Werden Roboter uns ersetzen?
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http://www.n-tv.de/wissen/Roboter-werden-aus-Fehlern-klug-article15495401.html
In 10 Jahren sollen sie "selbstständig handeln". <== Das wird spannend, uns aber auch vor die Frage stellen: Was ist der wirkliche Wert eines Menschen? Ist das Auge der Spiegel der Seele? Was sind die Qualia? Dann werden menschliche Aktionen wie Humor, Gefühl, echtes Erschrecken, Freude, Trauer, Liebe, Hass, Kreativität, Führungskraft, Bildung wieder in den Mittelpunkt treten, nicht nur Geld, Arbeitskraft und Intelligenz. Die Roboter werden den Menschen in den Mittelpunkt rücken! Die Bereiche, in denen wir ersetzbar sind, sollten wir einfach innerlich abhaken, sollen sich die Roboter und ihre KI selbst drum kümmern.Übrigens: Ein wirklich interessanter Humanoid kostet aktuell noch im Bereich von 1 Mio. US-$. Bei (weitgehend) 24/7 aber schon eine interessante Alternative. Vielleicht sollte man teure Führungskräfte, die nur 50-60 h/w arbeiten, zuerst mit KI/Bots ersetzen. Dort zählt Gefühl ja meist wenig, nur kaltes Wissen, die Ratio, die Entscheidungskraft und der Einsatzwillen.
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dd2y schrieb:
Vielleicht sollte man teure Führungskräfte, die nur 50-60 h/w arbeiten, zuerst mit KI/Bots ersetzen. Dort zählt Gefühl ja meist wenig, nur kaltes Wissen, die Ratio, die Entscheidungskraft und der Einsatzwillen.
Erstmal die Politiker ersetzen. Programm: Lobby-Vorschläge als eigene verkaufen oder ungelesen durchwinken, alles andere ablehnen, gelegentlich weltfremde Vorschläge machen.
Dann die BWLer und Wirtschaftsingenieure. Programm: Mit dem Dreisatz kann man alles berechnen. Kosten sparen (Entwickler brauchen Festplatten? Bei uns nicht!). Verantwortung abschieben.
Merkel wurde schon ersetzt. Daher das entstellte Aussehen und die vollkommene Unfähigkeit, Probleme zu erkennen.
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Unternehmensberater: machen auch nur Lebensraum-entrückte Berechnungen mit Computerhilfe. Das können die Rechner auch gleich selber erledigen. Vorstellbar sogar in Hardware, wie bei den Drumcomputern oder Schachcomputern.
Für die Unternehmen selbst wäre das sehr viel kostengünstiger - und da die Unternehmer selbst, die so was als Hilfe benutzen, Lebensraum-interne Zusammenhänge verstehen - eher Lebensraum freundlich.
Die Unternehmen könnten mehrere Module zusammenschalten, und/oder bewährte Algorithmen austauschen, und so technische Vorteile erzielen, ähnlich wie das bei Roboterwettkämpfen (Roboterfußball o.ä) läuft..
(Vorsprung durch Technik, ein altes bewährtes Konzept)Rechtsanwälte: orientieren sich ganz oft an Kommentaren zu Gerichtsurteilen (Datenbank) und den Gerichtsurteilen selber (Datenbank) und an der äußerlichen Erscheinung (Mustererkennung, Datenbank) von Rechtssubjekten.
Wenn die Regierung im großen Stile Landesverrat betreibt, können auch Compis "ein Auge zudrücken", per "Direktive bla" o.ä.Familienvatis: freuen sich ganz bestimmt über einen Vertreter, der mit dem Hund/den Hunden (der Kinder) rausgeht
(Man könnte den Hund trainieren, selber seine Runde zu machen)
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Gehen wir mal nach dem 80:20-Prinzip vor:
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Aussehen: Diese "Real Dolls" sehen bereits besser aus als der Durchschnitt. Deutlich über 80%. Also abgehakt.
