Flächeninhalt bestimmen
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@EinNutzer0 Dir ist hoffentlich aufgefallen, dass das Thema unter der Rubrik C eingestellt ist und nicht unter C++?
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Und wegen
const char *type_to_string(...) { // ... return (s1 + s2).c_str(); }
auch noch UB (nimm also
string
als Rückgabetyp).
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@john-0 sagte in Flächeninhalt bestimmen:
@EinNutzer0 Dir ist hoffentlich aufgefallen, dass das Thema unter der Rubrik C eingestellt ist und nicht unter C++?
Naja aber lässt sich ja, wenn er
<math.h>
inkludiert, einfach nach C übertragen - da muss er eben alles in eine Funktion schreiben.@Th69 sagte in Flächeninhalt bestimmen:
nimm also string als Rückgabetyp
Danke.
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Hier einmal der C-Code:
#include <stdio.h> #include <stdlib.h> #include <math.h> typedef struct Dreieck { float a, b, c, aw, bw, cw; } Dreieck; Dreieck *get_Dreieck(float a, float b, float c) { float a2 = a * a, b2 = b * b, c2 = c * c; Dreieck *d = (Dreieck *)malloc(sizeof(Dreieck *)); d->a = a; d->b = b; d->c = c; d->aw = acos((b2 + c2 - a2) / (2 * b * c)) * (180 / 3.14159265358979323846); d->bw = acos((a2 + c2 - b2) / (2 * a * c)) * (180 / 3.14159265358979323846); d->cw = acos((a2 + b2 - c2) / (2 * a * b)) * (180 / 3.14159265358979323846); if (d->aw == 0 || d->bw == 0 || d->cw == 0) { printf("Unmögliches Dreieck angegeben!!\n"); free(d); return 0; } return d; } int is_equal(float a, float b) { return fabs(a - b) - 0.1 <= 0; } void print_Dreieck(Dreieck *d) { float s, A; if (d == 0) return; printf("Dreieck: %f %f %f %f %f %f\n", d->a, d->b, d->c, d->aw, d->bw, d->cw); if (is_equal(d->a, d->b) && is_equal(d->b, d->c)) printf("Das Dreieck ist gleichseitig\n"); else if (is_equal(d->a, d->b) || is_equal(d->a, d->c) || is_equal(d->b, d->c)) printf("Das Dreieck ist gleichschenklig\n"); else printf("Das Dreieck ist beliebig\n"); if (is_equal(d->aw, 90) || is_equal(d->bw, 90) || is_equal(d->cw, 90)) printf("Das Dreieck ist rechtwinklig\n"); else if (d->aw >= 90 || d->bw >= 90 || d->cw >= 90) printf("Das Dreieck ist stumpfwinklig\n"); else printf("Das Dreieck ist spitzwinklig\n"); s = (d->a + d->b + d->c) * 0.5; A = sqrt(s * (s - d->a) * (s - d->b) * (s - d->c)); printf("Der Flächeninhalt entspricht: %f\n\n", A); } int main() { print_Dreieck(get_Dreieck(1, 2, 3)); print_Dreieck(get_Dreieck(2, 2, 3)); print_Dreieck(get_Dreieck(15, 20, 25)); print_Dreieck(get_Dreieck(3, 3, 3)); return 0; }
Bitte mit
-lm
compilieren!!$ ./Dreieck.out Unmögliches Dreieck angegeben!! Dreieck: 2.000000 2.000000 3.000000 41.409622 41.409622 97.180756 Das Dreieck ist gleichschenklig Das Dreieck ist stumpfwinklig Der Flächeninhalt entspricht: 1.984313 Dreieck: 15.000000 20.000000 25.000000 36.869896 53.130100 90.000000 Das Dreieck ist beliebig Das Dreieck ist rechtwinklig Der Flächeninhalt entspricht: 150.000000 Dreieck: 3.000000 3.000000 3.000000 60.000000 60.000000 60.000000 Das Dreieck ist gleichseitig Das Dreieck ist spitzwinklig Der Flächeninhalt entspricht: 3.897114
Nu hab ich endlich alle Fälle abgefrühstückt,
daran, dass ein gegebenes Dreieck natürlich auch ungültig sein kann, hab ich erst wieder nicht gedacht!!
