Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?



  • Hi,

    Alle ziehen sich immer an Tschernobyl und Fukushima hoch.
    Alle tun so, als ob das überall und jeden Tag wieder passieren könnte.
    Nun, nur Tschernobyl war eine echte atomare Explosion (besser Verpuffung). Das konnte damals nur deshalb passieren, weil dieser Reaktortyp prompt überkritisch werden konnte. Aber solche Reaktortypen würde heute keiner mehr bauen. Grundregel ist heute, dass die Reaktoren so konzipiert sein müssen, dass sie unter keinen Umständen prompt überkritisch werden können. Und selbst dieser Reaktor hätte heute noch sicher Strom produzieren köännen, wen man da nicht völlig unverantwortliche Spielchen mit einer völlig ungeeigneten Mannschaft zu einem völlig ungeeigneten Zeitpunkt und Reaktorbetriebszustand getrieben hätte.
    Fukushima war dagegen eine Kernschmelze, auf Grund dessen, dass die ganzen sonstigen zum Betrieb eines Reaktors notwendigen Anlagen zusammengebrochen sind.
    Das was man da gesehen hat waren lediglich Knallgasexplosionen.
    Das es da zu so einem Unfall kommen konnte war ganz einfach daraus resultierend, dass man eine Reaktoranlage zugelassen hat, bei der wirklich alle Regeln eines sicheren Betriebes schon von der Konzeption her über den Haufen geworfen waren.
    Hätte man die Dieselgeneratoren und die Pumpen für die Notkühlung ausreichend hoch oberhalb des tsunamigefährdeten Bereichs hingestellt, dann wäre zwar der für Erdbebengebiete nicht geeignete Reaktor beschädigt worden, aber er wäre dann einfach abgeschaltet und runtergefahren und ganz normal gekühlt worden.
    Wenn man sich mal die Liste der wirklich schweren Reaktorunfälle ansieht, dann sieht man, dass die mit zunehmender Zeit immer mehr abnehmen.
    Und Deutschland hat so oder so ein Problem mit dem radioaktiven Abfall. Wenn man aber in Deutschland weiter auf der Linie geforscht hätte hätten wir heute auch Reaktortypen die zum einen inhärent sicher sind und zum anderen den lange strahlenden Abfall durch Transmutation in kurzfristig abklingenden umwandeln könnten.

    Grß Mümmel



  • @muemmel
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass der japanische Muemmel im Februar 2011 in einem Forum geschrieben hat,
    dass man Tschernobyl jawohl nicht im Ansatz mit den 100%ig sicheren japanischen Werken vergleichen kann.
    Und die deutschen Muemmels prophezeien jeden Tag den Untergang Deutschlands, nur in Kernkraftwerken können wir davon ausgehen, dass alles supi läuft. Is klar...
    Dabei bin ich nichtmal ein 100%iger Gegner. Allerdings in einem Land, was heute Hue und morgen Hot sagt, halte ich Kernkraft für eher ungeeignet. Würde da als Betreiber auch nicht groß investieren, wenn sich bei jeder Wahl die Verhältnisse ändern können.



  • @Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @Sarkast sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Eigentlich begann das Verwirrnis mit der Wende von der Wende von der Wende mit den KKWs ab Fukushima '11. Das Ergebnis sehen wir auf der Stromrechnung.

    meinst du nicht, dass das irgendwie vernünftig ist, von der kernenergie abstand zu nehmen?

    Im Tsunami- und Erdbebenhochrisikoland Deutschland war diese Entscheidung höchstnotwendig. Dass die Japaner sich für eine Fortsetzung der Nutzung der Atomenergie entschieden, muss man verstehen, Erdbeben und Tsunamis können dort praktisch nicht auftreten. Dieser eine Fall war, ganz eindeutig, eine Singularität.



  • @Jockelx sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @Wade1234 Ich glaube es geht nicht um Kernkraft ja oder nein, sondern um die Art und Weise. Und da muss ich Sarkast Recht geben: Beschissener kann man es nicht machen!

    Den Rot-Grünen Ausstieg, mit dem doch die Mehrheit ganz gut leben konnte, erstmal canceln, mit "unsere AKWs sind super sicher" und dann 6 Monate später "Oh, Gott, schnell abschalten!! Wir blasen RWE & Co auch gerne Milliarden Ausgleichszahlungen in den Arsch".

    Manchmal kann ich nicht glauben, dass solche Entscheidungen getroffen werden, ohne dass da ein paar Parlamentarier einen ordentlichen Zusatzverdienst kriegen. Naja, kann man nur spekulieren: Anti-Korruptionsgesetze haben in Deutschland ja keine Chance.

