Assembler

• P

  Gutes Tutorial
  • PM  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  847
  Aufrufe

  R

  schau doch mal in die FAQ!
• E

  string variable erstellt, aber wie kann ich nun komplette strings darin speichern?
  • ERROR  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  839
  Aufrufe

  -

  Das Problem bei der dynamischen verwaltung ist halt, dass du vom Betriebssystem (OS) dir bei jeder Änderung der Menge des benötigten Speichers dir nen Zeiger auf das neue Speicherareal holen musst. Bei SingleTask OSs (z.B. DOS) kann man da aber auch ein wenig anarchistisch verfahren und halt etwas irgendwo in den Speicher schreiben. Dann sollte man allerdings verdammt aufpassen das man nichts kaput macht. Oder du machst es brav und ordentlich und verlangst den Speiche vom Betriebssystem (wie in c über malloc) , dafür musst du dann halt in die Referenzen schaun und sehen wie du das von deinem OS bekommst. Bei DOS gibt es ne Funktion über den INT 21h (weiss aber nicht welch hab sie nie benutzt >:-). mfg -bg-
• P

  INT 3
  • phreaking  

  7
  0
  Stimmen
  7
  Beiträge
  1293
  Aufrufe

  P

  Aha! Danke, und sorry, aber ich habe wirklich nicht erkannt, dass es sich auf den vorhergehenden Satz bezogen hat... lg, phreaking
• J

  felder benutzen mit dem Inlineassembler
  • James  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  853
  Aufrufe

  N

  @Doc: Er meinte Gcc... und dazu noch Linux... Das heisst, das er mit dem gar schrecklichen AT&T-Syntax arbeitet :p
• P

  Adressierung im RM
  • phreaking  

  16
  0
  Stimmen
  16
  Beiträge
  1793
  Aufrufe

  N

  Doch... Ich wollte eigentlich Malfunction selbst die Moeglichkeit lassen, zu antworten... Aber wer nicht will... Ich vermute mal, die Rechnung ist ein bisschen falsch herum... So ist das vielleicht sinnvoller: Segment = Offset / 16 Offset = Segment * 16 Dann wuerde die Rechnung erklaeren, wie man ein Offset so umrechnet, dass sich die Addresse, die vorher im Offset stand nun ueber das Segment ansprechen laesst... Bsp: Offset / 16 = Segment 1000h / 10h = 0100h entspricht: Offset = Segment * 16 1000h = 0100h * 16
• P

  IRQ
  • phreaking  

  8
  0
  Stimmen
  8
  Beiträge
  970
  Aufrufe

  P

  Danke! Mit Ports meinte ich die Ports, die mit in bzw. out angesprochen werden. lg, phreaking
• P

  Prozessor
  • phreaking  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  835
  Aufrufe

  P

  Danke für die beiden Antworten und Erklärungen. Was sind Semaphoren, Spinlocks und Mutual Exclusion? lg, phreaking
• ?

  C Startup Code für 386 schreiben ?
  • Gast  

  15
  0
  Stimmen
  15
  Beiträge
  1711
  Aufrufe

  T

  Original erstellt von mady: ich hab' hier grad keinen VC++ um das testen zu können. Aber ich denke nicht, dass das mit jedem Compiler funktioniert .... Also bei gcc gibts -nostartfiles -nostandardlibs -nodefaultlibs Hab aber noch keine option gefunden, um den Entry-Point direkt anzugeben, ich schätze gcc nimmt dann einfach main
• J

  Wieso geht das da nicht?
  • James  

  11
  0
  Stimmen
  11
  Beiträge
  1341
  Aufrufe

  J

  So ein blöder Fehler Bin gerade selber drauf gekommen. Soll ich dann nicht mit %0 anfangen, sondern erst mit %1? geht das dann? Und noch was: Wenn ich jetzt ein auf ein eindimensionales Feld zugreifen will, wie mach ich das? Wa schreibe ich erst mal die Variable rein? nach dem ersten : oder erst nach dem zweiten? Und was für einen Buchstaben muss ich dann in Anführungszeichen schreiben? r, q oder g oder ganz was anderes? Und wie kann ich dann auf eine bestimmte Speicherstelle vom Feld zugreifen? So in etwa: "%1(%%ecx)"?
• P

  Tutorial
  • phreaking  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  991
  Aufrufe

  P

  Achso, naja... das wusste ich nicht. Aber vielleicht kann ja trotzdem jemand damit etwas anfangen, wenn er es hier liest... lg, phreaking
• ?

