Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?
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@Tyrdal sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Doch tun sie. Sagen sie teilweise auch so. Außerdem beschmieren sie Symbole, die für das Grundgesetz stehen und fordern demokratiefeindliche Gesellschaftsräte.
Stimmt. Direkte Bürgerbeteiligung ist total undemokratisch....
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Sollte die Zusammensetzung der von LG gewünschten / geforderten Gesellschaftsräte nicht per Los bestimmt werden?
Wenn Du das demokratisch findest, dann können wir doch gleich im Bundestag statt abzustimmen, n paar Würfel werfen ...
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@Jockelx sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Also weil du das schlecht findest, hat es nur Nachteile?
Ich denke, es ist anders herum, er - und auch ich - findet es schlecht, weil es nur Nachteile hat
internationale Abkommen sind Kindergarten
das hat niemand behauptet
und jetzt Sachen die ich doof finde haben nur Nachteile,
siehe oben: Sachen, die nur Nachteile haben, finde ich doof
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Tyrdal sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Doch tun sie. Sagen sie teilweise auch so. Außerdem beschmieren sie Symbole, die für das Grundgesetz stehen und fordern demokratiefeindliche Gesellschaftsräte.
Stimmt. Direkte Bürgerbeteiligung ist total undemokratisch....
In der Form wie von denen gefordert ist sie das. Das ist keine Volksentscheid wie in der Schweiz. Den fände ich gut.
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@Tyrdal sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Tyrdal sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Doch tun sie. Sagen sie teilweise auch so. Außerdem beschmieren sie Symbole, die für das Grundgesetz stehen und fordern demokratiefeindliche Gesellschaftsräte.
Stimmt. Direkte Bürgerbeteiligung ist total undemokratisch....
In der Form wie von denen gefordert ist sie das. Das ist keine Volksentscheid wie in der Schweiz. Den fände ich gut.
Er ist imho sinnvoll um den Willen des Volkes zu ermitteln. Er sollte aber nie alleinig gesetztgebende Wirkung haben, denn gerade hier im Osten sieht man sehr gut, wie leicht sich große Teile des Volkes von Populisten jeglicher Couleur einfangen lassen.
Der Landesverband der AFD in Thüringen wird z.B. vom Verfassungsschutz beobachtet und ist in Teilen faschistisch geprägt. Der AFD-Landeschef darf sogar rechtssicher als Faschist bezeichnet werden.
Hindert das hier jemanden, die AFD trotzdem zu wählen? Leider nicht.
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Tyrdal sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Tyrdal sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Doch tun sie. Sagen sie teilweise auch so. Außerdem beschmieren sie Symbole, die für das Grundgesetz stehen und fordern demokratiefeindliche Gesellschaftsräte.
Stimmt. Direkte Bürgerbeteiligung ist total undemokratisch....
In der Form wie von denen gefordert ist sie das. Das ist keine Volksentscheid wie in der Schweiz. Den fände ich gut.
Er ist imho sinnvoll um den Willen des Volkes zu ermitteln.
Nö, das sind gewählte Vertreter besser als Lotterie.
Er sollte aber nie alleinig gesetztgebende Wirkung haben, denn gerade hier im Osten sieht man sehr gut, wie leicht sich große Teile des Volkes von Populisten jeglicher Couleur einfangen lassen.
Aber genau das soll ja das Ziel sein.
Der Landesverband der AFD in Thüringen wird z.B. vom Verfassungsschutz beobachtet und ist in Teilen faschistisch geprägt. Der AFD-Landeschef darf sogar rechtssicher als Faschist bezeichnet werden.
Hindert das hier jemanden, die AFD trotzdem zu wählen? Leider nicht.Darf auch nicht. Solange nur beobachtet wird ist es erstmal eine legale Partei, auch wenn sie mir nicht gefällt.
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Zur Information:
Bürgerräte und Gesetzgebungsverfahren Sachstand des Wissenschaftliche Dienstes des Deutschen Bundestag.
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@Tyrdal sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Aber genau das soll ja das Ziel sein.
Das funktioniert nicht. Weil in einem Fachbereich, bswp. Bildung, niemals die Mehrheit eine fachkompetente Entscheidung treffen kann.
Wenn wir dem Volk die Macht geben, kostet das Bier am Ende nur die Hälfte des jetziges Preises, aber dafür ist der Staat dann pleite. Super.