    Es ging schon auch um Atomkraft, aber die Altanlagen vertragsgemäß auslaufen zu lassen, wie es Rot-Grün unter Schröder beschlossen hatte, war ja nicht so ganz daneben. So (nach Merkel- Dekret) wird sich der Bund jahrelang mit Schadensersatzprozessen auseinanderzusetzen haben, die verloren gehen werden, wenn überhaupt noch ein Gericht frei und sachlich entscheidet. Das ist auch wieder zweischneidig: Werden die KKW- Betreiber abgebürstet, ist die Vertragssicherheit in der BRD aufgelöst - wird nicht nur Investoren nicht freuen. Die Rückstellungen sieht man auf der Stromrechnung. Und werden die Betreiber korrekt entschädigt, wird die Rechnung noch höher.
    Also, wer mit Merkels Werk happy ist, der ... ist wohl einfach gemütsunverwüstlich.



  • @Provieh-Programmierer sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Im Tsunami- und Erdbebenhochrisikoland Deutschland war diese Entscheidung höchstnotwendig.

    weißt du, auf arte gab es mal eine dokumention, in welcher ein forscher (oder so) zwei mäuse für meine ich 4 wochen in die sperrzone (im käfig) gesetzt hat, sodass diese eben diese 4 wochen lang der strahlung ausgesetzt waren. nach den 4 wochen wurde diesen mäusen und eben sog. kontrollmäusen eine normalerweise tödliche strahlendosis verabreicht und verständlicherweise haben die mäuse, die eben 4 wochen in der sperrzone verbracht haben, diese dosis über lebt, während die kontrollmäuse erwartungsgemäß gestorben sind. ebenso leben einige menschen seit jahrzehnten in der sperrzone und ernähren sich von u.a. fischen, die bei uns als radioaktiver sondermüll gelten würden.

    die schlussfolgerung ist doch klar: wenn jetzt ein radioaktiver supergau auftreten sollte, werden alle genetisch minderwertigen menschen abkratzen, während die höherwertigen weiterleben werden.
    an und für sich hört sich das alles ja auch ganz toll an, aber ich behaupte jetzt einfach mal, dass das ganze nicht mehr so witzig sein wird, sobald man herausfindet, dass man eben zu den genetisch minderwertigen menschen gehört......

    und aus genau dem grund, und auch im hinblick auf das problem mit den abfällen, ist es sicherlich sehr lobenswert, dass frau merkel und konsorten nach dem reaktorunfall in fukushima soviel einsicht hatten, dass ihre idee vom ausstieg aus dem atomausstieg doch nicht so der brüller war. schließlich ist sie ja auch nur ein mensch und kann sich mal irren.



  • Deutschland ist momentan besonders hysterisch, obwohl unser Hebel ziemlich unbedeutend ist. Das zeigt, dass wir politisch und gesellschaftlich auf dem Holzweg sind.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article194128841/Europawahl-2019-Junge-Deutsche-sorgen-sich-mehr-ums-Klima-als-der-Rest-Europas.html



  • das könnte daran liegen, dass die leute in den anderen ländern alle arbeitslos sind und deshalb andere sorgen als das klima haben. ja wir sind hier total auf dem holzweg.🤣🤣 🤣 obwohl wenn ich mir so ansehe, wie sich manche leute über angebliche korruption in der politik und ausländermassen aufregen und deshalb mit der afd puscheln, sind wir wohl tatsächlich irgendwie auf dem holzweg.



  • @Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    und aus genau dem grund, und auch im hinblick auf das problem mit den abfällen, ist es sicherlich sehr lobenswert, dass frau merkel und konsorten nach dem reaktorunfall in fukushima soviel einsicht hatten, dass ihre idee vom ausstieg aus dem atomausstieg doch nicht so der brüller war. schließlich ist sie ja auch nur ein mensch und kann sich mal irren.

    Die Abfälle sind ohnehin vorhanden. Eine längere Restlaufzeit hätte da eher keine Rolle gespielt. Ein Endlagerung ist sowieso notwendig, egal, ob es ein paar Tonnen mehr oder weniger sind.



  • @Provieh-Programmierer sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Die Abfälle sind ohnehin vorhanden. Eine längere Restlaufzeit hätte da eher keine Rolle gespielt. Ein Endlagerung ist sowieso notwendig, egal, ob es ein paar Tonnen mehr oder weniger sind.

    wenn ich jetzt sage, dass die ausländer sowieso vorhanden sind und ein paar mehr eher keine rolle spielen, die integration sowieso notwendig ist, egal ob es ein paar 100k mehr oder weniger sind, springen einige wahrscheinlich durch die decke......



