Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?
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Um mal was zum Ursprünglichen Thema zu sagen:
Globaler Temperaturanstieg: Schweizer Forscher entkräften Argument von Klimawandel-Leugnern - SPIEGEL ONLINE
https://spon.de/afwPd
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@Schlangenmensch Für wen macht man solche Studien!?
Die Klimawandel-Leugner erzählen doch eh jeden Tag was anderes. Okay, solche Studien zwingen die Klimawandel-Leugner wenigsten sich immer was neues ausdenken zu müssen.
Und man höre und staune: Rainer Kraft (umweltpolitischer Sprecher der AfD) leugnet den Wandel nicht mehr und sagt sogar, dass die Menschen daran eine Mitschuld tragen!!! Wow, zwar nicht wir, sondern Afrikaner und Asiaten, die ihre Wälder abholzen und das ist ja nicht mal falsch. Das lässt doch hoffen. Immerhin ist das der Rainer Kraft, der auch behauptet hat, einen Treibhaus-Effekt (ohne den es hier nun mal Arsch-kalt wäre) gäbe es gar nicht!
Gab es im Morgen-Magazin zu sehen; kann aber natürlich sein, dass diese Position mittlerweile wieder veraltet ist und doch die Windräder Schuld an der Erderwärmung sind.
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@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Natürlich ist es Ideologie. Ich möchte an dieser Stelle Claudia Roth zietieren:
Selbst ich als überzeugter Grüner sage: Man sollte Frau Roth nicht zitieren, weil sie, wie viele ältere Grüne, eine Menge selbstgerechten Unsinn erzählt.
Aber es ist natürlich immer vorteilhaft für die eigene Argumentation, wenn man sich aus dem "gegnerischen Lager" die größten Chaoten raussucht und die zitiert.Claudia, Annalena und Rohbärt geben sich da allerdings nicht viel ...
Doch, die Unterschiede sind groß. Frau Roth und auch Herr Özdemir sind im Grunde alte Kiffer-Garde. Die wollten immer nur die Weltrevolution, was aber unrealistisch ist.
Bei Robert Habeck merkt man schon, dass der nicht mehr die Welt umstürzen will, sondern auch die Kirche im Dorf lassen will, und halbwegs realistische Pläne hat, die für mich oft sogar Sinn ergeben. Und der hat halt nicht diese Kiffer-Aura an sich.
Die Unterschiede merkt man aber nur, wenn man den Leuten mal zuhört und sie nicht von vornherein als durchgeknallte Stalinisten abtut. Die sind nämlich weit weg davon.Und einen großen Unterschied gibt es auch noch zur AFD: Robert Habeck und Anna-Lena Baerbock sind sympathische Menschen. Bei der AFD findest du niemanden der auch nur ansatzweise Sympathie generieren kann.
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@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Für wen macht man solche Studien!?
natürlich für den, der irgendwie damit geld verdienen will. weder die einen noch die anderen sind selbstlose samariter; es stehen immer wirtschaftliche interessen ( = geld verdienen) dahinter.
Gab es im Morgen-Magazin zu sehen; kann aber natürlich sein, dass diese Position mittlerweile wieder veraltet ist und doch die Windräder Schuld an der Erderwärmung sind.
jetzt mal unabhängig davon, ob es einen klimawandel gibt oder nicht, oder ob der mensch schuld daran ist oder nicht: geschätzte 99,5 % sind doch nichts weiter als gerede, was man alles machen könnte und sollte.
ich hab neulich mal von so einer umfrage gelesen, wonach irgendwie 60% der grünen-wähler ein schlechtes gewissen haben, wenn sie zum urlaub in die südsee fliegen. immerhin hat ja schonmal knapp über die hälfte der leute wenigstens ein schlechtes gewissen (nicht ganz die hälfte allerdings auch ganz klar nicht), aber ein urlaub auf dem 50km entfernten bio-bauernhof ist wohl zu langweilig oder so.
jedenfalls zeigt das doch ganz deutlich, dass man sich dieses stupide gerede gar nicht anzuhören braucht. also dieter bohlen würde in einer solchen situation glaube ich sowas sagen: wenn ich jetzt aufs klo gehe und mir einen runterhole, dann kommt da mehr bei raus, als wenn ich mich mit sowas abgebe!
