Flüchtlinge polarisieren, Fortsetzung.
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Marc++us schrieb:
Vor allem Arabisch als Sprache der Wissenschaft... ausser dem Koran wurde doch noch nie ein wichtiges Werk in dieser Schrift gesetzt.
Na, das ist Wunschdenken - und Blashphemie auch noch
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-ChwarizmiChinesisch ist auf jeden Fall auch empfehlenswert. Schon allein, weil die Mehrzahl der Menschen auf der Erde chinesisch (als Muttersprache) spricht.
Der zweite Grund wäre unsere kommunistische Vergangenheit (Marx, DDR).
Der dritte Grund wäre ganz klar:
https://www.youtube.com/watch?v=_0b96DDJzo4 (Kultsong aus dem 70ern)
(passende Kultserie dazu: https://www.youtube.com/watch?v=ml1X_0bBHE0 )
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nachtfeuer schrieb:
Na, das ist Wunschdenken - und Blashphemie auch noch
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-ChwarizmiAuch wieder nur die halbe Miete:
https://de.wikipedia.org/wiki/Indische_ZahlschriftUm 825 schreibt der persische Mathematiker, Astronom und Geograph al-Ḫwārizmī sein Werk über das Rechnen mit indischen Zahlzeichen, das nur in lateinischer Übersetzung bekannt ist (Algoritmi de numero indorum, 12. Jahrhundert).
M.E. hat Marcus nicht ganz unrecht mit seiner Aussage ...
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Das ist keine Erachtensfrage.
Die Blütezeit der arabischen Wissenschaft mag vielleicht vorbei sein, aber Marc++us bezieht sich ja extra auf den Koran - der gehört in etwa auch dahin, also in die Blütezeit der arabischen Kultur.
Analog könnte ein Amerikaner schreiben, der kein Deutsch kann: "Seit der Lutherbibel wurden keine ernstzunehmenden deutschen Schriften verfasst"...Telepolis schreibt etwas dazu, etwas abgestufter:
http://www.heise.de/tp/artikel/23/23905/1.htmlGanz generell hat aber die arabische Sprache ganz andere Qualitäten: starke Mehrdeutigkeit. Nicht unbedingt wissenschaftsfreundlich, wegen geforderter Definitionsgenauigkeit. Dafür kannst aber mehr ausdrücken - bzw. schreiben mit "Überladung".
Für Poesie oder Geheimwissenschaften (verschlüsseln etc.) ist das ziemlich cool.(Viele mehrdeutige Begriffe gibt es im Deutschen nicht, und die sind auch nicht so stark mehrdeutig, also so was wie Rasen, Bank, Schal oder Blatt. Blatt könnte man in mehrere Zielbedeutungen auflösen: Notenblatt, Sägeblatt, Blatt Papier, blattgefahren usw.
Ein weiterer Punkt ist, dass viele Gegenden in der arabischen/osmanischen Welt schlichtweg sehr arm sind oder sehr ungebildet (z.B. Analphabeten, Syren in den 80ern knapp unter 50%).
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nachtfeuer schrieb:
Ganz generell hat aber die arabische Sprache ganz andere Qualitäten: starke Mehrdeutigkeit.
Ganz im Gegensatz zur deutschen Sprache, die eine hohe Eindeutigkeit semantisch und grammatikalisch erzwingt. Aber das ist ja die interessante Frage, ob dieser Zwang nicht auch eine entsprechende Ingenieurleistung ermöglicht und fördert.
Zu Arabisch kann ich nicht viel sagen, aber im Chinesischen ist immer auffällig wie viel Aufwand eine technische Aussage bei der Erklärung erfordert, weil der Erklärer das Thema 2 oder 3mal erklärt, jedes Mal unter Verwendung anderer Begriffe und Wörter, so dass am Ende dann die Schnittmenge dieser Begriffe die Eindeutigkeit beim Zuhörer ergibt. Aber er kann die Eindeutigkeit nicht durch die Wahl eines einzigen Begriffs herstellen (auch nachvollziehbar, wenn man sich die Zeichen und ihre Herleitungslogik ansieht).
Ergo wäre es also für die Integration in unserer Gesellschaft umso wichtiger Deutsch zu kennen, auch um die "verschraubte" Denkweise der Deutschen und ihrer Gesellschaft zu verstehen.
Dass ausgerechnet eine Sprachwissenschaftlerin das "Sprache formt Denken" ignoriert ist auch... interessant.