  • @Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @Provieh-Programmierer sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Die Abfälle sind ohnehin vorhanden. Eine längere Restlaufzeit hätte da eher keine Rolle gespielt. Ein Endlagerung ist sowieso notwendig, egal, ob es ein paar Tonnen mehr oder weniger sind.

    wenn ich jetzt sage, dass die ausländer sowieso vorhanden sind und ein paar mehr eher keine rolle spielen, die integration sowieso notwendig ist, egal ob es ein paar 100k mehr oder weniger sind, springen einige wahrscheinlich durch die decke......

    Das Endlager (vermutlich ehemaliger Salzbergwerkstollen) wird so dimensioniert sein, dass es keine Rolle spielt.
    Auf deinen, wenig intelligenten, Einwand mit der Migration gehe ich nicht ein, da ist mir meine Zeit zu schade. Troll woanders, Bub.



  • @Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    meinst du nicht, dass das irgendwie vernünftig ist, von der kernenergie abstand zu nehmen?

    Der wesentliche Punkt ist, dass wir mittlerweile tausende Tonnen Atommüll in Deutschland vorhanden sind. Die lösen sich nicht in Luft auf, nur weil man das Zeugs nicht mehr haben will. Davon besteht ein Großteil aus den sogenannten minoren Actinoiden und den majoren Actinoiden, mit Halbwertszeiten die so groß sind, dass man sich keinerlei Hoffnung zu machen braucht, dass man das jemals irgend wie sicher vergraben könnte. Der Mist wird der Nachwelt unweigerlich ein Problem bereiten. Will man den Dreck der Nachteil nicht überlassen, wird man aus der Kernenergie nicht aussteigen können, weil nur mit kerntechnischen Anlagen eine Zerstörung dieser Elemente überhaupt möglich ist.

    Aber man muss dazu keine überkritischen inhärent unsicheren Kernreaktoren (alle bisherigen Anlagen mit Unfällen waren solche Kernreaktoren) nutzen, da gibt es denkbare Alternativen. Spallation ist eine Methode wie die Anlage für die Transmutation immer unterkritisch bleibt und somit niemals durchgehen kann. Schaltet man bei der Spallation den notwendigen Beschleuniger aus, ist die Kernreaktion sofort beendet. Die Nachzerfallswärme ist wegen der geringen Masse (einige wenige kg im Gegensatz zu einigen 100t etwa Tschernobyl) an Nuklearmaterial sehr gering. Das wäre technisch beherrschbar.

    Dann gibt es Entwürfe für inhärent sichere überkritische Kernreaktoren, wie etwa Thorium-Salz-Reaktoren. Nur mit denen wird man der Müll der alten Reaktoren nicht los.



  • @Provieh-Programmierer sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Das Endlager (vermutlich ehemaliger Salzbergwerkstollen) wird so dimensioniert sein, dass es keine Rolle spielt.

    ja und die kernfusion in ab etwa den 1980er jahren die technik der energieerzeugung sein.

    Auf deinen, wenig intelligenten, Einwand mit der Migration gehe ich nicht ein, da ist mir meine Zeit zu schade.

    ich hätte jetzt ehrlich gesagt auch nicht erwartet, dass du dem irgendwas entgegen zu setzen hast.

    Troll woanders, Bub.

    weißt du, das problem ist eben einfach, dass wir in einer zeit leben, in der die leute langeweile haben, und dass sich einige von faschistischen denkweisen beeindrucken lassen. es geht mir dabei eigentlich gar nicht darum, euch von irgendetwas zu überzeugen, weil ich glaube, dass ihr euch mit eurem denken über ausländerhorden und korruption wohlfühlt und ihr es aus irgendeinem grund nicht auf die reihe bekommt, trotzdem irgendwie ein glückliches leben zu führen, sondern mehr darum, denjenigen leuten, die das außerdem lesen, aber nichts weiter dazu zu sagen haben, aufzuzeigen, was ihr da eigentlich für eine verbale diarrhoe produziert, damit sie sich euch nicht anschließen. grundsätzlich hätte ich natürlich was viel besseres zu tun, als mich mit euch zu streiten, aber noch besteht eben die chance, euch damit relativ einfach den wind aus den segeln zu nehmen. was dabei rauskommt, wenn man einfach nur zuguckt und nichts sagt, kann man nämlich prima im geschichtsbuch nachlesen.😉

    @john-0 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Will man den Dreck der Nachteil nicht überlassen, wird man aus der Kernenergie nicht aussteigen können, weil nur mit kerntechnischen Anlagen eine Zerstörung dieser Elemente überhaupt möglich ist.

    sobald man eine funktionierende möglichkeit (im sinne einer laufenden maschine, keine computersimulation) gefunden hat, die abfälle zu zerstören und die landschaft nach einem reaktorunfall zu dekontaminieren, kann man sowas von mir aus auch gerne wieder anfahren.



