Tempolimit seitens Autmobilhersteller
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@john-0 sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Will man die Zahl der Todesopfer auch bei Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer deutlich reduzieren, nützt es nichts die Fahrgeschwindigkeit auf 180km/h zu begrenzen. Die konstruktive Sicherheit von modernen PKWs hat wie man am NCAP und IIHS Test sieht bei ca. 64km/h ihre Grenzen. Im Stadtverkehr gibt es kaum noch Tote bei Kollisionen mit PKWs untereinander. In den Städten sind die meisten Tote andere Verkehrsteilnehmer, die durch PKWs oder LKWs getötet werden.
Aber die Zahl der Unfälle wird sicher sinken, wenn man nur 180 statt > 200 km/h fährt. Überhöhte Geschwindigkeit ist eine wichtige Unfallursache. Insbesondere sind die Fahrer dicker Karren oft eher Sonntagsfahrer.
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@SeppJ sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Es bräuchte bloß eine Versicherung, die deutlich günstigere Tarife für stark heruntergeregelte anbietet und dann würde es sicher ziemlich schnell gehen. Ist halt die Frage, ob sich das für die Versicherung rechnet, von der Unfallursachenstatistik her.
Die werden an den Preisen nicht viel drehen können, selbst wenn das Fahrzeug auf 100 begrenzt ist.
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@abbes sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Man muss allerdings mit diesen Statistiken sehr vorsichtig sein. Grundsätzlich zeigt sich ja der Trend, eines geringer werdenden Unfallrisikos.
Bei der Auswertung muss man aber berücksichtigen, ob es vielleicht einen Winter gab, reich an Schnee und Eis. Oder einen verregneten Sommer, der zu Unfällen aufgrund von Aquaplaning führte.
Andererseits war der letzte Sommer sehr trocken, wodurch es sehr viel mehr Gütertransport auf den Autobahnen gab - und LKWs sind, im allgemeinen, recht oft beteiligt auch an reinen PKW Unfällen.
Alles sehr trickyIch wollte nur sagen, Daten liegen vor. Die kann man auswerten. Man könnte auch Korrelationen zwischen Wetter und Unfällen erstellen. Gibt es auch: schöner Sommer => mehr Unfälle mit Beteiligung von Fußgängern oder Fahrradfahrern (jetzt aber hoffentlich nicht auf der Autobahn ...)
Nicht angepasste Geschwindigkeit war 2017 Grund für ca 45000 Unfälle mit Personenschaden, ich werde jetzt aber nicht hingehen und alles klein-klein aufdröseln.
Ich gehe im Moment stark davon aus, dass eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen die Unfallquote auf Autobahnen drastisch reduzieren würde.Zum einen, weniger Unfälle durch zu schnelles Fahren.
Zum anderen, weniger Staus => weniger Auffahrunfälle, auch mit LKW Beteiligung.Das es auch auf Landstraßen viele Unfälle mit Todesfolge gibt, heißt ja nicht, dass man die Situation auf der Autobahn nicht verbessern kann.
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@SeppJ sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Und das ist wie gesagt keine Kleinigkeit: Wenn du in deinen besten Jahren stirbst, dann ist das zu 50% ein Verkehrsunfall!
Das glaube ich gern. Überleben im Straßenverkehr ist Glückssache. Hinter mir ist mal ein Auto mit ca. 100 km/h (in der Stadt!) vorbeigerauscht, obwohl er Rot hatte. Ich fuhr auf der Linksabbiegerspur, meine Ampel zeigte grünen Pfeil. Wäre ich ein bisschen langsamer gewesen, hätte er mich seitlich voll erwischt. Wir beide hätten uns dann zeitgleich als Neuankömmlinge in der Hölle die Hände schütteln können.
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@Schlangenmensch sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Das es auch auf Landstraßen viele Unfälle mit Todesfolge gibt, heißt ja nicht, dass man die Situation auf der Autobahn nicht verbessern kann.
Das könnte man sogar soweit treiben, dass man das Tempolimit auf den BABs auf die von John so häufig genannten 64km/h reduziert. Oder man schafft die Autobahn direkt ab Dann hätte man den fantastischen Wert von 0 Unfalltoten auf Autobahnen und könnte damit weltweit angeben.
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@abbes sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Mein Gegenvorschlag wäre, dass es für Fahrzeuge mit mehr als 200 PS eines speziellen Führerscheins bedarf. Mir schwebt da etwas in Richtung B2 vor ...
Dazu gehört dann ein spezielles Fahrtraining mit dem eigenen Wagen auf einer Rennstrecke, das mindestens ein Mal im Jahr absolviert werden muss, um den B2 zu behalten.
