Mathematik und Physik

• ?

  Elektrischer Strom
  • Gast  

  24
  0
  Stimmen
  24
  Beiträge
  1322
  Aufrufe

  

  Jester schrieb: Ich hatte mal ne Vorlesung bei nem Physiker über Quanteninformationstheorie, da gibt ja diese Bra und Ket-Vektoren: <x| und |y>. Der Physiker rechnet: <x| * |y> = <x||y> und sagt "80 Jahre Physik damit gemacht und noch nie was schlimmes passiert: einen der mittleren Striche kann man weglassen" = <x|y> und deswegen isses ein Skalarprodukt. Hmm, schlechter Physiker. Der hätte wissen müssen dass das bei den Bras und Kets jeweils halbdicke Striche sind! Dann muss man nämlich nichst weglassen und alles kommt wieder ins Lot. Ach ja, und wenn man einen hermitischen Operator an diese hauchdünne Wand von nem Ket drückt: A |y>, dann kann der durchtunneln: |Ay> !!!
• P

  Kollision Dreieck - Kugel
  • Pellaeon  

  14
  0
  Stimmen
  14
  Beiträge
  1724
  Aufrufe

  ?

  Naja bei einer paralellen Projekion sollte der Radius invariant sein oder irre ich mich ?
• G

  wer hat ideen?
  • golden_jubilee  

  25
  0
  Stimmen
  25
  Beiträge
  1153
  Aufrufe

  ?

  Ja klar -u*f'(u) nicht + sry
• L

  RSA - Wahl des öffentlichen Exponenten
  • Lord Kefir  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  354
  Aufrufe

  S

  nun, der geheime schlüssel läßt sich ja durchaus durch einen algorithmus ermitteln. das "sichere" dabei ist, daß das ziemlich lange dauert. du mußt dir also überlegen, gegen welche rechengeschwindigkeit du den schlüssel wie lange geheimhalten willst.
• 

  Zahlen im Computer
  • Dravere  

  6
  0
  Stimmen
  6
  Beiträge
  582
  Aufrufe

  C

  Dravere schrieb: Und ein eigenen Zahlentyp zu erstellen, erscheint mir noch schwierig zu sein. So aufwändig ist das gar nicht. Das Stichwort dazu lautet Festkommaarithmetik. Im Prinzip nimmst du eine ganze Zahl und definierst dir die hintersten zwei Dezimalziffern als Nachkommastellen. Die Zahl int(123) wäre also der Festkommawert "1,23". Addition/Subtraktion sind dann klar, einfach die Integer-Wert addieren bzw. subtrahieren. Multiplikation/Division von zwei Festkommawerten benötigen allerdings einen Korrekturfaktor. Am Beispiel bei der Multiplikation: 1,5*1,5 entspricht den Integern 150*150 = 22500, also dem Festkommawert "225,00". Das richtige Ergebnis wäre aber "2,25", der Korrekturfaktor für die Multiplikation ist also 1/100. CString::Format will man eigentlich eh nicht nutzen, da es doch std::stringstreams gibt. Dann reicht es nämlich, den operator<<(ostream&) für deine Klasse zu überladen, damit du deine Festkommawerte als String ausgeben kannst. Falls du diese Überladung nicht kennst oder willst, geht natürlich auch erstmal eine to_string()-Funktion.
• B

  Grenzwert
  • Blodøks  

  17
  0
  Stimmen
  17
  Beiträge
  1481
  Aufrufe

  ?

  jagut x*sin(1/x) ist unendlich weil es so stark oszilliert. solche fraktalen gebilde sind doch aber fiktiv in der realen welt kann es sowas nicht geben weil spätestens bei der planck länge kann kein weiterer "fraktalarm" dranhängen.
• ?

  Wurf nach oben (Physikaufgabe)
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  479
  Aufrufe

  ?

  v = sqrt(2*g*h) Soll das die Anfangsgeschwindigkeit v_start sein, mit der nach oben geworfen werden muss, damit der Wurf exakt bei h mit v=0 endet? Das hatte ich genau so versucht, aber die Werte erschienen mir falsch?! o.k, jetzt haut alles hin. Nehmen wir h = 50 m, dann ergibt sich v_start = sqrt(2*9,81*50) = 31,321 m/s Nach einer Sekunde hat das Geworfene: v = 31,321 - 9,81 = 21,511 m/s Nach zwei Sekunden hat das Geworfene: v = 21,511 - 9,81 = 11,701 m/s Nach drei Sekunden hat das Geworfene: v = 11,701 - 9,81 = 1,891 m/s Ist das so richtig? Mit 3 s erhält man mit: s = v * t -0,5 * g * t^2 = 31,321 * 3 - 0,5 * 9,81 * 9 = 49,818 m t = sqrt(2s/g) = 3,193 s s = v * t -0,5 * g * t^2 = 31,321 * 3,193 - 0,5 * 9,81 * (3,193)^2 = 50,00 m
• Q

  Unbekannte berechnen
  • qasdfgh  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  350
  Aufrufe

  N

  das geht z.b. damit: http://de.wikipedia.org/wiki/Newton-Verfahren
• ?