  • @Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    blub

    Du bist nicht zufällig der selbe, der vor einigen Jahren hier als braver Parteisoldat "Union-Fan" unterwegs war?

    ja und die kernfusion in ab etwa den 1980er jahren die technik der energieerzeugung sein.

    Lass die Finger vom Alkohol.



  • Jutta Ditfurth rechnet mit den Grünen ab:

    „Die reden nicht über Produktionsumstellungen zur Abwehr der Klimakatastrophe, den Stopp von Abschiebungen oder undemokratische Polizeigesetze, sondern über die Frage, ob Frau Baerbock eine neue Lederjacke trägt.“
    Und im Blog des zweiten Parteichefs, Robert Habeck, finde sie Texte, „in denen er wüst-reaktionäre und präfaschistische Ideologen wie Ernst Jünger und Martin Heidegger bewundert“.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article194171453/Jutta-Ditfurth-Fuer-ihre-fruehere-Partei-hat-die-Ex-Gruene-kein-gutes-Wort-uebrig.html



  • @Provieh-Programmierer sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Du bist nicht zufällig der selbe, der vor einigen Jahren hier als braver Parteisoldat "Union-Fan" unterwegs war?

    ähm nein

    Lass die Finger vom Alkohol.

    naja haben sie behauptet. wie wir alle wissen, ist da bisher nicht soviel passiert. warum glaubst du dann, dass man in absehbarer zeit ein endlager finden wird?

    @Provieh-Programmierer sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article194171453/Jutta-Ditfurth-Fuer-ihre-fruehere-Partei-hat-die-Ex-Gruene-kein-gutes-Wort-uebrig.html

    ja vereinsleben auf unterstem niveau. wundert mich jetzt nicht unbedingt.



  • @Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    warum glaubst du dann, dass man in absehbarer zeit ein endlager finden wird?

    Das ist nur ein politisches Problem. Wie gesagt, ein Endlager braucht man so oder so. Die merkelsche Panikpolitik hat daran nichts geändert.



  • @Provieh-Programmierer

    ja aber wenn man schon nicht weiß, wohin mit den bisher erzeugten abfällen, macht es doch sinn, die produktion erst einmal einzustellen, oder?



  • @Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    sobald man eine funktionierende möglichkeit (im sinne einer laufenden maschine, keine computersimulation) gefunden hat, die abfälle zu zerstören und die landschaft nach einem reaktorunfall zu dekontaminieren, kann man sowas von mir aus auch gerne wieder anfahren.

    Dazu muss man gewillt sein, eine solche Technologie zu entwickeln. Es gibt Parteien in Deutschland, die das explizit nicht wollen. Um es deutlicher zu sagen in der Vergangenheit wurde die Gelder für Spallationsforschung schon zusammengestrichen.



  • @john-0 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @Wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    sobald man eine funktionierende möglichkeit (im sinne einer laufenden maschine, keine computersimulation) gefunden hat, die abfälle zu zerstören und die landschaft nach einem reaktorunfall zu dekontaminieren, kann man sowas von mir aus auch gerne wieder anfahren.

    Dazu muss man gewillt sein, eine solche Technologie zu entwickeln. Es gibt Parteien in Deutschland, die das explizit nicht wollen. Um es deutlicher zu sagen in der Vergangenheit wurde die Gelder für Spallationsforschung schon zusammengestrichen.

    Danke, john. Die Riesenkraftwerksblöcke bergen Risiken wegen der Nachklingzeiten auch nach einem Shutdown. Woanders ist man bei der Verarbeitung der Hinterlassenschaft auch weiter, uns fällt nur Verbuddeln ein, wie auch immer, die FDJ- Gruppenleiterin für AgitProp, ADM hat dafür gesorgt, daß sinnvolle Gedanken dazu ebenfalls beerdigt werden.
    Ich gucke nochma innen Topic, ja es soll nicht weitergehen in D, oder doch, es soll "so weiter" gehen, jedenfalls läßt der Wähler nix anderes erkennen.



  • Vielleicht mal für mich, als nicht-Geologen und nicht-Physiker:

    Grundsätzlich ja, man muss sich im Voraus überlegen, was man mit den radioaktiven Abfällen macht.
    Mich würde aber interessieren, wie sich Abfälle und Ausgangsmaterial unterscheiden.
    Wenn ich es richtig verstehe, unterscheidet sich spaltbares (also angereichertes) Material nicht sonderlich vom Uranerz, außer einer leicht höheren Radioaktivität. Ist aber ansonsten ebenso "stabil".
    Was genau macht den Unterschied, ob man ein verbrauchtes Brennelement in der Erde hat, oder Uranerz?
    Abgesehen vom toxischen Plutonium.


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