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Du hast ein Speicherleck eingebaut.
Deine Funktion get_Dreieck erzeugt ein NEUES Dreieck, das aber nie freigegeben wird.
Und das hier:
Dreieck *d = (Dreieck *)malloc(sizeof(Dreieck *));
WTF? Der Cast ist in C nicht nötig und sizeof von einem Pointer?
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@wob sagte in Flächeninhalt bestimmen:
Der Cast ist in C nicht nötig
Ein C/C++-Programmierer ...
@EinNutzer0 Vielleicht auch mal drüber nachdenken daß man Variablen auch auf den ersten Blick verständliche Namen geben kann ohne groß über die rechte Seite von
=
nachdenken zu müssen.
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@Swordfish sagte in Flächeninhalt bestimmen:
WTF? Der Cast ist in C nicht nötig
ok, was WTF war mehr auf den hinteren Teil meiner Aussage bezogen. Das
malloc(pointerlänge)
für ein Dreieck. => Heap-Overflow. Der Cast ist nicht so relevant hier, wenn da so ein Klopper drin ist.
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Ups, ja habt recht, Copy'n'Paste
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@wob Zitat editiert ^^
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Vielleicht noch von Interesse:
#include <stdio.h> #include <stdlib.h> #include <math.h> typedef struct Dreieck { float a, b, c, aw, bw, cw; } Dreieck; Dreieck *get_Dreieck(float a, float b, float c) { float a2 = a * a, b2 = b * b, c2 = c * c; Dreieck *d = malloc(sizeof(Dreieck)); d->a = a; d->b = b; d->c = c; d->aw = acos((b2 + c2 - a2) / (2 * b * c)) * (180 / 3.14159265358979323846); d->bw = acos((a2 + c2 - b2) / (2 * a * c)) * (180 / 3.14159265358979323846); d->cw = acos((a2 + b2 - c2) / (2 * a * b)) * (180 / 3.14159265358979323846); if (d->aw == 0 || d->bw == 0 || d->cw == 0) { printf("Unmögliches Dreieck angegeben!\n\n"); free(d); return 0; } return d; } int is_equal(float a, float b) { return fabs(a - b) - 0.1 <= 0; } void print_Dreieck(Dreieck *d) { float s, A; if (d == 0) return; printf("Dreieck: %f %f %f %f %f %f\n", d->a, d->b, d->c, d->aw, d->bw, d->cw); if (is_equal(d->a, d->b) && is_equal(d->b, d->c)) printf("Das Dreieck ist gleichseitig\n"); else if (is_equal(d->a, d->b) || is_equal(d->a, d->c) || is_equal(d->b, d->c)) printf("Das Dreieck ist gleichschenklig\n"); else printf("Das Dreieck ist beliebig\n"); if (is_equal(d->aw, 90) || is_equal(d->bw, 90) || is_equal(d->cw, 90)) printf("Das Dreieck ist rechtwinklig\n"); else if (d->aw >= 90 || d->bw >= 90 || d->cw >= 90) printf("Das Dreieck ist stumpfwinklig\n"); else printf("Das Dreieck ist spitzwinklig\n"); s = (d->a + d->b + d->c) * 0.5; A = sqrt(s * (s - d->a) * (s - d->b) * (s - d->c)); printf("Der Flächeninhalt entspricht: %f\n\n", A); } void get_and_print_Dreieck(float a, float b, float c) { Dreieck *d = get_Dreieck(a, b, c); if (d) { print_Dreieck(d); free(d); } } int main() { get_and_print_Dreieck(1, 2, 3); get_and_print_Dreieck(2, 2, 3); get_and_print_Dreieck(15, 20, 25); get_and_print_Dreieck(3, 3, 3); return 0; }
(wieder mit
-lm
compilieren)Jetzt müsste sich der Themenersteller noch einmal melden, ob er noch weitere "Sachen" im Dreieck berechnen möchte - oder, ob das so ok wäre...
Ich finde es btw nicht so schlimm, wenn die Attribute a,b,c,usw. heißen, denn bei einem Dreieck weiß man doch, dass damit die Seitenlängen gemeint sind.