  Vollständie Induktion
  • Gast  

  8
  0
  Stimmen
  8
  Beiträge
  443
  Aufrufe

  T

  Bashar schrieb: dann zeigst du A'(n) == A(n-7) wie gehabt Alles eine Frage der Sichtweise
• ?

  Approximation
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  510
  Aufrufe

  G

  Desert Storm schrieb: Wenn ich eine irrationale Funktion durch eine Taylor - Reihe approximiere und die Obergrenze unendlich groß wähle, konvergiert das Restglied ja gegen 0. Wer sagt das? Ist ja ne gewagte Aussage. Die Taylor-Reihe konvergiert nicht immer.
• J

  Matherätsel (nicht ganz leicht)
  • Jester  

  33
  0
  Stimmen
  33
  Beiträge
  1647
  Aufrufe

  ?

  hAq vpU QNpuGr uVre uägGr fpuba wRzNaq qvr YöfHat trShaQra, FPuRvag jbuY avPug fb Mh frVa.
• ?

  Geometrie Aufgabe
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  346
  Aufrufe

  P

  Ich berichtige mal (x+10)^2 = x^2 + 20x + 100
• P

  Winkel Reflektion
  • Prophet05  

  7
  0
  Stimmen
  7
  Beiträge
  1591
  Aufrufe

  P

  Danke für die hilfe, bin zwar mittlerweile selber drauf gekommen aber trotzdem danke! Jetzt gilt es nur noch zu testen ob die formel in allen fällen zutrifft.
• ?

  Homomorphismus in Gruppen
  • Gast  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  377
  Aufrufe

  ?

  Homomorphismen sind immer "struktur-erhaltende Abbildungen". Es bleibt immer dieselbe "Struktur", egal ob ich erst irgendwelche Dinge in der Strukur habe/mache und dann den Homomorphismus anwende oder umgekehrt. Im Fall der Gruppe heißt dies, dass neutrales Element und inverse Elemente Elemente einer Gruppe sind und ihre Bilder unter einem Homorphismus wiederum neutrales Element bzw. inverse Elemene einer 'anderen' Gruppe(!) sind. Auch ist es egal, ob ich erst zwei Elemente der einen Gruppe miteinander verknüpfe und dann den Homorphismus anwende oder erst den Homomorphismus auf die einzelnen Elemente anwende und dann deren Bilder (in der 'anderen' Gruppe) verknüpfe. Es ist in beiden Fällen ein und dieselbe Struktur, hier eine Gruppe, verbunden durch den Homomorphismus, der die besonderen Eigenschaften dieser Struktur erhält.
• V

  Pyramidenstumpf zu Würfel transformieren
  • Vertexwahn  

  28
  0
  Stimmen
  28
  Beiträge
  1435
  Aufrufe

  V

  zum nachlesen für alle Interesierte http://turing.fh-landshut.de/~jamann/PerspektivischeProjektion.pdf
• ?

  Mengen
  • Gast  

  6
  0
  Stimmen
  6
  Beiträge
  470
  Aufrufe

  ?

  Bashar schrieb: klammer schrieb: A={n∣∀k∈N:k2=n}A = \{n| \forall k \in \mathbb{N}:k^2=n\}A={n∣∀k∈N:k​2​​=n} Was für Element enthält diese Menge? Die Menge ist leer. Solltest du den Existenzquantor gemeint haben ("Menge aller n, für die ein k [b]existiert[/b[, so dass k^2=n") ist sie die Menge {1,4,9,16...}. Man kann das {n2∣n∈N}\{n^2|n\in\mathbb{N}\}{n​2​​∣n∈N} abkürzen. B={r∣∀x,y∈R:x2+y2=r}B = \{r| \forall x,y \in \mathbb{R}:\sqrt{x^2 + y^2} = r\}B={r∣∀x,y∈R:√​x​2​​+y​2​​​​​=r} Welche Elemente sind in B? Die ist ebenfalls leer. Falls du eigentlich den Existenzquantor schreiben wolltest, ist es die Menge aller nichtnegativen reellen Zahlen. danke Mich hat das übelst verwirrt, dass da überall der Allquantor stand. Die 2 Mengen sind aus einem Skript und als Student geht man natürlich davon aus, dass die Skripten gottgegeben sind und immer stimmen. Find das schon krass, dass solche Fehler in meinem Skript sind.
• V

  Größe eines Rechtecks und Grundriß
  • Vertex  

  8
  0
  Stimmen
  8
  Beiträge
  620
  Aufrufe

  ?