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@Wade1234 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
jedenfalls zeigt das doch ganz deutlich, dass man sich dieses stupide gerede gar nicht anzuhören braucht
Da bin ich sogar bei dir. Klimawandel ist mir mehr oder weniger egal, da wir uns sowieso vom verballern endlicher Ressourcen verabschieden müssen. Der Klimawandel erhöht höchstens die Dringlichkeit. Da brauche ich keine Studie für, an die ich glaube oder nicht - das kann ich mir auch alleine zusammenreimen.
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Hi,
hier wieder für alle streng klimareligiösen etwas Lesefutter.
https://vademecum.brandenberger.eu/themen/klima/verlauf.php?fbclid=IwAR0UmojBwlMFjVbptkGDCE5WIy01tN4K_JBpm0c4FqeuBf8gMsbLdUrEKeAGruß Mümmel
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@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Natürlich ist es Ideologie. Ich möchte an dieser Stelle Claudia Roth zietieren:
Selbst ich als überzeugter Grüner sage: Man sollte Frau Roth nicht zitieren, weil sie, wie viele ältere Grüne, eine Menge selbstgerechten Unsinn erzählt.
Aber es ist natürlich immer vorteilhaft für die eigene Argumentation, wenn man sich aus dem "gegnerischen Lager" die größten Chaoten raussucht und die zitiert.Claudia, Annalena und Rohbärt geben sich da allerdings nicht viel ...
Doch, die Unterschiede sind groß. Frau Roth und auch Herr Özdemir sind im Grunde alte Kiffer-Garde. Die wollten immer nur die Weltrevolution, was aber unrealistisch ist.
Bei Robert Habeck merkt man schon, dass der nicht mehr die Welt umstürzen will, sondern auch die Kirche im Dorf lassen will, und halbwegs realistische Pläne hat, die für mich oft sogar Sinn ergeben. Und der hat halt nicht diese Kiffer-Aura an sich.
Die Unterschiede merkt man aber nur, wenn man den Leuten mal zuhört und sie nicht von vornherein als durchgeknallte Stalinisten abtut. Die sind nämlich weit weg davon.Und einen großen Unterschied gibt es auch noch zur AFD: Robert Habeck und Anna-Lena Baerbock sind sympathische Menschen. Bei der AFD findest du niemanden der auch nur ansatzweise Sympathie generieren kann.
Ob man Annalena oder Robert sympatisch findet ist subjektiv, aber grundsätzlich muss ein Politker das auch garnicht sein, sondern er soll duch systematisches und Lösungsorientiertes arbeiten Probleme lösen. Dafür braucht es Pläne - und genau diese haben die Grünen nicht, sondern lediglich Ideen. Und wenn jemand wie Habeck den Idealen eins Rudi Dutschke hinterherläuft und für Kleidertausch und Fahrgemeinschaften ist, dann sind diese Ideen einfach nur die Vorstufe eines sozialistischen Weltbildes ... Ideen, die bereits mit der UdSSR und der DDR gescheitert sind.
Eines haben die Grünen ganz sicher nicht, Pläne zur Lösung von Problemen.
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@Schlangenmensch sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Um mal was zum Ursprünglichen Thema zu sagen:
Globaler Temperaturanstieg: Schweizer Forscher entkräften Argument von Klimawandel-Leugnern - SPIEGEL ONLINE
https://spon.de/afwPdNachts ist es übrigens kälter als Draußen.
Einen anthropogenen Klimawandel nachzuweisen ist etwas anderes, als Argumente dagegen scheinbar zu entkräften - die Abhandlung tut dies einfach nicht.
Ich habe zur Messituation, Anzahl der Stationen und Abweichungen historischer Daten bereits zuvor geschrieben. Es ist schlichtweg nicht möglich aus einem Wertebereich der <200 Jahre umfasst eine saubere statistische Aussage zu treffen zur Klimaveränderung der letzten 500.000 Jahre, inklusive Trend.
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Was der Klimawandel für und bedeutet werden wir sehen. An ein Aufhalten glaube ich nicht, dazu müsste doch wirklich ALLE Länder SOFORT mit Maßnahmen anfangen. Das kostet eine Menge Geld und das hätten die Leute dann weniger in den Taschen und das über Jahrzehnte. Ich glaube nicht daran, dass die Menschen so global und langfristig denken und handeln, jedenfalls nicht freiwillig.