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Tastgefühl, typisches Verhalten der äußeren Körperhülle:
Thermoplastische Elastomere (TPE) bzw. thermoplastic rubber (TPR) sind besser als Silikon, vor allem flexibel, reißfest und elastisch. Lagerung: hängend oder weich, ansonsten drohen bleibende Druckstellen. Körperwärme, feine Härchen, Geruch, Schwitzen alles noch nicht gelöst. Ansätze sind vorhanden, allerdings kostspielig. Körperteile, Sex-Inserts sind austauschbar. Schafft allerdings große Vielfalt, und der Mensch wird wohl nie zufrieden sein, weil er sich nicht abfinden muss wie beim menschlichen Partner --> Sex-Bot-Tausch.
Man ist je nach Anspruch bei >50%, aber noch nicht bei 80:20. Wie reagieren Haustiere, Kinder auf diesen leblosen Stahlskelett/Gummihaufen?
Ganz schlimm ist, wenn man die Innereien kennt, einbauen/reinigen muss, ...
https://www.youtube.com/watch?v=wLVOnVsLXqw -
Aktive Sprache: wirkt leblos (Empathie fehlt), man findet zu wenig Beispiele, weil offenbar wenig überzeugend (s.o. Link bei 2). Also etwa bei 30-50%. Im Service vlt. schon nutzbar, als Partnerersatz undenkbar, also nur als "Objekt" einsetzbar. Hier setzt auch die Ethik bez. Frauenbild an.
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Sprach-/Sinn-/Humorverständnis: < 10% (da braucht man nicht recherchieren, das kennt man bereits von Software). Man wird sich hier wohl eher an die "Maschine" anpassen müssen --> Monotonie und Langeweile ist "vorprogrammiert"
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KI: < 10% Eher eine interessante Spielerei für Nerds, aber wer aussieht wie ein Mensch muss auch so reagieren können. Das hat nicht viel mit Intelligenz zu schaffen, sondern mehr mit Gefühl/Humor/Reaktion auf Pheromone/Aussehen/... eben die ganze biologische Beziehungs- und Überlebenskiste.
Damit kann man das "System" in drei Teile aufteilen:
a) KI/Sprache/Kommunikation: Da ist der Fortschritt quälend langsam. man ist immer noch weit weg vom Ziel. Vielleicht kennt man es gar nicht genau, kann es daher nicht erreichen. Hier entscheidet sich der Partner-/Kamerad-Ersatz! <-- Wichtigster Punkt für die Informatik
b) Sexpartner: Wozu eine ganze Puppe, wenn es das Insert oder spezielle Devices auch tun? Blicke austauschen/gegenseitiges wissendes Lächeln/Berührt werden/Gestreichelt werden/Küssen/Umarmen/... <-- das ganze emotionale Programm kann man vergessen.
Zum Abturnen: https://www.youtube.com/watch?v=L2YwsKLhi18
c) Body: Vielleicht sollte man sich eher einen kuscheligen großen Teddybären besorgen. Diese elastisch schwingenden TPE-Busen und -Hintern wirken eher seltsam. Das Auge ist wohl die größte Herausforderung. Über den Status "Glasauge" ist man hier noch nicht hinweg. Das Auge als Spiegel der Seele? Wohl unerreichbar, wenn man beides nicht wirklich versteht.Fazit: 10 jahre? No-Go.
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nachtfeuer schrieb:
Unternehmensberater: machen auch nur Lebensraum-entrückte Berechnungen mit Computerhilfe. Das können die Rechner auch gleich selber erledigen. Vorstellbar sogar in Hardware, wie bei den Drumcomputern oder Schachcomputern.
Für die Unternehmen selbst wäre das sehr viel kostengünstiger - und da die Unternehmer selbst, die so was als Hilfe benutzen, Lebensraum-interne Zusammenhänge verstehen - eher Lebensraum freundlich.