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Was sagt ihr denn zu den
mafiösen Machenschafteneh sorry... der "Trauzeugen-Affäre" bei den Grünen? Ganz normal, oder etwas was eigentlich nicht sein darf?Graichen muss weichen. Aber er hat dennoch gute Leistungen erbracht. Es ist ein Schritt hin zu mehr Transparenz ... aber dennoch ist das wahrscheinlich auch in anderen Parteien so. Schwarze Schafe gibt es immer, und das lässt die Demokratie nicht gerade im Glanze erscheinen ... Oder anders: Der Demokratieindex wird etwas in Mitleidenschaft gezogen.
Dennoch könnte sich das Gefühl beschleichen, das könnte auch irgendetwas mit den auf den Weg gebrachten Verboten (ich schreibe mal nicht das Wort Wärmepumpe) zu tun haben.
Aber solch Intrigen unterstelle ich keinen. Hier ging es um eine objektive Untersuchung von bestimmten Strukturen bzw. (ungünstig) gewählten Konstellationen.
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Immerhin wird so etwas in einer Demokratie bemerkt und manchmal wird dann auch darauf reagiert ...
In einer anderen Regierungsform dürfte das anders aussehen.
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@Belli sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Immerhin wird so etwas in einer Demokratie bemerkt und manchmal wird dann auch darauf reagiert ...
In einer anderen Regierungsform dürfte das anders aussehen.Auch in einer Demokratie gehen solche Fälle wie Graichen gerne mal unter. Ich bin mir auch sehr sicher, dass Graichen kein Einzelfall ist, sondern dass Vetternwirtschaft mehr oder weniger Standard ist, vielleicht bei uns nicht in dem Ausmaß wie z.B. in Südeuropäischen Ländern oder gar in Russland oder der Ukraine. Wobei man fairerweise sagen muss, dass die Ukraine sich derzeit sehr bemüht aufzuräumen, vermutlich um irgendwie die EU-Standards zu erreichen. Aber das wird noch sehr lange dauern...
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Aber selbst ohne diese Wahrscheinlichkeiten sollte jedem klardenkenden Menschen aufgehen, dass es Sinn macht, Fall4 zumindest nicht komplett aus den Augen zu verlieren und sicherheitshalber schon mal eine Lösung vorzubereiten, einfach weil die 3 anderen Fälle, egal wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich sie sind, kein Problem darstellen, Fall 4 hingegen schon.
Wie kommst Du darauf, dass die anderen drei Fälle kein Problem wären? Wenn die anderen Fälle kein Problem wären, wäre auch der Fall 4 kein Problem, weil die Auswirkungen ohne Bedeutung wären. Die Frage ist also, ob die Klimaveränderung so gravierend ist, dass das ein Problem für die Menschheit ist. Falls ja, dann muss man etwas tun, wenn man denn überhaupt dazu in der Lage ist.
Hier fangen nun die Probleme an. Das IPCC geht davon aus, dass die anthropogene CO2-Emissionen für die Klimaveränderung verantwortlich sind. Das ist aber nur eine Meinung unter den Klimawissenschaftlern, und es gibt Indizien die dagegen sprechen. Das Problem ist nun, dass unsere überaus „neutralen“ Medien seit Jahren nur noch den Standpunkt des IPCCs wiedergeben.
Wenn man aber nur die CO2-Emissionen bekämpfen will, dann risikiert man erhebliche Probleme, weil diese Strategie dann scheitert, wenn das Ausland nicht mitzieht (und CO2 die Ursache ist) oder CO2 gar nicht die Ursache ist.
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@john-0 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Hier fangen nun die Probleme an. Das IPCC geht davon aus, dass die anthropogene CO2-Emissionen für die Klimaveränderung verantwortlich sind. Das ist aber nur eine Meinung unter den Klimawissenschaftlern, und es gibt Indizien die dagegen sprechen. Das Problem ist nun, dass unsere überaus „neutralen“ Medien seit Jahren nur noch den Standpunkt des IPCCs wiedergeben.
Ja, es ist eine von vielen Meinungen. Aber es ist eine die von einem Großteil der Wissenschaftler mehr oder minder mitgetragen wird.
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@john-0 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Aber selbst ohne diese Wahrscheinlichkeiten sollte jedem klardenkenden Menschen aufgehen, dass es Sinn macht, Fall4 zumindest nicht komplett aus den Augen zu verlieren und sicherheitshalber schon mal eine Lösung vorzubereiten, einfach weil die 3 anderen Fälle, egal wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich sie sind, kein Problem darstellen, Fall 4 hingegen schon.