Frei nach
Aufgrund dieser auf breiter empirischer Basis gewonnenen Ergebnisse lässt sich folgende These aufstellen: Sprachliche Strukturen steuern konzeptuelle Prozesse mit. Die Konzeptualisierungsschemata, die in der Enkodierung von temporalen Ereignissen verschiedene Präferenzen für die Informationsverarbeitung setzen, weisen einen sprachspezifischen Charakter auf. Die These unserer Projektgruppe stellt damit die bisher in der Kognitionsforschung vorherrschende Position von der Universalität kognitiver Prozesse in Frage.
https://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca08-2/wos.html
Gibt aber dazu viele Quellen.
Ist aber natürlich wieder weniger opportun sowas zu sagen, da hierdurch lokale Eigenschaften wie Herkunft und Sprache direkt mit der Formung der Person und ihres Denkens in Verbindung stehen. Da ist man dann schnell wieder bei Sarrazins
"Araber denken ungenauer".
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Jo, jetzt scheint der nächste Schwung aus Libyen anzulaufen. 5600 Flüchtlinge in zwei Tagen:
http://www.welt.de/politik/ausland/article155667392/5600-Fluechtlinge-binnen-zwei-Tagen-vor-Libyen-gerettet.htmlKann man nur hoffen, das Österreich an dem Plan festhält, den Brenner zu schließen, falls dort die nächste illegale Migrationswelle versucht, sich ihren Weg nach Deutschland zu bahnen...
Die nächte Erhöhung der Krankenkassenbeiträge wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Nach Aussage der Krankenkassen zahlt der Bund viel zu wenig für deren ärztliche Versorgung. Raten wir doch mal, wer diese Differenz und in welcher Form zu zahlten hat... Lächerlicherweise kündigt Schäuble sogar Steuersenkungen an. Meiner Meinung nach wird es aber eher Steuererhöhungen geben müsssen um die neuen Eingewanderten finanzieren zu können. Wir werden sehen, wie es nach der Bundestagswahl 2017 aussehen wird. Und wo wir gerade bei der Bundestagswal sind: Ich sehe immer noch keine wählbare Partei (nein, auch die AfD nicht).
Wie auch immer, wenn sich die Politik bezüglich der Flüchtlinge nicht drastisch ändert, wird es auch in Deutschland einen massiven Rechtsruck geben.
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Ja, was die Kosten anbelangt, da sind die ersten offiziellen Abschätzungen doch schon da: Als Minimum werden 90'000'000'000 € bis 2020 angegeben, wenn's nicht noch schlimmer wird. Was hätte man mit dem Geld nicht alles anfangen können, jetzt werden halt davon islamistische Ghettos von einer Baumafia aufgestellt.
Na klar, 2017 ist Wahljahr, da werden traditionell Steuersenkungen angekündigt. Wen interessiert's, wovon?
Wählbarkeit ist relativ, nicht zu wählen, keine Option. Wir hatten zu lange GroKoDilzucht, das hat Urzeitreptilien mit Pattexdrüsen statt Formatgestalten mit Arsch in der Hose gefördert. Schlechter als das geht nicht.
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Hallo zusammen,
aktuell wurden ja die Flüchtlingscamps an der griechisch-mazedonischen Grenze in Idomeni von Polizisten gestürmt und die Flüchtlinge wurden umgesiedelt.
Jetzt kommen sie wieder aus Libyen...
Scheint irgendwie ein Kreis zu sein, mal kommen sie von rechts, jetzt kommen sie von unten, fehlt nur noch der Norden und der Westen...
Nicht falsch verstehen ich habe nichts gegen Flüchtlinge, ich würde an ihrer Stelle wahrscheinlich das gleiche tun.Grüße
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Hi,
jetzt wo es immer öffter vorkommt, das die Mädels mal von unseren Bereicherern richtig durchgefreudelt werden, fällt ihnen auf enmal ein, dass sie doch lieber richtige Helden suchen:
http://wirtschaftswunder.at/2016/05/23/wir-wollen-helden-muessen-maenner-ihre-frauen-mit-der-faust-verteidigen/
Das hätten sie sich vielleicht etwas früher überlegen sollen. Keine Emanze oder Tussi ist es wert, das sich ein Mann wegen ihr abstechen lässt.
