"Weltuntergang" durch Banken- und "General Motors"-Pleite? (vorher: "Weltuntergang" durch
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Prof84 schrieb:
ChrisM schrieb:
Denkst du nicht, dass es irgendwo nicht fair ist, ihm jetzt noch einen Arschtritt zu geben, nachdem er mehr sowieso schon mehr Steuern gezahlt hat, als alle in diesem Thread zusammen (inkl. dir) und den Staat wohl kaum wesentlich mehr als wir in Anspruch genommen hat?
Ja genau! Ab eine Mrd. Steuern hat man dann drei Morde frei.
Bevölkerung gibbet genug. Nur Geld ist knapp.
Rechtsempfinden wie in Thailand, wo die Väter ihre Töchter in die Prostitution verkaufen ...Also Steuerhinterziehung auch nur sprachlich in die Nähe von Mord zu rücken, ist ein Kunststück, das ich eigentlich nur von Lafontaine erwartet hätte.
Zum Glück ist das hier OT, sonst wäre dieser Post jetzt erheblich länger.
Abgesehen davon möchte ich hier einen Artikel zur Diskussion stellen, ganz unvereinommen:
http://www.insm-oekonomenblog.de/wirtschaft/zentralbanken-als-schadiger-der-marktwirtschaft/Wer kann dem Sinn abgewinnen, wer findet es absurd? (mit kurzer Begründung)
Viele Grüße
Christian
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ChrisM schrieb:
Abgesehen davon möchte ich hier einen Artikel zur Diskussion stellen, ganz unvereinommen:
http://www.insm-oekonomenblog.de/wirtschaft/zentralbanken-als-schadiger-der-marktwirtschaft/
Wer kann dem Sinn abgewinnen, wer findet es absurd? (mit kurzer Begründung)meine meinung: weder sinnig noch absurd. einfach nur irrelevant. wenigstens für die vernachlässigbar wenigen unternehmen, wo ein maschbauer und besitzer der chef einer schraubenfirma ist und ein chirurg und besitzer der chef einer augenklinik.
die mehrheit der unternhehmen sind blasenfirmen und die sind mir egal. da steigen so viele auf und so viele platzen, es ändert nix daran, daß ich meinen discounter um die ecke habe, es ändert nix daran, daß ich meine kunden habe. ok, die dame von der bank sagte, als ich um einen kredit nachfragte, den ich nicht brauchte, "in diesen zeiten??!", womit sie auf die bankenkrise anspielte. das hat keinen echten effekt.kern des zitierten artikels ist wohl:
"Zu niedrige relative Preise für Kredite führen deshalb zu einem falschen Produktionsaufbau, also zu strukturellen Fehlentwicklungen und Fehlinvestitionen."
betrifft blasenfirmen. sind mir egal. der besitzer schaut nicht wirklich auf die zinsen der zentralbank, sondern benutzt sie nur, langfristig (damit meine ich nicht die oft zitierten 4 jahre, sonder die anderen 11 jahre) müssen die zentralbankzinsen eh nachgeben.
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Prof84 schrieb:
Rechtsempfinden wie in Thailand, wo die Väter ihre Töchter in die Prostitution verkaufen ...
Das wuerde ich so mal nicht unterschreiben: http://www.samui-finder.com/de/koh-samui-info/soziales-und-kulturelles/lady-bars/
Ivo
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Ein negatives Szenario könnte ein mögliches Auseinanderbrechen der europäischen Währungsunion sein. Unsichere Staatsanleihen, gigantische Abschreibungen bei Banken und Versicherungen, nicht mehr akzeptable Verluste bei Wirtschaftsunternehmen das sind die aktuellen Themen, und dies bei einem nach wie vor desaströsen Ausblick.
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ChrisM schrieb:
Abgesehen davon möchte ich hier einen Artikel zur Diskussion stellen, ganz unvereinommen:
http://www.insm-oekonomenblog.de/wirtschaft/zentralbanken-als-schadiger-der-marktwirtschaft/Wer kann dem Sinn abgewinnen, wer findet es absurd? (mit kurzer Begründung)
Ich finde es absurd (wie du weißt).
Ergänzend zu volkard:
Wenn auch die Zentralbank die Realzinsen kurzfristig von den Natürlichen Zinsen abweichen lassen kann, so werden die Realzinsen langfristig zwangsläufig um die Natürlichen Zinsen schwanken müssen, da sonst das Geld seine Geldfunktion verliert.
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Prof84 schrieb:
- Staatskreditblase der USA platzt, weil Nahost und China ihr Geld wiederhaben wollen und Kapital abziehen.
Welche Möglichkeiten gibt es denn, um sein Kapital wieder "abzuziehen" ?