Wie kommst Du darauf, dass die anderen drei Fälle kein Problem wären? Wenn die anderen Fälle kein Problem wären, wäre auch der Fall 4 kein Problem, weil die Auswirkungen ohne Bedeutung wären.
Du meinst, der gefährliche Fall, in dem wir überreagieren und viel zu wenig CO2 produzieren? Ja stimmt. Sehr gefährlich. Die Pflanzen werden allesamt sterben.
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Das ist ein Tanz ums goldene Kalb.
Es geht nicht darum, ob es eine Klimakatastrophe gibt oder nicht. Ob nun menschengemacht oder nicht, ist doch Jacke wie Hose.Es sollte doch darum gehen, wie wir damit umgehen. Und wie die deutschsprachigen Länder in Europa damit umgehen ist maximum Failure.
Im Grunde ist es so einfach, schaut was sie tun. Aber das habe ich schon geschrieben. Als Antwort bekommt man dann; Ja, wir müssen noch mehr davon tun.Es hat bisher nicht funktioniert, also verdoppeln wir die Anstrengungen. Umweltpolitik mit der Brechstange. Nur das wir an der falschen Tür stehen.
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Ich habe gerade
Anton Zeilinger - "Raum und Zeit sind vielleicht nicht so solide, wie wir glauben." (Vortrag)
geschaut."FollowThe Science" Jünger werden die letzten 5 Minuten wahrscheinlich nicht verstehen.
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@firefly sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich hab eine folgende Quelle gefunden, welche die Produktionskosten für 1L E-Diesel beschreibt.
https://www.chemietechnik.de/energie-utilities/kraftstoffe-aus-power-to-liquid-verfahren-249.html
Wenn es in der EU produziert werden würde, würde es zwischen 3,50 und 5 Euro kosten, vor steuern und je nach Herstellungsverfahren.Bei den aktuellen Randbedingungen.
Daher sind die 2$/l, die Porsche da meint, eher nur als reine Produktionskosten zu interpretieren und nicht als Endkundenpreis an der Tankstelle.
Im Bericht von CNBC war die Rede von US$2/l an der Tankstelle.
Ein weiteres Problem von E-Fuels zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens Cerulogy im Auftrag des europäischen Umwelt-Dachverbandes „Transport und Environment“ auf: Um den Verkehr in der EU zur Hälfte mit synthetischen Kraftstoffen zu versorgen, wären zu deren Herstellung 2050 den Berechnungen zufolge ca. 2.720 TWh Strom notwendig – wohlgemerkt aus erneuerbaren Quellen. Das entspricht 75 % des derzeitigen Gesamt-Stromverbrauchs in der EU
Fakt ist, dass die Energie für den Verkehr aufgebracht werden muss, und es kann wegen der begrenzten Erdölvorkommen nur noch begrenzte Zeit Erdöl als Primärenergiequelle genutzt werden. Die Ablösung von Erdöl als primärer Energieträger ist daher eine absolute Notwendigkeit und muss vollkommen unabhängig von der Klimadiskussion erfolgen.
Nur ist das so, dass weder Schiffs-, Flug- noch LKW-Verkehr mit Batterien sinnvoll bzw. technisch gar nicht möglich sind. Dazu kommt das Problem, dass die Befürworter der Energiewende die grundlegende Frage beantworten müssen, wie sie denn die 100% Versorgung mit Strom aus Photovoltaik und Windkraftanlagen ohne Besicherung mit Gaskraftwerke denn gewährleisten wollen? Bisher geistert nur Wasserstoff durch den Raum, aber etwas konkreter muss man schon die Frage beantworten, weil sonst der Netzzusammenbruch im Winter droht. Man sieht das wunderbar an Energieerzeugungsgraphen auf der agora-energiewende.de Plattform. (Falls das nicht bekannt sein sollte, das ist die NGO, die die Energiewende propagiert von der Graichen zum Bundeswirtschaftsministerium als Staatssekretär gewechselt ist.)
Am Dezember 2022 sieht man sehr gut, was das Problem ist.