Die Unternehmen könnten mehrere Module zusammenschalten, und/oder bewährte Algorithmen austauschen, und so technische Vorteile erzielen, ähnlich wie das bei Roboterwettkämpfen (Roboterfußball o.ä) läuft..
(Vorsprung durch Technik, ein altes bewährtes Konzept)Rechtsanwälte: orientieren sich ganz oft an Kommentaren zu Gerichtsurteilen (Datenbank) und den Gerichtsurteilen selber (Datenbank) und an der äußerlichen Erscheinung (Mustererkennung, Datenbank) von Rechtssubjekten.
Wenn die Regierung im großen Stile Landesverrat betreibt, können auch Compis "ein Auge zudrücken", per "Direktive bla" o.ä.Familienvatis: freuen sich ganz bestimmt über einen Vertreter, der mit dem Hund/den Hunden (der Kinder) rausgeht
(Man könnte den Hund trainieren, selber seine Runde zu machen)Den letzten Punkt könnte ich mir am wenigsten vorstellen. Autonom und bodengebunden im fremden Gelände navigierende Bots, noch dazu mit einem temperamentvollen Hund? harhar.
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Es gibt zwei Punkte, die auffallen:
1)Bereits bei den Grundvarianten der REALDOLLs (die sind richtig schön: https://secure.realdoll.com/select-realdoll-2/) kommt man rasch über 100 Möglichkeiten (Face, Body, Skin tone). Dann geht es weiter: Lip Color, Fingernail/Toenail Color, Eye Color, Hair Style, ... Es scheint da Leute zu geben, die sich eine umfangreiche Sammlung anlegen, stolze Besitzer sind und sich daran richtig erfreuen. Man kann sich also seinen privaten Harem bzw. Puppensammlung anlegen. Manche sprechen von der "Präsenz" dieser Figuren, das finde ich psychologisch sehr interessant. Am Anfang denkt man wohl, man könne diese allzeit willigen und bei guter Pflege hübschen Figuren beherrschen, aber langfristig ist es wohl genau umgekehrt (beim Navigationssystem - manche nennen es "Helga" o.ä. - kann man das bereits beobachten). Man wird zum Kasper, Heger und Schaufensterdekorateur dieser selbst komponierten Gestalten, die man nach Gutdünken kleiden kann/muss, die einen im privaten Alltag und vlt. noch im Traum verfolgen und gleichzeitig eine kostspieleige Sammelwut (Hardware, Software, Aussehen) entfachen.
2) Humanoide Roboter sollen freundlich und ansprechend wirken, also nimmt man weibliche Gesichter, Gestalten und Stimmen, da diese sympathischer ankommen. damit wird es bei den Humanoiden einen gigantischen Überschuss junger(!) Frauen "um die 20 Jahre" geben. Männer und Alte werden damit im Erscheinungsbild ausgegrenzt, fühlen sich nicht in dieser "neuen Welt" vertreten.Fazit: Real Dolls sind richtig gefährlich für die Gesellschaft. Verpasst man ihnen noch KI, Auffassungsgabe, Humor und nette Stimmen, so haben wir das Frankenstein-Monster geschaffen, wenn auch in Form der verführerischen niemals alternden 24/7 "Eva". Bis man mit diesen Dolls allerdings Jive tanzen kann, das wird noch etwas dauern. Das wird eine spannende Entwicklung.
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Mit KI ausgestattet ist bisher Roxxxy, wenn auch nicht so hübsch wie die Realdolls, kann angeblich zuhören und ein Gespräch führen. Im Netz findet man fast nichts, auch nicht auf der Anbieterseite. Offenbar ein Geheimprojekt.
Da müssen noch einige Punkte zusammen kommen, bis das soweit ist. Warum arbeitet eigentlich nicht Google oder Apple an so etwas?