Die werden sich höchstens überlegen, ob sie in Zukunft auf einen Kunden wie die USA verzichten wollen.
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Erhard Henkes schrieb:
Island, Ungarn, Ukraine, Lettland, UK werden nur mühevoll am Leben gehalten.
Wer kommt demnächst? USA? Man rechnet etwa im Juli 2009 damit.
Die Bombe tickt.Wer rechnet damit?
http://verlorenegeneration.wordpress.com/landerisiken-im-uberblick/ zeigt die CDS-Prämien von einigen Ländern, die man ganz gut zur Approximation von Ausfallrisiken von Ländern nehmen kann. Die USA stehen da ziemlich auf einem Level mit Deutschland ... am Ende der Liste.
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Daniel E. schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Island, Ungarn, Ukraine, Lettland, UK werden nur mühevoll am Leben gehalten.
Wer kommt demnächst? USA? Man rechnet etwa im Juli 2009 damit.
Die Bombe tickt.Wer rechnet damit?
http://verlorenegeneration.wordpress.com/landerisiken-im-uberblick/ zeigt die CDS-Prämien von einigen Ländern, die man ganz gut zur Approximation von Ausfallrisiken von Ländern nehmen kann. Die USA stehen da ziemlich auf einem Level mit Deutschland ... am Ende der Liste.
Irgendwie passen die CDS nicht zu den PDs.
Außer wenn die PDs zwanzigjährig sind, obwohl die CDS zehnjährig sind.
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Mr. N schrieb:
Irgendwie passen die CDS nicht zu den PDs.
Außer wenn die PDs zwanzigjährig sind, obwohl die CDS zehnjährig sind.
Tut mir leid, ich bin leider bei Finanzinstrumenten ganz und gar unfit.
Ich erwarte irgendwie, daß Ausfallwahrscheinlichkeit = Faktor* Prämie / (1-Recoveryrate) oder so, aber da jedes Ding irgendeine andere Einheit hat und (mir) nie klar ist, was da ne kumulierte Größe sein soll, ist mir nicht ganz klar, was da der Faktor sein soll, oder ob ich da noch irgendwas aufsummieren muss. Help, pleaze.
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Daniel E. schrieb:
Mr. N schrieb:
Irgendwie passen die CDS nicht zu den PDs.
Außer wenn die PDs zwanzigjährig sind, obwohl die CDS zehnjährig sind.
Tut mir leid, ich bin leider bei Finanzinstrumenten ganz und gar unfit.
Ich erwarte irgendwie, daß Ausfallwahrscheinlichkeit = Faktor* Prämie / (1-Recoveryrate) oder so, aber da jedes Ding irgendeine andere Einheit hat und (mir) nie klar ist, was da ne kumulierte Größe sein soll, ist mir nicht ganz klar, was da der Faktor sein soll, oder ob ich da noch irgendwas aufsummieren muss. Help, pleaze.
Also, die CDS-Prämie wird jährlich über die Laufzeit des Swaps (hihi, dabei ist es eher eine Versicherung) bezahlt. Also wenn du zB 555,62 € versichern willst und die CDS-Prämie 100 Basispunkte (= 1 Prozentpunkt) beträgt, so musst du über die Laufzeit des Vertrags jedes Jahr 5,56 € zahlen. Sollte zu einem beliebigen Zeitpunkt ein Ausfall eintreten, so bekommst du den Schaden ersetzt und musst von da an keine Prämie mehr zahlen.
Wie man das jetzt korrekterweise in Default-Wahrscheinlichkeiten umrechnet, ist mir nicht ganz klar.
Aber ich denke, folgende Schranke gilt:
PD < 1 - (1 - Prämie/10000) ** Laufzeit
[Edit: Kleiner Fehler in der Formel.]
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Mr. N schrieb:
Wie man das jetzt korrekterweise in Default-Wahrscheinlichkeiten umrechnet, ist mir nicht ganz klar.
Aber ich denke, folgende Schranke gilt:
PD < (1 - Prämie/10000) ** Laufzeit
Verfehlt den Common-Sense-Test, weil die Ausfallwahrscheinlichkeit mit steigender Laufzeit gegen 0 geht. Mit 1- davor macht es halbwegs Sinn; man müsste sich halt man ansehen, was die Versicherungsanbieter da genau treiben.