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@Schlangenmensch sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
@abbes sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Man muss allerdings mit diesen Statistiken sehr vorsichtig sein. Grundsätzlich zeigt sich ja der Trend, eines geringer werdenden Unfallrisikos.
Bei der Auswertung muss man aber berücksichtigen, ob es vielleicht einen Winter gab, reich an Schnee und Eis. Oder einen verregneten Sommer, der zu Unfällen aufgrund von Aquaplaning führte.
Andererseits war der letzte Sommer sehr trocken, wodurch es sehr viel mehr Gütertransport auf den Autobahnen gab - und LKWs sind, im allgemeinen, recht oft beteiligt auch an reinen PKW Unfällen.
Alles sehr trickyIch wollte nur sagen, Daten liegen vor. Die kann man auswerten. Man könnte auch Korrelationen zwischen Wetter und Unfällen erstellen. Gibt es auch: schöner Sommer => mehr Unfälle mit Beteiligung von Fußgängern oder Fahrradfahrern (jetzt aber hoffentlich nicht auf der Autobahn ...)
Nicht angepasste Geschwindigkeit war 2017 Grund für ca 45000 Unfälle mit Personenschaden, ich werde jetzt aber nicht hingehen und alles klein-klein aufdröseln.
Ich gehe im Moment stark davon aus, dass eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen die Unfallquote auf Autobahnen drastisch reduzieren würde.Zum einen, weniger Unfälle durch zu schnelles Fahren.
Zum anderen, weniger Staus => weniger Auffahrunfälle, auch mit LKW Beteiligung.Das es auch auf Landstraßen viele Unfälle mit Todesfolge gibt, heißt ja nicht, dass man die Situation auf der Autobahn nicht verbessern kann.
Und ich wollte nur sage, dass eben diese Auswertung sehr schwierig ist und ggf. allein anhand der Statistiken nicht funktioniert.
Gerade wenn es um die Geschwindigkeit geht, muss beachtet werden, dass "nicht angepasst" in der Regel nicht gleichzusetzen ist mit "zu schnell". Selbst wenn es so wäre, dann müsste man nachweisen, dass die überhöhte Geschwindigkeit tatsächlich die Unfallursache ist, oder zumindest die Hauptursache.Ein Beispiel aus dem wahren Leben: Man fährt mittags unter klarstem Sonnenschein mit dem Motorrad bei 50 km/h über eine Landstraße mit v_max 70 km/h, kommt in der Kurve mit dem Vorderrad auf einen Steinbrocken, landet im Graben und wird für Beobachtung ganze 2 Tage in's Krankenhaus gesteckt. Du wirst dazu in der Zeitung folgendes finden: Motorradfahrer aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit verunglückt und schwerverletzt in Krankenhaus eingeliefert.
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@abbes sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Ein Beispiel aus dem wahren Leben: Man fährt mittags unter klarstem Sonnenschein mit dem Motorrad bei 50 km/h über eine Landstraße mit v_max 70 km/h, kommt in der Kurve mit dem Vorderrad auf einen Steinbrocken, landet im Graben und wird für Beobachtung ganze 2 Tage in's Krankenhaus gesteckt. Du wirst dazu in der Zeitung folgendes finden: Motorradfahrer aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit verunglückt und schwerverletzt in Krankenhaus eingeliefert.
Unsinn; da wird stehen: "Motorradfahrer verunglückt ohne ersichtlichen Grund". Im weiteren Text: "Laut eigener Aussage fuhr er nicht zu schnell / Polizei fand Steinbrocken nahe Unfallstelle / Fahrer ist unverletzt, kam aber vorsorglich ins Krankenhaus" .
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@SeppJ sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Aber die Zahl der Unfälle wird sicher sinken, wenn man nur 180 statt > 200 km/h fährt. Überhöhte Geschwindigkeit ist eine wichtige Unfallursache.
Überhöhte Geschwindigkeit bedeutet nur, dass die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls unangepasst war – sprich das Tempolimit muss nicht überschritten worden sein bzw. die Richtgeschwindigkeit ist nicht notwendigerweise überschritten worden. Die BABs rangieren bei dieser Unfallursache bei den Todesopferzahlen mit nur 13% an letzter Stelle, und es wird in der offiziellen Statistik nicht ausgewiesen wie groß die Anteile der Opfer sind, die in Abschnitten mit Tempolimit, solchen ohne Tempolimit, und das ganze noch in Kombination mit dem Überschreiten der Richt- bzw. erlaubten Höchstgeschwindigkeit sind. Ergo, lässt sich aus dieser Zahl nur ablesen, dass auf anderen Straßen die unangepassten Geschwindigkeit viel häufiger Todesursache war.
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@john-0 sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
@SeppJ sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Aber die Zahl der Unfälle wird sicher sinken, wenn man nur 180 statt > 200 km/h fährt. Überhöhte Geschwindigkeit ist eine wichtige Unfallursache.