Ich hoffe ich irre mich...
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@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Natürlich ist es Ideologie. Ich möchte an dieser Stelle Claudia Roth zietieren:
Selbst ich als überzeugter Grüner sage: Man sollte Frau Roth nicht zitieren, weil sie, wie viele ältere Grüne, eine Menge selbstgerechten Unsinn erzählt.
Aber es ist natürlich immer vorteilhaft für die eigene Argumentation, wenn man sich aus dem "gegnerischen Lager" die größten Chaoten raussucht und die zitiert.Claudia, Annalena und Rohbärt geben sich da allerdings nicht viel ...
Doch, die Unterschiede sind groß. Frau Roth und auch Herr Özdemir sind im Grunde alte Kiffer-Garde. Die wollten immer nur die Weltrevolution, was aber unrealistisch ist.
Bei Robert Habeck merkt man schon, dass der nicht mehr die Welt umstürzen will, sondern auch die Kirche im Dorf lassen will, und halbwegs realistische Pläne hat, die für mich oft sogar Sinn ergeben. Und der hat halt nicht diese Kiffer-Aura an sich.
Die Unterschiede merkt man aber nur, wenn man den Leuten mal zuhört und sie nicht von vornherein als durchgeknallte Stalinisten abtut. Die sind nämlich weit weg davon.Und einen großen Unterschied gibt es auch noch zur AFD: Robert Habeck und Anna-Lena Baerbock sind sympathische Menschen. Bei der AFD findest du niemanden der auch nur ansatzweise Sympathie generieren kann.
Ob man Annalena oder Robert sympatisch findet ist subjektiv, aber grundsätzlich muss ein Politker das auch garnicht sein, sondern er soll duch systematisches und Lösungsorientiertes arbeiten Probleme lösen. Dafür braucht es Pläne - und genau diese haben die Grünen nicht, sondern lediglich Ideen. Und wenn jemand wie Habeck den Idealen eins Rudi Dutschke hinterherläuft und für Kleidertausch und Fahrgemeinschaften ist, dann sind diese Ideen einfach nur die Vorstufe eines sozialistischen Weltbildes ... Ideen, die bereits mit der UdSSR und der DDR gescheitert sind.
Eines haben die Grünen ganz sicher nicht, Pläne zur Lösung von Problemen.Was ist denn an Fahrgemeinschaften falsch, solange es freiwillig ist? Auch Habeck will niemanden zwingen, zu fremden Leuten ins Auto zu steigen. Das wäre auch rechtlich gar nicht möglich. Den Vorstoß, Inlandsflüge zu verringern und die Bahn attraktiver zu machen, finde ich z.B. super. Da merkt man, dass dort tatsächlich jemand sein Gehirn benutzt hat und der Plan, der gemacht wurde, ist sogar realistisch.
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@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@It0101 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
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@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Natürlich ist es Ideologie. Ich möchte an dieser Stelle Claudia Roth zietieren:
Selbst ich als überzeugter Grüner sage: Man sollte Frau Roth nicht zitieren, weil sie, wie viele ältere Grüne, eine Menge selbstgerechten Unsinn erzählt.
Aber es ist natürlich immer vorteilhaft für die eigene Argumentation, wenn man sich aus dem "gegnerischen Lager" die größten Chaoten raussucht und die zitiert.Claudia, Annalena und Rohbärt geben sich da allerdings nicht viel ...
Doch, die Unterschiede sind groß. Frau Roth und auch Herr Özdemir sind im Grunde alte Kiffer-Garde. Die wollten immer nur die Weltrevolution, was aber unrealistisch ist.
Bei Robert Habeck merkt man schon, dass der nicht mehr die Welt umstürzen will, sondern auch die Kirche im Dorf lassen will, und halbwegs realistische Pläne hat, die für mich oft sogar Sinn ergeben. Und der hat halt nicht diese Kiffer-Aura an sich.