Agora Screenshot Dezember 2022
Eine sehr geringer EE Erzeugung und erst am Monatsende wird fast der Verbrauch erreicht. Wenn man nur noch auf EEs setzt, dann muss man die Lücke, die man hier über einen Großteil des Monats sieht, mit Hilfe von Speicher auffüllen.Will man keine ausreichende Speicherkapazität zur Verfügung stellen, dann kann man unter dem Agorameter in der Jahresübersicht für 2022 sehen, dass am 17.02.2022 mit 40,034GW onshore das Maximum 24.03.2022 1,73GW das Minimum erreicht wurde. Wesentlich ist hier, dass durch die präferierte Einspeisung von EE wann immer möglich EEs bevorzugt eingespeist werden. Der Unterschied zwischen Minimum und Maximum ist Faktor 23,1. Wollte man ohne ausreichenden Speicher das Netz betreiben, müsste man mindestens die 23fache Überkapazität aufbauen, damit es keinen Stromausfall gibt. Ok, es gibt noch andere Stromquellen (offshore ist noch zu gering, darfst Du gerne aber selbst nachschauen).
D.h. der eingeschlagene Weg führt zu enorm teurem Strom und sehr wahrscheinlichen Stromausfällen, wenn es keine geeignete Speichertechnologie geben wird. Man wird dazu über Monate elektrische Energie speichern müssen, damit man in der Wintermonaten mit Dunkelflaute ausreichend Energie zur Verfügung haben wird. Das kann man entweder über Wasserstoff oder eFuels umsetzen.
Woher soll denn da bitte schön der Strom aus regenerativen Quellen kommen?
Indem man das möglich macht, und da sich eFuels sehr gut transportieren lassen, kann das irgendwo weltweit passieren und muss nicht in Deutschland gemacht werden.
Wenn angeblich für die Elektro-Autos schon nicht genügend Strom produziert werden könnte.
Es geht um das Thema der schwankenden Produktion, nicht dass das generell nicht möglich wäre. eFuels kann man etwa im Sommer produzieren, in dem man ausreichend Licht und Wind hat, und dann diese eFuels im Winter verbrauchen. Batterie verlieren über solche langen Zeiträume deutlich Energie und Wasserstoff muss aufwendig gekühlt werden, sonst diffundiert er aus den Tanks.
Wie kann man bei diesen Fakten immer noch der Meinung sein, dass durch E-Fuels Batterieelektrische PKWs obsolet wären.
Das UBA ist politisch nicht neutral, und unterschlägt das Thema Dunkelflaute total. Fängst Du an zu speichern sinkt der Wirkungsgrad von BEVs deutlich ab. eFuels müssen für einige Bereiche der Volkswirtschaft mangels Alternativen ohnehin produziert werden, dann kann man auch gleich mehr produzieren. Am Ende zählt was am Markt billiger verfügbar sein wird.
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Du meinst, der gefährliche Fall, in dem wir überreagieren und viel zu wenig CO2 produzieren?
Nein, ich meine den Fall, dass man CO2 einspart, und das nicht die Ursache des Klimawandels ist.
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ja, es ist eine von vielen Meinungen. Aber es ist eine die von einem Großteil der Wissenschaftler mehr oder minder mitgetragen wird.
Mach Dir einfach mal die Mühe und schau Dir ein paar Rohdaten an z.B. die Vostok Eisbohrkerndaten aus der Antarktis. Fürs Plotten kann man SciDAVis nutzen, das ist FOSS und für alle wichtigen Plattformen erhältlich, so dass man nicht mit GLE oder gnuplot herumspielen muss.
Die CO2-Daten und die Temperatur-Daten lassen sich als Textdateien herunterladen.
Die CO2 Daten werden gegen das Gasalter geplottet, und die Temperaturwerte gegen das Alter in der jeweiligen Datei. Sieht man auch auf dieser Seite sehr schön: https://globalchange.umich.edu/globalchange1/current/labs/Lab10_Vostok/Vostok.htm. Einfach mal etwas herunter scrollen, dann siehst Du beide Graphen geplottet. In den üblichen Publikationen werden die Graphen immer schön untereinander geplottet.
Ich füge das ganze hier mit SciDAVis nur direkt übereinander geplottet ein. Da ich mich nicht an falsche Zeitachse gewöhnen kann (t verläuft in der Physik immer von links nach rechts), drehe ich nur die Zeitachse um.
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@john-0 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Fakt ist, dass die Energie für den Verkehr aufgebracht werden muss, und es kann wegen der begrenzten Erdölvorkommen nur noch begrenzte Zeit Erdöl als Primärenergiequelle genutzt werden.
Das kann man in Frage stellen. Es gab ja mal Zeiten, in denen es Menschen nicht schlechter ging, ohne der aktuellen Mobilitätsrate (60er und 70er Jahre!).