Überhöhte Geschwindigkeit bedeutet nur, dass die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls unangepasst war – sprich das Tempolimit muss nicht überschritten worden sein bzw. die Richtgeschwindigkeit ist nicht notwendigerweise überschritten worden. Die BABs rangieren bei dieser Unfallursache bei den Todesopferzahlen mit nur 13% an letzter Stelle, und es wird in der offiziellen Statistik nicht ausgewiesen wie groß die Anteile der Opfer sind, die in Abschnitten mit Tempolimit, solchen ohne Tempolimit, und das ganze noch in Kombination mit dem Überschreiten der Richt- bzw. erlaubten Höchstgeschwindigkeit sind. Ergo, lässt sich aus dieser Zahl nur ablesen, dass auf anderen Straßen die unangepassten Geschwindigkeit viel häufiger Todesursache war.
Es besteht ein Unterschied zwischen "gesetzlich zu schnell" und "zu schnell um sein Fahrzeug sicher zu kontrollieren". Auf der Autobahn ist man logischerweise selten zu schnell im gesetzlichen Sinn, da es keine gesetzliche Grenze gibt. Trotzdem wird es doch höchstwahrscheinlich so sein, dass viele Unfälle bei Tempo über 180 km/h nicht passiert wären, wenn weniger schnell gefahren worden wäre.
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Was soll dieses absurde Selbstbelügen die ganze Zeit!?
Natürlich erhöht schnelles fahren auch auf der Bahn die Unfallgefahr ganz enorm.
Merkt man auch als normal schnell fahrender jedes mal, wenn man jemanden vor sich hat, der "vorsichig" mit 90km/h unterwegs ist. Da entsteht super-choas, wenn die Geschwindigkeit zu weit auseinander liegen und das erhöht die Unfallgefahr. Genauso natürlich, wenn einer viel schneller unterwegs ist, als der Durchschnitt.
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@SeppJ sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
@john-0 sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
@SeppJ sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Aber die Zahl der Unfälle wird sicher sinken, wenn man nur 180 statt > 200 km/h fährt. Überhöhte Geschwindigkeit ist eine wichtige Unfallursache.
Überhöhte Geschwindigkeit bedeutet nur, dass die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls unangepasst war – sprich das Tempolimit muss nicht überschritten worden sein bzw. die Richtgeschwindigkeit ist nicht notwendigerweise überschritten worden. Die BABs rangieren bei dieser Unfallursache bei den Todesopferzahlen mit nur 13% an letzter Stelle, und es wird in der offiziellen Statistik nicht ausgewiesen wie groß die Anteile der Opfer sind, die in Abschnitten mit Tempolimit, solchen ohne Tempolimit, und das ganze noch in Kombination mit dem Überschreiten der Richt- bzw. erlaubten Höchstgeschwindigkeit sind. Ergo, lässt sich aus dieser Zahl nur ablesen, dass auf anderen Straßen die unangepassten Geschwindigkeit viel häufiger Todesursache war.
Es besteht ein Unterschied zwischen "gesetzlich zu schnell" und "zu schnell um sein Fahrzeug sicher zu kontrollieren". Auf der Autobahn ist man logischerweise selten zu schnell im gesetzlichen Sinn, da es keine gesetzliche Grenze gibt. Trotzdem wird es doch höchstwahrscheinlich so sein, dass viele Unfälle bei Tempo über 180 km/h nicht passiert wären, wenn weniger schnell gefahren worden wäre.
Wieviele Unfälle gab es denn überhaupt bei Geschwindigkeiten > 180 km/h?
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@RBS2 sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
@abbes sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Mein Gegenvorschlag wäre, dass es für Fahrzeuge mit mehr als 200 PS eines speziellen Führerscheins bedarf. Mir schwebt da etwas in Richtung B2 vor ...
Dazu gehört dann ein spezielles Fahrtraining mit dem eigenen Wagen auf einer Rennstrecke, das mindestens ein Mal im Jahr absolviert werden muss, um den B2 zu behalten.
Nein.
Unsinn; da wird stehen: "Motorradfahrer verunglückt ohne ersichtlichen Grund". Im weiteren Text: "Laut eigener Aussage fuhr er nicht zu schnell / Polizei fand Steinbrocken nahe Unfallstelle / Fahrer ist unverletzt, kam aber vorsorglich ins Krankenhaus"
Und nein.
Was' los mit dir? Wandelst du auf den Spuren von Relotius?
Was kommt als nächstes? Dass die Unfälle zurück gehen, wenn wir mehr Flüchtlinge aufnehmen?
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@abbes sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Was kommt als nächstes? Dass die Unfälle zurück gehen, wenn wir mehr Flüchtlinge aufnehmen?