Die Unterschiede merkt man aber nur, wenn man den Leuten mal zuhört und sie nicht von vornherein als durchgeknallte Stalinisten abtut. Die sind nämlich weit weg davon.Und einen großen Unterschied gibt es auch noch zur AFD: Robert Habeck und Anna-Lena Baerbock sind sympathische Menschen. Bei der AFD findest du niemanden der auch nur ansatzweise Sympathie generieren kann.
Ob man Annalena oder Robert sympatisch findet ist subjektiv, aber grundsätzlich muss ein Politker das auch garnicht sein, sondern er soll duch systematisches und Lösungsorientiertes arbeiten Probleme lösen. Dafür braucht es Pläne - und genau diese haben die Grünen nicht, sondern lediglich Ideen. Und wenn jemand wie Habeck den Idealen eins Rudi Dutschke hinterherläuft und für Kleidertausch und Fahrgemeinschaften ist, dann sind diese Ideen einfach nur die Vorstufe eines sozialistischen Weltbildes ... Ideen, die bereits mit der UdSSR und der DDR gescheitert sind.
Eines haben die Grünen ganz sicher nicht, Pläne zur Lösung von Problemen.Was ist denn an Fahrgemeinschaften falsch, solange es freiwillig ist? Auch Habeck will niemanden zwingen, zu fremden Leuten ins Auto zu steigen. Das wäre auch rechtlich gar nicht möglich. Den Vorstoß, Inlandsflüge zu verringern und die Bahn attraktiver zu machen, finde ich z.B. super. Da merkt man, dass dort tatsächlich jemand sein Gehirn benutzt hat und der Plan, der gemacht wurde, ist sogar realistisch.
Es ist rechtlich auch nicht möglich ohne Papiere nach Deutschland einzureisen, trotzdem passiert es zigtausendfach und wird sogar noch von den Grünen unterstützt.
Wie möchte Habeck die Bahn denn attraktiver machen? Marktwirtschaftlich ist dies schlichtweg nicht möglich, sondern kann aufgrund von Personaldefizieten und Materialmangel lediglich über staatliche Investitionen durchgeführt werden. Die Milliarden die hierfür nötig sind, werden über Steuer oder anderen Abgaben vom Bürger genommen - Geld das dann fehlt sich ein Auto leisten zu können.
Habecks "Pläne" sind nichts weiter als sozialistischeMarktPlanwirtschaft und stehen jeglichem Indiviualismus entgegen. Du siehst man kann Menschen auch durchaus zu etwas zwingen, ohne entsprechende Gesetze zu haben. Es gab die letzten Hundert Jahre genügend Dikaturen, die das beweisen.
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Was der Klimawandel für und bedeutet werden wir sehen. An ein Aufhalten glaube ich nicht, dazu müsste doch wirklich ALLE Länder SOFORT mit Maßnahmen anfangen. Das kostet eine Menge Geld und das hätten die Leute dann weniger in den Taschen und das über Jahrzehnte. Ich glaube nicht daran, dass die Menschen so global und langfristig denken und handeln, jedenfalls nicht freiwillig.
Ich hoffe ich irre mich...
Ja, ich glaube du irrst dich da. Das kostet nicht eine Menge Geld, sondern die Menge ist überschaubar. Wir hatten z.B. schon Jahre, in denen wir bei Solar oder Windkraft nahe dran waren um in 15 Jahren oder so 100% Energie dort rauszubekommen. Umverteilt würde das Geld natürlich werden, wieder im Energiesektor werden halt nicht die Angestellten im Kohlekraftwerk sondern die für Herstellung und Wartung bei Wind/PV mit dem Geld bezahlt. Oder nicht dem Autofahrer wird der öffentliche kostenlose Weg und Stellplatz finanziert sondern dem Rad und ÖPNV Nutzer. Und gerade auch Dt. wird sehr aufpassen müssen, das Geld nicht im grossen Teilen ins Ausland geht. Wir haben viel verschlafen (Batterien, Autos...) oder wieder kaputt gehen lassen was. Wieder PV, wo wir uns weltweite Innovationen von den Asiaten wegkaufen liesen, die teils jetzt unsere Firmen sogar bei uns weiter betreiben. Bei Windenergie könnte es aktuell genauso kommen. Die technischen Problemen sind zu grossen Teilen gelöst, überall findet man schon erfolgreiche Inselprojekte, die teils sogar schon Rendite abwerfen.