Kann nur empfehlen, auch mal die Leserkommentare zu lesen.Gruß Mümmel
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Echte Helden kannst du hier sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=axETg09BEyM
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Die Frage ist klar: Ist unser Land und unsere Gesellschaft dekadent, gehirngewaschen und krank, wie einer der Kommentare bemerkt. Wenn ja, wer trägt Schuld? Emanzen, Genderidioten und Linksgrüne, die unser Land vorsätzlich wehrlos machten?
Klar, das ist eine Schwarz-Weiß-Denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
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Erhard Henkes schrieb:
Die Frage ist klar: Ist unser Land und unsere Gesellschaft dekadent, gehirngewaschen und krank, wie einer der Kommentare bemerkt. Wenn ja, wer trägt Schuld? Emanzen, Genderidioten und Linksgrüne, die unser Land vorsätzlich wehrlos machten?
Wenn man's nicht drastisch ausdrückt, horcht eh keiner mehr auf, um Schwarz/Weiß- Formulierungen kommt man kaum herum. Liegt auch daran, dass sprachlich der "political correctness" zuliebe alles glattgelutscht sein muss.
Um das Bild der männerdominierten Welt zu unterstreichen, wird auch vor groben statistischen Verzerrungen à la "equal pay day" nicht zurückgeschreckt oder mal schnell sexuelle Übergriffigkeit unterstellt.
Unterm Strich werden in den meisten Scheidungsverfahren die Kinder der Frau zugesprochen und die gesetzlichen Regelungen benachteiligen Männer so eindeutig und kategorisch, das hat mit Gleichberechtigung nichts mehr zu tun. Stattdessen hat man das Feindbild des "alten weißen Mannes" geschaffen.
Was mir sonst noch deucht, ist die mangelhafte Kritikfähigkeit. Ich bin bisher nur aus Foren geflogen, in denen Frauen das Regiment führen, aber holla, die fackeln nicht lange, wenn ihnen was nicht paßt und schrecken auch vor dreisten Lügen nicht zurück. Zum Teil ein echt faschistoider Ton, der da herrscht. Achja, Merkel firmiert doch auch iwie als Doppel- X.
Jedenfalls hat sie letzte Woche halt in der FAS gemault, daß wir alle Scheiße sind, weil wir bejubeln würden, daß sie mit ihrer Flüchtlingspolitik mehr oder minder gescheitert ist. Iwie ist ihr nicht aufgefallen, daß wir seit Ewigkeiten einen Rücktritt von allen Ämtern wollen.
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muemmel schrieb:
Die eigene Frau verteidigt man, das geht automatisch auch wenn man keine Kampferfahrung/Ausbildung hat. Ich war beim 1.Mai mit meiner Freundin zuschauen und ich mußte sie einmal schützen. Wobei es gereicht hat zu zeigen das sie zu mir gehört, ich mußte mich nicht prügeln.
Bei fremden Frauen würde ich die Knochen aber nicht hinhalten.Was ist eigentlich mit der modernen Frau? Ihre Aufgabe wäre es nach der Vergewaltigung wild darüber twittern. Was sie gefühlt hat, wie schockiert und empört sie ist, wem ihre Solidarität gilt, etc. Ist die moderne Frau ihrer Rolle gerecht geworden?
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Mein Gott, seid ihr frustriert...
Und dämliche Gesichter, machen dämliche Sprüche übrigens auch nicht lustiger.
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Jockelx schrieb:
Mein Gott, seid ihr frustriert...
Und dämliche Gesichter, machen dämliche Sprüche übrigens auch nicht lustiger.Wen und was meinst Du genau?
Auf genau dieser Tour könnte ich nun sagen, daß Dein schwuchteliges Gegacker nicht sinnvoll interpretierbar ist, aber das wäre ja kontraproduktiv.
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Hi,
selbst der Dalai Lama begreifts, nur Merkel nicht. Vielleicht sollte sie anstatt zu Erdogan mal zum Dalai Lama zum
BefehlsempfangGedankenaustausch gehen:Andererseits sind es mittlerweile zu viele. Europa, zum Beispiel Deutschland, kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland. (lacht) Es sind so viele, dass es in der Praxis schwierig ist. Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten. Das Ziel sollte sein, dass sie zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen.
