Mit Noten Rechnen



  • Naja, du weißt ja das 5 (F) der Grundton ist, also mußt du bei allen Zahlen die unterhalb von 5 liegen einfach 12 dazuadieren..... schwubdiwup stimmt das quintenverhältniß wieder.... Denke ich mir so!



  • @ Maxi,

    Das ist doch grober Unfug (nich persönlich nehmen). aber sobald mann dann über 3 Octaven arbeitet geht nixmehr!

    Bei meiner lösung mußt du natürlich solange +12 rechnen biß er über dem Grundton ist, kann auch mehr als einmal sein!



  • Tartax: Ich nehm an, das Problem ist, dass er den Grundton nicht kennt. Man könnte aber alle drei Möglichkeiten ausprobieren ... bei C F A also erstmal mit C: Quarte, gr. Terz -> kein Dreiklang. F: gr. Terz, kl. Terz -> Juhu und Dur, und der Vollständigkeit halber noch A: kl. Terz, Quarte -> auch nix.

    Dazu mal eine musiktheoretische Frage: Wenn ich C F A spiele, ist das überhaupt ein richtiger reiner F-Dur-Akkord? Vom Höreindruck gibt es doch sicher einen Unterschied zwischen C F A und F A c ...



  • @Bashars Frage:
    Ja, das ist auch ein reiner F-Dur Akkord... selbst enn du das a 4 Oktaven höher spielst wäre es noch einer...



  • Danke für die Antworten!!

    O je wie mache ich den aus 12 eine 24

    Die Tastatur geht von 0-127
    Also ich mache es so.

    Notenwert %12;

    Dann weiss ich welche note gedrückt wurde

    11%12=0 Note C
    60%12=0 Note C
    62%12=2 Note D
    Aber es geht nur von 0-11 und nicht 0-23

    Kennt ihr da eine lösung?



  • Man könnte auch versuchen sich die Frequenzen von dem ganze anzuschauen, vielleicht läßt es sich damit leichter rechnen, als mit willkürlich zugeordneten Zahlen...

    MfG Jester



  • Die Zahlen sind nicht willkürlich, sondern proportional zum Logarithmus der Frequenzen. 12 Halbtöne (eine Oktave) bedeuten eine Verdoppelung, ein Halbton folglich einen Faktor von \sqrt[12]{2}



  • Die Frequenzen verlaufen nicht linear! Eine Oktave verdoppelt (halbiert) die Frequenz.
    Die Verhältnisse zwischen den Tönen bei einem Dur-Dreiklang sind
    vom Grundton zur Quinte 4:5:6 und bei Moll 7:8:9. (Also bei Umkehrungen immer
    mit dem Grundton anfangen)



  • Es gibt verschiedene Stimmungen, die alle ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. Heutzutage ist die gleichstufige Stimmung (die ich genannt hatte) vorherrschend. Siehe auch Wikipedia dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Stimmung



  • Was ist mit beispielsweise F9? Könnte doch auch C6add11 sein. Beides 0, 4, 5, 7, 9. Es kommt eben auf den Grundton an.



  • Hi

    ich kenn mich mit der musik eigentlich nicht so aus. aber mal ne kleine frage am rande, es existieren doch 7 (ich nen sie mal grundtöne) C,D,E,F,G,A,H und die 5 halbtöne Cis Dis Fis Gis und B, kann es sein, das bei der umsetzung der noten in Zahlen ein kleiner fehler passiert ist ?
    bei einem akort heist das doch immer 2 ganztöne abstand oder? C-E-G F-A-C

    wenn man die notenskala anders kodiert, sollte sich das viel einfacher rechnen lassen. die Ganzen noten auf gerade Zahlen, die halbtöne auf ungerade. dadruch ist der abstand nicht mehr 2 sondern 4.

    C=0 D=2 E=4 F=6 G=8 A=10 H=12
    Cis=1 Dis=3 Fis=7 Gis=9 B=11
    Die töne für 5 und 13 gibts nicht. ( gibts ja auch auf einem klavier nicht )

    wenn ich total falsch liege nicht in der lauft zereissen. ich hab von musik eigentlich keien Ahnung ( absolut unmusikalisch ) aber vileicht kann ich ja trotzdem helfen.

    gruss Termite



  • Naja. C-E-G ist Dur, D-F-H ist Moll. Beides mal nur "weiße tasten". Die anordnung auf dem Klavier hat keine Bedeutung.

    Ich glabe, du gehts nur von einer C-Dur Skala aus. Aber es gibt noch ne menge andere.



  • Termite: C, D, E, F, G, A, H sind zwar die Grundtöne, aber das heißt nicht, dass zwischen denen jeweils ein Ganzton ist. Da wo auf dem Klavier die schwarzen Tasten "fehlen", ist es nur ein Halbtonübergang (von E nach F und von H nach C). Wenn man also die Tonleiter um die Halbtöne vervollständigt, ergibt sich folgende chromatische Tonleiter: C Cis D Dis E F Fis G Gis A Ais H (c). Der C-Dur-Dreiklang besteht aus C-E-G. In der chromatischen Tonleiter sehen wir, dass das einmal ein Sprung von C nach E um 4 Halbtöne (Große Terz), und einer von E nach G um 3 Halbtöne (kleine Terz) ist. A-Moll dagegen wär A C E, also erst 3, dann 4 Halbtöne. Mit einem Schema, das auf Ganztönen basiert, wär uns hier gar nicht geholfen, weil wir nicht Dur und Moll unterscheiden könnten. Ganz zu schweigen von z.B. D-Dur (D Fis A)

    Helium: D F H?



  • DFH klingt irgendwie äh... vermindert.



  • Wie kam ich denn jetzt auf H? Ich meinte A. Entschuldige.


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