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@TGGC sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
um in 15 Jahren oder so 100% Energie dort rauszubekommen.
Das wird interessant, wenn es im Winter längere Zeit ruhiges und trübes Wetter gibt.
wo wir uns weltweite Innovationen von den Asiaten wegkaufen liesen,
Was willst du in Deutschland mit Solarzellenproduktion? Das ist längst kein Hightech mehr. Und andere Sachen werden hier weiterhin produziert (z.B. SMA Solar, Wechselrichter).
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@Provieh-Programmierer sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@TGGC sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
um in 15 Jahren oder so 100% Energie dort rauszubekommen.
Das wird interessant, wenn es im Winter längere Zeit ruhiges und trübes Wetter gibt.
Oder stürmiges Wetter.
Wind oder Solar sind hierzulande absolut nicht geeignet, die nötige Grundlast aufzubringen.Und andere Sachen werden hier weiterhin produziert (z.B. SMA Solar, Wechselrichter).
Das ist übrigens richtiges Hightech, nicht die paar Siliziummodule.
Wer mal ein Windkraftrad von innen gesehen hat wird bestätigen können, das der Technologiehub in den letzten 10-20 Jahren hier enorm war.
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Zu dem Thema erneuerbare Energien passend .
https://amp.n-tv.de/wissen/Die-Kernfusion-wird-rechtzeitig-kommen-article20111394.html
Also es wir noch etwas dauern bevor so ein FKW steht ,jedoch ist das die effektivste Methode Umwelt freundlich Strom zu produzieren.Bis dahin sind solar-,Wind und Wasserkraftwerke eine gute Alternative.
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Mir sind jetzt die Details entfallen, aber in einem Harald Lesch Video wurde erklärt, dass es gar nicht sicher ist, dass das mit der Kernfusion jemals was wird. Ob ein Fusionsreaktor jemals wirtschaftlich arbeiten kann ist wohl überhaupt nicht sicher. Für Solar sind wir hier zu schlecht aufgestellt. Bleibt Wind, Gezeiten und Geoterme Einrichtungen. Ob es ausreicht um den Bedarf zu decken? Wie sieht es aus wenn wirklich die E-Autos kommen, das wäre ein unheimlicher Mehrbedarf an Strom, mit Sicherheit das vielfache von dem was wir derzeit verbrauchen. Wenn alle nach Feierabend aufladen wollten ginge das wohl heute noch gar nicht, das Netz würde sofort zusammenbrechen. Wo soll all die Energie herkommen?
Energie ist wirklich ein komplexes Thema, was nicht einfach zu lösen ist. Weg mit XY und her mir erneuerbaren Energie ist mal schnell auf ein Demo-Schild geschrieben, aber die Umsetzung dürfte alles andere als trivial sein.
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wo soll all die Energie herkommen?
Natürlich ist das schwer. Nur endliche Rohstoffe ewig zu verbrennen dürfte noch schwerer sein.
Und wenn sich der Wohlstand in China, Indien & co so weiterentwickelt und über 2 Milliarden Asiaten ähnlich leben wollen wie wir, dann können wir froh sein, wenn da keine deutschen Diesel durch die Gegend fahren.
Da sieht es ja auch nicht nach aus. Man hat sich ja in Deutschland lange genug eingeredet, dass wir hier zuviel machen würden. In Wahrheit hinken wir furchtbar hinterher und etliche Länder sind an uns vorbei gezogen.
In 10 Jahren schreien die selben Leute wie heute wahrscheinlich "Danke Merkel, dass wir den Anschluss verpasst haben".
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Ja klar, bei endlichen Ressourcen muss eine Lösung her. Weg vom Öl z.B. da will man ja schon seit den 70er irgendwie hin. Wenn man bedenkt für was man alles Öl braucht ist das schon übel, schön wenn es nur zur Gewinnung von Energie herhalten müsste. Aber Öl braucht man auch noch für Schaum- und PVC-Kunststoffe von Elektrogeräten, Autoteilen, DVDs etc oder Frostschutzmittel, Farbe, Lacke, und soviel anderes Zeugs. Echt übel die Geschaffene Abhängigkeit.
