Mathematik und Physik

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  Quadratische Gleichung
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  I

  steht doch da: ist die allgemeine form einer quadritischen gleichung, wovon die p-q formel dann abgeleitet wird. wieso hast du überhaupt probleme damit, habt ihr die p-q formel im unterricht noch nicht behandelt? weil das ist doch recht simpel. aus eigener erfahrung kann ich sagen, dass ihr in der 9. wahrscheinlich nicht über die p-q formel hinausgehen werdet, dass meiste was da steht muss dich nicht, aber kann dich natürlich , interessieren.
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  Hilfe bei Elektrotechnick...
  • Gast  

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  einundzwanzig schrieb: fa grösser 2fg... was soll das sein? ^^ nach nyquist muss die abtastrate doppelt so hoch sein, wie die maximal zu erfassende frequenz. wenns das ausdrücken soll, dann stimmts. und die maximale frequenz für deine aufgabe ist 96khz2\frac{96khz}{2}​2​​96khz​​ Jetzt hab ich noch ein problem...jetzt soll zu dem wert noch ein sicherheitsfaktor mit berücksichtigt werden mit k=1,5 berechne ich das so? 48khz/1,5=32khz oder so (96khz/2)x(1,5/2)=36khz
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  Kleine Aufgabe aus der Zwischenprüfung 2005
  • *23*  

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  D

  Hmm, warum das -1? Mit einem 36-elementigen Alphabet gibt es 36^n Wörter der Länge n. Jede Kombination wird einem Artikel zugeordnet, also kann ich 36^n Artikel unterscheidern.
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  Berechnen einer möglichkeit
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  F

  Das rechnet man mit "6 über 50". Man schreibt das wie einen Bruch nur ohne Bruchstrich (sry kann kein tex). Hier wirst du schlauer http://de.wikipedia.org/wiki/Binomialkoeffizient Gruß
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  Ersatzquelle, Spannungsteiler
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  S

  Dirk89 schrieb: Was versteht man genau unter einen Leerlauf? Eine einfach nichts anschließen? das gegenteil des kurzschluß'.
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  Berechnung der Werte eines Skalarfeldes
  • Braunstein  

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  B

  Hallo, Ich habe hier Probleme mit der Berechnung von Koeffizienten eines Skalarfeldes in der Ebene. Die dazugehörige Gleichung sieht so aus ∂2ϕ∂x2+∂2ϕ∂y2=∂u∂y+∂v∂x\frac{\partial^2\phi}{{\partial}{x^2}}+\frac{\partial^2\phi}{{\partial}{y^2}}=\frac{{\partial}{u}}{{\partial}{y}}+\frac{{\partial}{v}}{{\partial}{x}}​∂x​2​​​​∂​2​​ϕ​​+​∂y​2​​​​∂​2​​ϕ​​=​∂y​​∂u​​+​∂x​​∂v​​ Dabei sind u und v Geschwindigkeiten. Das Ganze stellt ein Strömungsfeld in der Ebene dar. ϕ\phiϕ ist dabei eine zu ermittelnde Zustandsgröße (Stromlinien). Das Gebiet ist nun in Elemente aufgeteilt und die Geschwindigkeiten werden über einen Solver ermittelt. Der RHS kann also als Differenz auch konstant (für das einzelne Element) geschrieben werden. Wie komme ich jetzt aber an ϕ\phiϕ? Ich müßte wohl dafür eine Funktion in der Ebene erfinden dort einsetzen und das ganze dann auflösen. Nur benötigt eine solche Funktion im Minimum 2 Parameter (je einer für x und y). Hat jemand eine Idee wie das zu lösen ist? Vielen Dank im Voraus
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  Primitive Wurzel u. wann ist g keine primitive Wurzel?
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  Eine Primitivwurzel modulo n ist ein Generator der Gruppe (Z/nZ)* (gibt es also genau dann, wenn diese zyklisch ist). Kriterium: g ist Primitivwurzel mod n <==> g^(n-1) == 1 (mod n) und g^((n-1)/p) != 1 (mod n) für alle Primteiler p | (n-1).
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  Quarks -1/3 oder +2/3 der Elementarladung wieso?
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  Die wirklich noch schwer wiegenden Defizite des Standardmodells der Elemetarteilchen sind hier zusammenfassend beschrieben: siehe Kapitel 10.6 http://www.physik.rwth-aachen.de/~roth/eteilchen/Kapitel10.pdf siehe z.B. dunkle Matarerie und dunkle Energie(!)
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  Tensorprodukt
  • MamboKurt  

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  MatheStudent schrieb: In Wirklichkeit braucht das keiner, nur den Begriff sollte man mal gehört ham. Inner Physik sind das MEISTENS Matritzen. Naja, die Tensorrechnung liefert einem halt einen Formalismus, der vieles vereinfachen kann. In der Physik laufen einem da durchaus andauernd Tensoren über den Weg: Zum Beispiel der Feldstärketensor, der Trägheitstensor, der Epsilontensor usw.. Wenn man sich mit Physik beschäftigt, sollte man deshalb durchaus ein bischen Ahnung von Tensorrechnung haben und das nicht nur irgendwo als Begriff im Hinterkopf abespeichert haben. Tensorrechnung gehört da zum Handwerkszeug.
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  Wann sind CNTs ballistische Leiter?
  • Gregor  

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  Prof84 schrieb: http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2005/458/pdf/Mikro-Hall-Magnetometrie.pdf siehe Kapitel 2.2 Danke für den Link. Ich werde mal gucken, ob ich darin eine Antwort auf meine Frage finde. Sah auf den ersten Blick zwar nicht unbedingt so aus, aber vielleicht muss ich nur mal ein bischen darüber nachdenken, was ich da gelesen habe und nochmal nachlesen usw.. In jedem Fall scheint das aber auch insgesamt eine sehr interessante Quelle zu sein. Vielleicht sollte ich diese Dissertation mal komplett durcharbeiten.
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  Geschwindigkeit
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  H