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Ja, ihr Entwickler Hines war früher AI Engineer bei Bell Labs, bevor er sein Unternehmen TrueCompanion gründete. Sie ist nicht richtig hübsch - manche nennen es auch gruselig - und redet einem angeblich nach dem Mund. Das ist zu viel des Guten für diesen hohen Preis.
RealDolls und der AI Freak Douglas Hines sollten sich zusammen tun.
Hier schreibt jemand darüber: http://shiningthruitall.blogspot.de/2012/04/i-sexrobot.html Er sieht das Problem klar: Sie wirkt tot, ist hässlich und will erst reden. Köstlich.
http://www.dailystar.co.uk/news/latest-news/441774/Sex-doll-Ultra-realistic-sex-robot-Roxxxy-go-on-sale-UK <-- immer noch nichts Neues, sogar die alten ebenfalls gruseligen Fotos. Es geht immer nur um ihr Aussehen, nie um das, was sie sagt, wie raffiniert (oder auch nicht) sie Konversation pflegt. Man kann sich nur wundern.
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Erhard Henkes schrieb:
Da müssen noch einige Punkte zusammen kommen, bis das soweit ist. Warum arbeitet eigentlich nicht Google oder Apple an so etwas?
eins nach dem anderen:
http://www.apple.com/de/ios/siri/
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nachtfeuer schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Da müssen noch einige Punkte zusammen kommen, bis das soweit ist. Warum arbeitet eigentlich nicht Google oder Apple an so etwas?
eins nach dem anderen:
http://www.apple.com/de/ios/siri/Das klingt alles sehr gut. In der Tat, zuerst muss das alles funktionieren und akzeptiert werden. Das braucht etwas Zeit.
Die Antwort auf die Grundfrage: http://www.ideen2020.de/4069/wann-wird-es-moglich-sein-menschen-komplett-durch-roboter-zu-ersetzen/
"Roboter träumen nicht."
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Hier ist ein interessanter Beitrag, weil man an zwei Beispielen den Vergleich zwischen Mensch und seinem Twin Bot erkennen kann. Das ist die nächste Stufe nach dem Wax Museum.
https://www.youtube.com/watch?v=3IFuv1AVouM
Die Deutschen sollten sich mal beeilen, sonst sehen die Bots aus wie Japaner und bewegen sich wie diese.
Die Wissenschaft verstehen immer mehr von den Muskelbewegungen. Man müsste sich aber vor allem auch auf die Augen konzentrieren. Die Bots sind inzwischen super modelliert, aber sie haben völlig "tote" Augen. Wer dies überwindet, hat die Nase vorn in dem Zweig der Robotik, die den Menschen weitgehend identisch nachbilden will.
Ersetzen geht natürlich auch alternativ. Das kommt danach, wenn die Fertigung nicht mehr weitgehend manuell erfolgen muss. Dann kommen die Fabelwesen.
Übrigens sind die nachgebildeten Bots z.Z. sehr empfindlich bezüglich Risse und Druckstellen. Die Selbstheilung fehlt da auch noch. Es gibt natürlich Silicon-Reparatur-Kits für die empfindlichen Plastik-Bots.
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Diese äußere Hülle sieht auch sehr gut aus. Die Augen wirken sogar lebhaft, wenn auch noch statisch. Die Bewegungen sind noch etwas "steif". Das ist durch erhöhte Systemkomplexität aber bestimmt bald zu schaffen, dass dies etwas flüssiger erfolgt. Allerdings ist Yang-Yang nur ein "woman-shaped remote control toy". Das kann man aber sicher durch einen "Macrorecorder" aufzeichnen und irgendwann programmiert ablaufen lassen. Es fehlen dann nur die passenden Sensoren und Mustererkennungen.
https://www.youtube.com/watch?v=K53t27U1FC0
... und bevor ich es vergesse: Die Servermotoren müssen leiser werden.
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Entscheidend ist, dass Roboter im Gegensatz zu Menschen fehlerlos sein können. Sie werden daher den Menschen gerade in den Bereichen ersetzen, wo es auf eine über lange Zeit monotone und fehlerlose Tätigkeit ankommt.
