps: Seit Einführung eines Mindestlohns i.H.v. 8.50 Euro/h sind keine Praktikumsstellen bei dem Unternehmens mehr ausgeschrieben. Das Problom ist nicht die mangelnde Qualifikation auf AN-Seite. Das Problem ist die mangelnde Wertschätzung auf AG Seite. In dem von mir benannten Unternehmen war die Arbeit eines Praktikanten keine 8.50 die Stunde wert.
Auf der anderen Seite kann ich deinen Standpunkt auch verstehen, wenn Bewerber ohne Erfahrung und zum Teil mit grober Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. sich auf Stellen bewerben, für die sie nicht geeignet sind. Dennoch vertrete ich die Ansicht, dass die Einarbeitungsphase einfach dazu gehört. Man kann über Berufseinsteiger ohen Erfahrung schimpfen, aber irgendwo müssen die eben anfangen. Und auch du bist nicht mit 5 Jahren Berufserfahrung zur Welt gekommen.
Fazit: Es gibt keinen Fachkräftemangel. Es gibt einen Mangel an Bereitschaft die Fachkräfte angemessen zu entlohnen oder in diesem Fall Nachwuchs einzuarbeiten.
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Hi Schneewittchen,
Schneewittchen schrieb:
Fazit: Es gibt keinen Fachkräftemangel. Es gibt einen Mangel an Bereitschaft die Fachkräfte angemessen zu entlohnen oder in diesem Fall Nachwuchs einzuarbeiten.
Es gibt einen Mangel an kostenlosen Zauberern.
Gruß Mümmel
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Nachdem die Einführung des Mindestlohns nicht die prognostizierte Massenentlassungen im Niedriglohnsektor bewirkt hat, wird der beschworene Effekt durch Massenzuwanderung erzielt. Die Flüchtlingskrise stellt somit die Grundlage zur Abschaffung des Mindestlohns in absehbarer Zeit dar.
So etwas kommt raus, wenn man seine Kinder nicht haut und liberale frei herumlaufen lässt. Die werden noch euch allen die Haare vom Kopf fressen.
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Deine Theorien sind mir zu abstrakt. Warum sollte die Regierung mit Hilfe der Flüchtlingskrise den Mindestlohn abschaffen wollen, den sie selbst eingeführt hat?
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Marc++us schrieb:
Deine Theorien sind mir zu abstrakt. Warum sollte die Regierung mit Hilfe der Flüchtlingskrise den Mindestlohn abschaffen wollen, den sie selbst eingeführt hat?
Nachdem die Einführung des Mindestlohns nicht die prognostizierte Massenentlassungen im Niedriglohnsektor bewirkt hat, wird der beschworene Effekt durch Massenzuwanderung erzielt.
Weil man sich verschätzt hat. Wobei ich der Regierung diese Richtung gar nicht zutraue, höchstens, daß sie konsequent das macht, was Politikberater empfehlen. Auch glaube ich nicht, daß jemand die Flüchtlingskrise im Voraus geplant hat, höchstens, daß man sie bewußt nicht stoppt.
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Und warum will man massenweise Entlassene im Niedriglohnsektor haben?
Wenn ich das richtig verstehe, dann benötigt man viele Entlassene aus dem Niedriglohnsektor.
Und man hat den Mindestlohn eingeführt, damit die Leute entlassen werden, weil die Firmen nicht bereit wären diesen Mindestlohn zu zahlen.
Das hat nicht geklappt.
Also lässt man jetzt Leute einwandern, um die Masse der Arbeitslosen mit niedriger Qualifikation herzustellen.
Ist das so ungefähr die Kausalkette?
Kann mir jetzt noch jemand erklären, was man mit der Masse der Niedrigqualifizierten ohne Job will? In Jobs will man sie ja wohl nicht bringen, denn sonst hätte man den Mindestlohn nicht eingeführt. Die Lohndrückerei klingt auch unlogisch, denn dann hätte man ebenfalls besser auf den Mindestlohn verzichtet.
???
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Marc++us schrieb:
Und warum will man massenweise Entlassene im Niedriglohnsektor haben? Wenn ich das richtig verstehe, dann benötigt man viele Entlassene aus dem Niedriglohnsektor.
Um den dummen Fauxpas mit den Mindeslöhnen zurückzudrehen, der wider Erwartung nicht ganz schnell von alleine geplatzt ist.
Marc++us schrieb:
Die Lohndrückerei klingt auch unlogisch, denn dann hätte man ebenfalls besser auf den Mindestlohn verzichtet.
Widerlegt ist damit, daß es einen lange von den Illuminati oder Bilderbergern erstellten Masterplan gäbe.
Wem nutzt die Flüchtlingskrise sonst?
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volkard schrieb:
Wem nutzt die Flüchtlingskrise sonst?
Den missionseifrigen Saudis?
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Marc++us schrieb:
Warum sollte die Regierung mit Hilfe der Flüchtlingskrise den Mindestlohn abschaffen wollen, den sie selbst eingeführt hat?
...
Und warum will man massenweise Entlassene im Niedriglohnsektor haben?
Die Regierung möchte bestimmt keine Massenentlassungen im Niedriglohnsektor wegen den damit verbundenen volkswirtschaftlichen Konsequenzen. Meine Kritik richtete sich in erster Linie gegen die Wirtschaft, die die Massenzuwanderung begrüßt. Vergleiche dazu den zuvor verlinkten SPIEGEL-Artikel. Bei einer positiven Arbeitslosenquote kann keine Rede sein von einem Fachkräftemangel. Insbesondere ist es kein Geheimnis, dass die prozentuale Arbeitslosenqueote im Niedriglohnbereich wegen dem Überschuss an potentiellen Arbeitnehmern am größten und unter Akademikern (Sozialwissenschaften ausgenommen) am niedrigsten ist. Ich sehe kein positiven Effekte, wenn man den überlaufenen Niedriglohnsektor noch weiter überfüllt um den Druck auf die Arbeitnehmer dieses Sektors auszuüben.
Die Massenzuwanderung stellt für die Regierung eine Möglichkeit dar den Mindestlohn einfach wieder abschaffen, mit der Begründung: "So kann es nicht weitergehen". Die deutsche Wirtschaft kann nicht alle Niedriglohnarbeiter beschäftigen und mit einem niedrigeren Lohnniveau würden mehr Arbeitslose den Weg in das Erwerbsleben finden. Im Wesentlichen ist es die selbe Begründung mit der das Renteneintrittsalter angehoben wird und mit der die Sozialkürzungen unter Schröder durchgeführt wurden. Man verweist einfach auf die mangelnde Wettbewebsfähigkeit bzw. die wirtschaftliche Schieflage und das Volk schluckt die bittere Pille.
Für die faulen Leser, fasse ich diesen Abschnitt noch einmal kurz zusammen: Mit der Massenzuwanderung kann man das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Niedriglohn-Arbeitsmarkt verstärken und hat mithin eine rationale Begründung um künftige Sozialkürzungen (sei es die Abschaffung des Mindestlohns oder Rentenkürzungen) durchzusetzen.
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Provieh-Programmierer schrieb:
volkard schrieb:
Wem nutzt die Flüchtlingskrise sonst?
Den missionseifrigen Saudis?
klar nuetzt das extremistischen islamgruppen ihre ideologie verbreiten, extremismus ins herz des westlichen europa zu tragen.
die sozialsysteme wird es jedenfalls erstmal fuer jahre nicht stabilisieren!
das ganze in nem land was produkte nur veredeln kann dazu fachkraefte braucht und selbst keine rohstoffe hat!