Ich glaube Produkte und Energie muss um einiges teurer werden wenn das mit alternativen Methoden hergestellt werden soll. Allein durch Subventionen wird das bestimmt nicht zu finanzieren sein.
Und sobald es den Leuten an die Börse geht, wird es schwer eine Mehrheit zu finden.
Mal absichtlich provokant gefragt: Wer investiert freiwillig die Hälfte seine Gehaltes für die Umwelt, damit es der Erde in 50 Jahren vielleicht besser geht?
Einer der wenig verdient mit Sicherheit nicht, denn den würde es die Beine unter den Füßen wegziehen, bleibt nur die Mittel- und Oberschicht und ob das reicht und wie reagieren die wenn sie die Unterschicht Ausgaben dann mitfinanzieren müssten?
Was bringt es wenn nur Deutschland die nötigen Maßnahmen ergreift und sprichwörtlich den SUV verkauft und mit der Bahn fährt?
Dann kommt der ganzen Sache noch der Umgang der Menschen mit Gemeingut in die Quere. Hier zeigt sich wohl, dass doch unterm Strich jeder erst mal an sich und sein näheres Umfeld denkt.
Da stell ich mir immer solche Fragen: Kann der Mensch vom Wesen her überhaupt verzichten, damit es zukünftige Generationen besser geht? Kann man diesen Run nach immer mehr Wachstum, Geld, Macht, Bequemlichkeit etc. von allein bremsen, oder muss das durch Gesetze, Strafen etc. erzwungen werden?
Wie schon mal oben geschrieben, hoffe ich, dass ich mich gewaltig irre mit meinen Gedanken.
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@Jockelx sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wo soll all die Energie herkommen?
Natürlich ist das schwer. Nur endliche Rohstoffe ewig zu verbrennen dürfte noch schwerer sein.
Funktioniert ganz einfach. Wird auch seit Jahrtausenden schon so gemacht.
Und wenn sich der Wohlstand in China, Indien & co so weiterentwickelt und über 2 Milliarden Asiaten ähnlich leben wollen wie wir, dann können wir froh sein, wenn da keine deutschen Diesel durch die Gegend fahren.
Da sieht es ja auch nicht nach aus. Man hat sich ja in Deutschland lange genug eingeredet, dass wir hier zuviel machen würden. In Wahrheit hinken wir furchtbar hinterher und etliche Länder sind an uns vorbei gezogen.
In 10 Jahren schreien die selben Leute wie heute wahrscheinlich "Danke Merkel, dass wir den Anschluss verpasst haben".Sein wir ehrlich, China und Indien könnten froh sein, sie hätten deutsche Diesel in ihren Städten. Dann wäre vermutlich die Partikelverschmutzung der Luft dort nicht so exorbtiant.
Gerade die deutschen Autobauer haben in den vergangenen 30 Jahren enorm viel dazu getan Motoren sauber und effizient zu bekommen. Schwefel ist (fast) komplett verschwunden und die Feinstaubbelastung durch Verbrennermotoren hat sich in den letzten 30 Jahren halbiert - bei einem deutlich höheren Verkehrsaufkommen. Gerade beim Feinstaub machen Verschleißquellen wie Reifen, Bremsen, etc. heute den größten Anteil der Staubquellen aus. Bedeutet heruntergerechnet, dass der PKW-Anteil an Verbrennungsmotorbedingten Schadstoffen nichtmal 5% beträgt.
An uns vorbeigezogen ist garantiert niemand. Und gerade Tesla zeigt aktuell wiedereinmal deutlich wie man es genau nicht macht - außer Ideen und Versprechen nichts gewesen. Bleibt abzuwarten wie lange die Investoren nach dem neuerlichen Verlust noch mitspielen.Bei einem stimme ich dir allerdings zu; Merkel ist wirklich daran Schuld, dass wir in 10 Jahren den Anschluss verpasst haben werden.
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@abbes sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Sein wir ehrlich, China und Indien könnten froh sein, sie hätten deutsche Diesel in ihren Städten
Ja, noch. Letztes Jahr hat China 1,2 Millionen E-Autos zugelassen, Deutschland 68.000.
Und dass Harald Krüger weg ist, hat wohl auch damit zu tun, dass wir in Deutschland uns zuviel um E-Autos und co kümmern
(ok zugegeben Hörensagen)