  Das kannst du dir recht leicht klar machen. Du misst, wie weit ein Auto in einer Stunde fährt. Wenn das s = 100 km waren, dann ist das Auto im Durchschnitt v = s/t = 100 km/h gefahren. Wie weit ist es in einer Sekunde gefahren? s = 27,78 m, also v = s / t = 27,78 m/s. Jetzt lasse ich das t immer kleiner werden und komme damit zum Differenzial: v = ds / dt. Und das ist nichts anderes als die Ableitung des Weges nach der Zeit.
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  Reihenentwicklung
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  T

  Desert Storm schrieb: Ja ok Pie Ja das die FOLGE gegen 0 konvergiert weiß ich ja. Hängt mit dem Leibniz Kriterium zusammen. Aber ich möchte wissen ob irgendwer weiß, wie man solche Reihen herleitet und wie man überhaupt auf sowas kommt. Das wäre noch wichtig für mich. Irgendwelche Beweise für die Reihen wären nicht schlecht. Hab leider keine gefunden. MFG Häufig kann man auch die geometrische Reihe zur Hilfe nehmen: http://de.wikipedia.org/wiki/Geometrische_Reihe
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  Quadratische Funktionen (Parabeln)
  • Gizm  

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  D

  Gizm schrieb: Aber man kann doch nicht einfach die -0,004 mit der -22500 multiplizieren Bzw. woher weiss man, dass man hier das Produkt aus den beiden Zahlen bilden muss? Du mußt nicht. Wir stehen hier bei -0,004(x^2 - 300x + 22500 - 22500) - 32,6 was man leicht umformen kann (binomische Formel) zu: -0,004( (x-150)^2 - 22500) - 32,6. Das kann man schon so stehenlassen, aber besonders chique ist es nicht, weil man die y-Koordinate des Scheitels nicht direkt ablesen kann. Also multipliziert man das -0,004 eben gemäß den Regeln der Arithmetik hinein. Daß a*(b+c) = a*b+b*c ist, sollte kurz nach der Grundschule eigentlich klar sein. Also hier: -0,004(x-150)^2 + 0,004*22500 - 32,6 = -0,004(x-150)^2 + 90 - 32,6 = -0,004(x-150)^2 + 57,4 Fertig. Weil bei anderen Aufgaben macht man das doch auch nicht... Doch, nur war da meistens kein Faktor da (präzise: der Faktor war 1), den man reinmultiplizieren müßte.
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  Physik Aufgabe
  • mosta  

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  Ich bin mal so nett und stell' dir eine Skizze auf: /| |\ / | |a\ /a | 3m |--*---| 5m | h | 5m cos a = (3m - h) / H1 cos a = (5m - h) / H2 H1+H2 = 8m
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  Chemie: pH-Wert einer Salzsäure
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  http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_pH.html http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_pH.html#332 http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_loesung.html Beispiel: Salzsäure (HCl) zerfällt in Wasser praktisch vollständig in seine Ionen: HCl = H(+) + Cl(-). Aus 1 Mol HCl entsteht also 1 Mol H(+). 0,1 Mol HCl, in 1 l Wasser gelöst, erzeugt demnach 0,1 Mol H(+). Wie hoch ist der pH? Ganz einfach: 1. Zehnerlogarithmus bilden: Log(0,1) = -1 2. Vorzeichen umkehren ("negativieren"): -(-1) = 1 Der pH-Wert einer "0,1-Molaren" Salzsäure ist 1. Nun kann man noch die Konzentration der Salzsäure in die üblicheren Masseneinheiten umrechnen: 1 Mol HCl = 1 g + 35,5 g = 36,5 g 0,1 Mol HCl = 3,65 g 0,1 Mol/l = 3,65 g/l
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  Wie berechnet der Computer den Sinus etc
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  Hallo! Ich hab hier noch was gefunden, keine ahnung, ob das was damit zu tun hat: http://www.gnoerich.de/formelsammlung/k7.html#7.2.1 Unter Trigonometrische Funktionen. MFG Hansi
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  gleichung
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  B

  Hallo, indem er (1/2) mit x und (1/x) mit 2 erweitert. Also quasi: (1/2)(x/x) und (1/x)(2/2). Da x/x und 2/2 = 1 sind, kann man sie bei den anderen Gliedern der Gleichung wieder wegkürzen und (1/2)+(1/x) in (x+2)/(2*x) umformen, ohne die anderen Glieder zu verändern. Hoffe das war verständlich ausgedrück..
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  Suche gute Korrespondenztabellen für Fouriertransformationen
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  Danke!...
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  Mechanik Aufgabe
  • Gast  

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  H

  Was ist denn so ein Trapetzgewinde? Die Frage ist doch, wo die (fast) horizontale Kraft in die Vertikale umgewandelt wird. Dann ists bestimmt auch nicht schwer zu rechnen. Weil dann kannst du über das Drehmoment die Kraft außen in die Kraft innen umrechnen. Dann brauchst du natürlich noch den Steigungswinkel der Schraube, damit du die Kraft in horizontale und vertikale Komponenten zerlegen kannst.
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  kgV aus reellen Zahlen
  • don_basto  

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  Du suchst für reelle r,s also ganze n,m mit nr + ms = 0 (oder nahe bei 0). Such mal nach diophantischer Approximation, LLL-Algorithmus, PSLQ