  SVAGA Video Memory ?
  • Gast  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  676
  Aufrufe

  N

  Schau mal in die Assembler FAQ unter "Moeglichkeiten zur Grafikausgabe". Die VBE 3.0 Specifications koennten dir u.U. weiter helfen
• P

  Virtual 8086 Mode
  • phreaking  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  821
  Aufrufe

  ?

  Der Virtual Mode is wie der Name schon sagt einen Virtuellen modus der erlaubt DOS programmen b.z.w. Real Mode Adressen in Protected Mode zu Benutzen wie ein Extender also ein Virtuelle Maschiene ein b.s.p ist die MS-DOS Box von Windows 98 diese Dos Box Leuft in Virtual Mode der erlaubt dos in win98 zu benutzen das was .....
• P

  [si]
  • phreaking  

  11
  0
  Stimmen
  11
  Beiträge
  1611
  Aufrufe

  N

  EAX - EDX benutzen als Standard-Segmentregister auch ds Mit ESP laesst sich uebrigens auch addressieren: dieses Register benutzt ss. Die Opcode-familie LES, LDS etc. laesst sich Modellhaft so darstellen: L** ??,[dword ptr xx:%%%%] ** steht hierbei fuer ein beliebiges Segmentregister ausser CS (ES, DS, GS, etc. => LES, LDS, LGS, usw...) ?? steht fuer ein beliebiges 16Bit oder 32Bit Register. xx steht wieder fuer ein Segmentregister %%%% bildet mit dem Segmentregister (welches fuer xx eingesetzt wird) eine Addresse LDS laedt von einer Speicheraddresse einen Wert fuer das Segmentregister in ** und das Register im ersten Operand (??). Beispiel: var dw 0080h dw 0A000h ... LES DI,[DWORD PTR DS:Var] => DI=0080h ES=0A000h
• A

  Bits und Bytes ???
  • alpha21  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  819
  Aufrufe

  S

  Soll das ein Crossposting sein? Hier gehts weiter: (Rund um die...) Bits und Bytes ??? MfG SideWinder
• P

  NASM - EXE
  • phreaking  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  689
  Aufrufe

  J

  Also ich mache das immer so: Ich assembliere mein Assembler Programm als Objektdatei ( -f obj ) und dann linke ich diese mit einem Linker, ich benutze dazu Tlink, jeder andere sollte aber auch gehen. [ Dieser Beitrag wurde am 22.08.2002 um 19:55 Uhr von jantoware editiert. ]
• P

  BIOS
  • phreaking  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  655
  Aufrufe

  ?

  Zuerst die Adressen der 256 möglichen Interrupt-Routinen an die Speicheradresse ab 0. Anschließend wichtige Systemdaten ab Adresse 0:400h (entspricht 40h:0). Ab Adresse 0:600h ist der Speicher frei für das Betriebssystem (ein Bootsektor wird nach 0:7c00h geladen). Hier der Inhalt der Systemdaten ab 400h: [url] http://www.nondot.org/sabre/os/files/Booting/BIOS_SEG.txt [/url]
• P

  strlen
  • phreaking  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  909
  Aufrufe

  P

  Wow, danke, jetzt kapiere ich das. lg, phreaking
• P

  Debugger
  • phreaking  

  6
  0
  Stimmen
  6
  Beiträge
  1046
  Aufrufe

  T

  Ich denke das liegt daran (gilt nur sicher für Windows NT/2k/XP): .com-Files wie uch andere 16-bit-Programme werden nicht direkt ausgeführt, sondern in einer VirtualMachine. Dabei emuliert Windows einen kleinen DOS-Rechner im Protected Mode. Daher werden die int 1 die du in das com-file schreibst nie direkt aufm Prozessor ausgeführt, sondern nur innerhalb der emulierten DOS-VM und kommen daher nie bei SoftICE an. Warum er dann bei iret zurückkommt, ist ne andere gute Frage
• ?

  32-Boit-Register auch in 16-Bit-Programmen nutzen
  • Gast  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  878
  Aufrufe

  N

  Nett, dass Sie uns dies mitgeteilt haben.
• P

  Taktfrequenz
  • phreaking  

  10
  0
  Stimmen
  10
  Beiträge
  1449
  Aufrufe

  ?

  Ich denke mal, das ist physikalisch bedingt. Die Leitungen in so einem Chip sind ja extrem Kurz. Diese Geschwindigkeit sind extern über Kabels (was ist der Plural von Kabel) nicht möglich. Auch dürfte die Herstellung von Komponenten (z.B. Ram) die mit super Geschwindigkeiten getaktet werden extrem Teuer sein. Schön wäre es allemal, dann könnte man sich den Cache sparen. Gerade er soll ja die differenzen Abfangen.