So aus dem Bauch raus würde ich sagen: angenommen ich will eine Versicherung betreiben, die für 1 Jahr Versicherungen verkauft, und ich bin mal nett, ich will keinen Gewinn machen (ich zieh die 10000 mal in die 'Prämie' rein):
- p_def * Versicherungssumme + (1-p_def)*Versicherungssumme*Prämie = 0
=> p_def = Prämie/(1+Prämie)Ok. Angenommen, diese Ausfallwahrscheinlichkeit ist über mehrere Jahre konstant (das dürfte in der Realität nicht stimmen), dann komm ich auf
PD(t)=1-(1-p_def)^t = 1-(1+Prämie)^-t
was aber ziemlich die gleichen Werte liefert wie deine Schätzung (mit 1- davor), die etwa um nen Faktor zwei danebenliegen (man kanns auch für Spaß Taylorentwickeln, dann ist PD(t)~=t*Prämie -- und das dann irgendwie durch die Recovery-Rate dividieren ... so hab ich mir das gestern irgendwie gedacht). Tja. Vielleicht mal nachfragen ...
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Daniel E. schrieb:
Verfehlt den Common-Sense-Test, weil die Ausfallwahrscheinlichkeit mit steigender Laufzeit gegen 0 geht.
Du meinst gegen 1?
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ChrisM schrieb:
Also Steuerhinterziehung auch nur sprachlich in die Nähe von Mord zu rücken, ist ein Kunststück, das ich eigentlich nur von Lafontaine erwartet hätte.
...Oh sorry, ich habe <ironie></ironie> Tags vergessen.
Das Problem ist, wo ist die Grenze?
- Wenn ein Harz IV Empfänger schwarzarbeitet, damit zu Weihnachten mal ein paar Steaks auf dem Tisch kommen?!
- Den Studenten, den man mal ein paar Scheine unter der Hand gibt?!
- Der Taxifahrer, der seine Trinkgelder nicht versteuert.Wo ist auch die moralische Grenze?
- Wenn man Schuldscheine anderer an die Mafia verkauft?!
- Wenn man sich ein Sklavenheer von '1 € Jobbern' hält'?!Ich finde nur , dass jemand der 13 Mio auf der Kante hat und 1 Mio Steuer hinterzieht, sich nicht damit rausreden darf - ".. ich habe bereits x Mio Steuern gezahlt". Das Recht ist schon käuflich genug.
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Prof84 schrieb:
ChrisM schrieb:
Also Steuerhinterziehung auch nur sprachlich in die Nähe von Mord zu rücken, ist ein Kunststück, das ich eigentlich nur von Lafontaine erwartet hätte.
...Oh sorry, ich habe <ironie></ironie> Tags vergessen.
Das Problem ist, wo ist die Grenze?
- Wenn ein Harz IV Empfänger schwarzarbeitet, damit zu Weihnachten mal ein paar Steaks auf dem Tisch kommen?!
- Den Studenten, den man mal ein paar Scheine unter der Hand gibt?!
- Der Taxifahrer, der seine Trinkgelder nicht versteuert.Wo ist auch die moralische Grenze?
- Wenn man Schuldscheine anderer an die Mafia verkauft?!
- Wenn man sich ein Sklavenheer von '1 € Jobbern' hält'?!Ich finde nur , dass jemand der 13 Mio auf der Kante hat und 1 Mio Steuer hinterzieht, sich nicht damit rausreden darf - ".. ich habe bereits x Mio Steuern gezahlt". Das Recht ist schon käuflich genug.
Die Grenze ziehe ich dort, wo jemand vom Nettozahler zum Nettostaatsprofiteur wird, also dem Staat mehr Ausgaben auferlegt als er in die Kasse bringt, obwohl er eigentlich mehr Steuern müsste.
Wenn aber jemand sowieso schon in der höchsten Progressionszone ist, den überwiegenden Teil seiner Gewinne dort auch ordnungsgemäß versteuert und dem Staat so Millioneneinnahmen beschert, finde ich es einfach unverschämt, wenn er dann in der Öffentlichkeit noch als "Asozialer" gebrandmarkt wird (bevor seine Schuld überhaupt erwiesen war). Abgesehen davon hätte er in den allermeisten Ländern vollkommen legal weniger zahlen müssen, als er hier trotz allem noch gezahlt hat. Man sollte vielleicht also auch mal die Frage stellen, ob oder warum wir uns Abzock-Steuersätze leisten möchten.
Viele Grüße
Christian
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Erhard Henkes schrieb:
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@Prof84: Wie könnte denn ein halbwegs positives globales Szenario aussehen? US-Regierung als Heilsbringer oder Europa? Die Rolle der arabischen Ölförder-Staaten ist mir nicht klar, dachte die seien wirklich reich?Das Problem ist, dass keiner aus der Deckung kommt, solange man den Eindruck hat der Flächenbrand ist nicht aus. Das ziellose Verteilen von Löschwasser (Konjunkturprogramme) kann gegenwärtig die negative Psychologie von Industrie und Konsum nicht ändern!