  "grundriß" ist mathematisch sehr vage. was mit einem "großen grundriß" gemeint ist, kann man nur vermuten. ein grundriß aus architektonischer sicht ist schlicht die darstellung einer räumlichen begebenheit. was in diesem zusammenhang "groß" bedeuten soll, muss definiert werden. du hast es als großen umfang interpretiert. sollte deine darauf folgende rechnung richtig sein, sollte dir dein lehrer für folgerichtigkeit wenigstens ein paar punkte zusprechen. aufgrund einer aus des lehrers sicht falschen interpretation einer aufgabe eine 5 zu geben, ist meiner meinung nach nicht gerechtfertigt.
• ?

  Landau Symbole (Big-Oh-Notation)
  • Gast  

  5
  0
  Stimmen
  5
  Beiträge
  693
  Aufrufe

  ?

  ein algo (oder funktion f(n)) ist O(n^4), wenn es eine konstante cccgibt, so dass f(n)≤c⋅n4f(n) \le c \cdot n^4f(n)≤c⋅n​4​​ für alle nnn größer als ein bestimmtes n0n_0n​0​​. in deinem fall kannst du also z.b. c=6c = 6c=6 und n0=2n_0 = 2n​0​​=2 wählen. ganz einfach. (das ist die einfachere definition, siehe wikipedia, dritte tabelle.) zu den fragen es wird nicht zerlegt, sondern nach oben abgeschätzt. wahrscheinlich meintest du das, ist aber ein unterschied. ich glaube, das war ein versehen. ich sehe zumindest auf den ersten blick nichts wo das herkommen könnte. die fallen nicht weg: der schätzt einfach jeden summanden der form |bla|*1/n durch |bla| ab, weil |bla|*1/n <= |bla| für alle n > 0 ist.
• O

  [wahrscheinlich Statistik]errechnung der tatsächlichen angriffsgeschwindigkeit
  • otze  

  10
  0
  Stimmen
  10
  Beiträge
  528
  Aufrufe

  H

  Ist der Thread eigentlich noch aktuell Naja egal. Ich hab jetzt mal ein Schmierblatt bemüht und folgendes muss beachtet werden: Man braucht 8 statt 5 Zustände: z0 : Standard 1 /sec z1 : 1. Beschleunigter Schlag 1,3 /sec (statt 1/0,7 sry) z2 : 2. Beschleunigter Schlag 1,3 /sec z3 : 3. Beschleunigter Schlag 1,3 /sec z4 : Standard + 2 (wenn der letzte Beschleunigte Schlag den zweiten Effekt verursacht) 1 + 2 /sec z5 : 1. Beschleunigter + 2 (wenn ein Beschleunigter Schlag beide Effekte auslöst) 1,3 + 2 /sec z6 : 2. Beschleunigter + 2 (wenn der 1. Beschleunigte Schlag _nur_ den zweiten Effekt auslöst) 1,3 + 2 /sec z7 : 3. Beschleunigter Schlag + 2 (Wenn der 2. Beschleunigte Schlag _nur_ den zweiten Effekt auslöst) 1,3 + 2 /sec Daran sieht man: Hilfe! Nagut, die Wahrscheinlichkeiten: von z0 aus: 20 %, den ersten Effekt auszulösen -> z1 80 %, keinen Effekt auszulösen -> z0 von z1 aus: weil beide Effekte unabhängig voneinander sind, besteht eine Chance von 64 %, dass nichts passiert ( 0,8 * 0,8 = 0,64) -> z2 nur Effekt 1: 0,2 * 0,8 = 0,16 -> z1 (wieder an den Anfang der beschl. Schläge) nur Effekt 2: 0,8 * 0,2 = 0,16 -> z6 beide Effekte: 0,2 * 0,2 = 0,04 -> z5 von z2 aus: 0,64 -> z3 0,16 -> z1 0,16 -> z7 0,04 -> z5 von z3 aus: 0,64 -> z0 0,16 -> z1 0,16 -> z4 0,04 -> z5 von z4 aus: (Jetzt wirds spannend, der 2+1 Schlag) weder die zwei Zusatzschläge noch der in dem Zustand vorhandene normale Schlag lösen den ersten Effekt aus: 0,8 * 0,8 * 0,8 = 0,512 -> z0 1 - 0,512 = 0,488 -> z1 von z5 aus: (1. Beschl. Schlag) kein Effekt: 0,8 * 0,8 * 0,64 (für den normalen Schlag) = 0,4096 -> z2 _____________________________________________ to be continued... . . .
• M

  Fehlerrechnung
  • Maxi  

  11
  0
  Stimmen
  11
  Beiträge
  984
  Aufrufe

  ?

  Marc++us-logoff schrieb: Der Vorteil ist? Die von Dir genannte Regel gilt nicht fuer Funktionen wie ln, Wurzeln, etc. ach so, ja, weil der ln-term und die produkt-terme nicht unabhängig sind. alles klar.