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Fehlerlos ist subjektiv.
Die SW-Entwicklung ist immer noch die Hauptherausforderung und nicht die Kybernetik. Besonders im Bereich Deep Learning
https://en.wikipedia.org/wiki/Deep_learning
braucht es Durchbrüche.
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Wir haben noch einige Jahre Zeit die emotionale und soziale Seite zu diskutieren. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Erst war es der Computerbildschirm, der sich zwischen Menschen schob. Nun baut das Smartphone weitere Barrieren auf, selbst zwischen Partner, sogar zwischen Mutter und Kind!
Eine enge emotionale Bindung zwischen Menschen und Robotern (z.Z. sind es nur Puppen) wird nicht zu verhindern sein. Zu hoch wird die Attraktion des manipulierbaren Etwas sein.
Dieses Video zeigt einge interessante Beispiele aus der Gegenwart und zeigt damit aber deutlich in eine hetero-soziale Zukunft, die uns aus heutiger Sicht extrem schräg erscheint. Eine autistische Welt, die wenig Freude aufkommen lassen wird. Das Lachen hat heute schon abgenommen gegenüber früher. Es wird verschwinden.
Roboter lachen nicht, schon gar nicht über sich selbst.
https://www.youtube.com/watch?v=ZRIXzisB758
Am besten kann man sich selbst testen, indem man seinen AQ im Verhältnis zu einer Kontrollgruppe bestimmt. Manche neigen etwas in diese Richtung.
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Entscheidend ist, dass Roboter im Gegensatz zu Menschen fehlerlos sein können.
Das ist eine sehr gewagte Aussage.
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Prof84 hat auch schon geantwortet: "Fehlerlos ist subjektiv."
Sagen wir mal die exakte Wiederholbarkeit und die dauerhafte Konzentration auf ein Thema fällt Bots einfacher als Menschen.
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Nachdem die Plastikpuppen "Realdolls" mit ihrer "menschlichen" Schönheit bereits überzeugend brillieren, fehlt nun die für die Zukunft von Bots so notwendige KI. Dies will man nun offensichtlich angehen: http://www.heise.de/tr/artikel/Kuenstliche-Intelligenz-fuer-lebensechte-Sexpuppen-2752599.html
Den Namen "Denise" soll dieser Sexbot tragen. Zur physischen soll sich die emotionale und intellektuelle Beziehungsebene gesellen. Man will den Menschen also auf mehreren Kanälen einfangen. Allerdings fürchtet man, dass die Puppe doch noch strohdumm wirken könnte, was dann ihren bisher genialen optischen Auftritt zerstören würde. Der Schritt ist gigantisch und soll 2017 zu einem ersten Produkt führen. Da darf man gespannt sein, da Realdolls deutlich offensiver agieren als Truecompanion mit der anfangs (2010) merkwürdigen Roxxxy.
Ich denke, wir werden in den nächsten 5 bis 10 Jahren hier noch einiges erleben. Ist der Anfang gemacht, so wird es unbeirrt weiter gehen, wohin auch immer.
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Hi,
Wenn die Realdolls als Bumspuppen zu doof sin, kann man sie ja immer noch gewinnbringend als Politiker entsorgen. Vielleicht kommt man auf die Weise endlich mal zu Politikern, die man auch wieder wählen kann. Zumindest würden sie sich logisch verhalten und nicht so viel Scheiße bauen.
Ganz abgesehen davon, dass sie nicht so eine optische Beleidigung wären wie Gabriel und Merkel.Gruß Mümmel
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Die exakte Wiederholbarkeit ist aber auch ein Fluch. Ein Fehler in der ABS Steuerung eines Autos und prompt sind schnell zehntausende Autos betroffen.
Im schlimmsten Fall passieren dadurch massenhaft Unfälle. Was daran subjektiv ist, ist mir ein Rätsel.