Die Industrie will jetzt eine Schlußabrechnung sehen - so und soviel Hektar Wald wurden verloren und x haben wir an Bedarf, um neue Wachstumsstrategien aufzusetzen. So warten wir wieder aufeinander und alle warten auf die Konjunktur. - Bauen wir auf der Asche wieder das selbe Haus oder bauen wir was Neues und völlig Anderes drauf. - Und dafür braucht man Transparenz. Diese ständige Lügerrei in den Staaten und bei der Finanzwirtschaft - "Oh, wir brauchen nochmal 100 Mrd!" - zerstört das Vertrauen von Konsumenten und Industrie. Vielleicht ist die "Badbank" keine so schlechte Idee, die sämtliche faulen Schuldtitel sammelt. Die Traceability zwischen den Finanzinstituten, Schuldnern und Gläubigern muss minitiös aufgeschlüsselt werden.
Beispiel Quimoda: Produkt SDRAM ist nicht mehr konkurrenzfähig durch Subvention => Nach Pleite neues Produkt, Umstukturierungsmaßnahme und neues Management!
Das hat EPCOS ganz gut vorgemacht, wie das geht.Vor Allem diese Paradoxie von +2,2% auf -2,25% Wachstum innerhalb von 10 KW, nur aufgrund der psychologischen Einstellung. Und noch haben gerade die KMU genug Reserven. Wenn die aufgebraucht sind (ca. 0.5 Jahre) müssen sie wieder zu den Banken rennen. Und dann knallt es ...
Ich sehe zur Zeit den Pre-Hype für High-Tech. Nach dem Hype ist vor dem Hype.
Die Saudis haben 900 Mrd USD bei den Banken in den USA als Cash liegen. Also knapp eine Billion. Wenn die die Kohle abziehen ...
Wenn der Ölpreis zusammenbricht, gehen die lieber an die Finanz- als an die Ölreserven.
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Daniel E. schrieb:
http://verlorenegeneration.wordpress.com/landerisiken-im-uberblick/ zeigt die CDS-Prämien von einigen Ländern, die man ganz gut zur Approximation von Ausfallrisiken von Ländern nehmen kann. Die USA stehen da ziemlich auf einem Level mit Deutschland ... am Ende der Liste.
Naja, die Leute die diese aufgesetzt haben, sind die selben die uns jetzt die Finanzkrise bescherrten.
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@Mr. M:
Kannst den Titel wieder ändern:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-autozulieferer-fuerchten-ein-gettysburg;2134001http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/bric-boersen-wende-mit-fragezeichen;2134002
Die russische Börse hat seit Mitte 2008 ca. 82% verloren.Prof84 schrieb:
Daniel E. schrieb:
http://verlorenegeneration.wordpress.com/landerisiken-im-uberblick/ zeigt die CDS-Prämien von einigen Ländern, die man ganz gut zur Approximation von Ausfallrisiken von Ländern nehmen kann. Die USA stehen da ziemlich auf einem Level mit Deutschland ... am Ende der Liste.
Naja, die Leute die diese aufgesetzt haben, sind die selben die uns jetzt die Finanzkrise bescherrten.
Interessanterweise ist die Absicherung (CDS) gegen Zahlungsunfähigkeit an den Derivatenmärkten für Konsumfirmen günstiger als für Staaten (z.B Campbell Soup (US) - 43 Basispunkte; hingegen USA - 70 BP ) Quelle (HB 27/01/09 S.22)
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Prof84 schrieb:
Die Saudis haben 900 Mrd USD bei den Banken in den USA als Cash liegen. Also knapp eine Billion. Wenn die die Kohle abziehen ...
Wenn der Ölpreis zusammenbricht, gehen die lieber an die Finanz- als an die Ölreserven.Glaube ich nicht, dass die sich das trauen. Sonst gibts Bombenhagel.
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F98 schrieb:
Prof84 schrieb:
Die Saudis haben 900 Mrd USD bei den Banken in den USA als Cash liegen. Also knapp eine Billion. Wenn die die Kohle abziehen ...
Wenn der Ölpreis zusammenbricht, gehen die lieber an die Finanz- als an die Ölreserven.Glaube ich nicht, dass die sich das trauen. Sonst gibts Bombenhagel.
Haben die jetzt kein Geld mehr für.
Sogar BOSCH muss sich jetzt kratzen:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bosch-will-stammbelegschaft-retten;2135752Thema Bad-Bank:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/bad-bank-spekulationen-befluegeln-wall-street;2136006Dt. Bank heute +21,97 %