LOL, die Flüchtlinge müssen dir aber ziemliche Angst eingejagt haben.
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@SeppJ sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
@john-0 sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
@SeppJ sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Aber die Zahl der Unfälle wird sicher sinken, wenn man nur 180 statt > 200 km/h fährt. Überhöhte Geschwindigkeit ist eine wichtige Unfallursache.
Überhöhte Geschwindigkeit bedeutet nur, dass die Geschwindigkeit zum Zeitpunkt des Unfalls unangepasst war – sprich das Tempolimit muss nicht überschritten worden sein bzw. die Richtgeschwindigkeit ist nicht notwendigerweise überschritten worden. Die BABs rangieren bei dieser Unfallursache bei den Todesopferzahlen mit nur 13% an letzter Stelle, und es wird in der offiziellen Statistik nicht ausgewiesen wie groß die Anteile der Opfer sind, die in Abschnitten mit Tempolimit, solchen ohne Tempolimit, und das ganze noch in Kombination mit dem Überschreiten der Richt- bzw. erlaubten Höchstgeschwindigkeit sind. Ergo, lässt sich aus dieser Zahl nur ablesen, dass auf anderen Straßen die unangepassten Geschwindigkeit viel häufiger Todesursache war.
Es besteht ein Unterschied zwischen "gesetzlich zu schnell" und "zu schnell um sein Fahrzeug sicher zu kontrollieren". Auf der Autobahn ist man logischerweise selten zu schnell im gesetzlichen Sinn, da es keine gesetzliche Grenze gibt. Trotzdem wird es doch höchstwahrscheinlich so sein, dass viele Unfälle bei Tempo über 180 km/h nicht passiert wären, wenn weniger schnell gefahren worden wäre.
Die STVO schreibt aber vor, dass der Fahrer die Geschwindigkeit jederzeit den Bedingungen anzupassen hat. Wenn ich aber sehe wie Leute im Winter trotz Schneedecke, schlechter Sicht und starkem Schneefall auf der Autobahn 100 fahren, weiß ich direkt, dass nicht alle Fahrer das berücksichtigen. Und genau das ist das Problem.
Bei 20°C, klarer Sicht, sauberer Fahrbahn ohne Kurven und geringem Verkehrsaufkommen, wäre mir das egal, wie schnell die Leute fahren.
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@Wade1234 sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
wie viele autos fahren täglich auf der straße und wie viele davon verursachen einen unfall?
Genug? Ich lebe jetzt nicht unbedingt in einer Metropole und habe letztes Jahr sicher einige Unfälle gesehen. Außerdem bin ich Radfahrer und kann mich an etwa fünf Berichte über überfahrene Radfahrer erinnern, das ist auch nicht gerade beruhigend.
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@Mechanics sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Ich lebe jetzt nicht unbedingt in einer Metropole und habe letztes Jahr sicher einige Unfälle gesehen.
Die übelsten Verkehrsteilnehmer sind die Poser mit ihren schrottreifen BMW-Gurken. Unzulässig aufgemotzt, falsche Reifen, Federn abgesägt, Schalldämpfer ausgehöhlt und mehr Spachtelmasse als Blech. So liefern sie sich Ampelrennen in der Stadt und gefährden alle anderen. In manchen Städten gibt es Spezialeinheiten der Polizei, die es gezielt auf solche Fahrer abgesehen haben.
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Keine Ahnung woran das primär liegt, ich hab mich auch nicht auf das Tempolimit bezogen. Kann mich an mindestens drei Autos erinnern, die von einer Straßenbahn zerquetscht wurden. Die sind sicher keine 180 gefahren, haben wohl eher aufs Smartphone geglotzt.
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@Mechanics sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
Keine Ahnung woran das primär liegt, ich hab mich auch nicht auf das Tempolimit bezogen. Kann mich an mindestens drei Autos erinnern, die von einer Straßenbahn zerquetscht wurden. Die sind sicher keine 180 gefahren, haben wohl eher aufs Smartphone geglotzt.
Die primäre Ursache ist, dass man halt jeden Deppen ein Gerät handhaben lässt, das bei Unachtsamkeit oder Fehlbedienung zu einer tödlichen Gefahr wird.
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@Mechanics sagte in Tempolimit seitens Autmobilhersteller:
haben wohl eher aufs Smartphone geglotzt.
Eben. Viele Unfälle wären vermeidbar wenn sich jeder Verkehrsteilnehmer auf das Steuern seines Fahrzeugs konzentriert und nur auf das.
PS: Für Radfahrer gelten rote Ampeln genauso wie für andere Verkehrsteilnehmer.
Und nein: Es ist nicht zulässig bei einer roten Ampel auf dem Fußweg weiterzufahren.