Ein sehr guter lesenswertes Interview mit dem Dalai Lama in der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/politik/interview-tenzin-gyatso-der-letzte-dalai-lama-14260431.htmlGruß Mümmel
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Hi,
nur gut, das es noch wahre Kenner der Biologie gibt, die unsere Wege leiten wie Wolfgang Schäuble:
„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“, sagte er der Wochenzeitung „Die Zeit“ (Donnerstag). In Deutschland trügen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: „Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial.“
Nachzulesen im Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wolfgang-schaeuble-abschottung-europas-liesse-uns-in-inzucht-degenerieren/13705120.html
Gruß Mümmel
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Ja, wenn ich so wie er einsam durch die türkischen und arabischen Viertel rollern würde, käme mir sofort auch der Gedanke an Offenheit und Vielfalt. Die Kopftuchmädchen der dritten Generation in ihren Synthetikstrickjäckchen lassen tatsächlich viel Innovationspotential erkennen.
War der auf ner Waldorfschule?
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Das ist doch nur der übliche politisch korrekte Rassismus, ähnlich wie der Begriff "biodeutsch". Herr Erdogan hat doch kürzlich auch gefordert, die Herkunft türkischstämmiger deutscher Abgeordneter per Bluttest überprüfen zu lassen. Was die Naturwissenschaft zu solchen Methoden sagt, interessiert doch eh niemanden.
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Gestern lief in ZDF Zoom "Was treibt Kanzlerin Merkel an?". Ab 4:00 liefert Seehofer in einem Kurzschnipsel die Antwort, ohne deren Tragweite zu erfassen: Sie will auf "historische Umstände" mit einer "historischen Tat" reagieren und "historisch" bewertet werden. Mit anderen Worten: Der GröKaZ werden. Ohne tiefenpsychologisch zu argumentieren, da spielt wohl die Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen eine Rolle.
Auch Caesar grämte sich, Alexanders Zeitplan hinterherzuhinken, andererseits war der schon tot, als ersterer erfolgreich den Rubikon überschritt. Irgendwie braucht sie wie ihr Ziehvater Kohl das "vom Mantel der Gichichte" Umwehtsein nach einer Abfolge trivialen Murkses (Energiewende, Eurorettung).
Anders als Kohl, der sehr wohl ein rationales Gespür dafür hatte, daß die zu der Zeit bröckelnde Sovietunion mit der DDR eher ein Problem losgeworden ist, klammerte sich Merkel an ein Thema, das eigentlich nicht zu ihr paßt, ihr aber ausreichend "historisch" zu sein schien, um ihre sonstigen Fehlleistungen auszumerzen. Das ist ihr so wichtig, daß sie dafür bedenkenlos die Grenzen der Rationalität sprengt, um ihr Ego zu bedienen.
Unter konsequenter Ausnützung des deutschen Helfersyndroms nebst zugehöriger NGOs sowie mittels gleichgeschalteter Medien wurde eine Selfie- Sympathiekampagne gestartet, die die Linksclaqueure anderer Parteien so begeistert hat, wie das eigene Lager zumindest irritiert.
Tatsächlich ist die Frau dabei völlig skrupellos ohne jegliche Rechtsgrundlage vorgegangen (weder Asylrecht noch Genfer Flüchtlingskonvention gaben das her) und hat uns unter Ignoranz bereits bestehenden sozialen Ungleichgewichts 1,5 Mio Sozialhilfeempfänger zusätzlich auf's Auge gedrückt, die der Arbeitsmarkt nicht braucht und in den nächsten 10 Jahren nicht brauchen wird und dabei den gesellschaftlich- demokratischen Generalkonsens aufgekündigt.Von ein paar Salon- Kommunisten abgesehen, nimmt die gesellschaftstragende Mittelschicht so jedenfalls einen inneren Abschied von Deutschland, wie es mal war.
Aber auch außenpolitisch hat sie Deutschland isoliert und dabei ihren letzten europäischen Gesinnungsgenossen Faymann bedenkenlos über die Klinge springen lassen und wirft sich jetzt dafür dem Fundamentalislamisten Erdogan dabei an den Hals. Deutschland zu ramponieren, war ihr wohl zu klein, nein, Europa soll dran glauben.Ja, man wird auch ihr Tun eines Tages aus größerer Distanz bewerten, möglicherweise als ZDF-Historiendokureihe "Merkels Helfer" verwurstet. War's das wert, eine Größenwahnsinnige gewähren zu lassen?
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Klare Worte von Wolfgang Schäuble: Der Finanzminister fürchtet eher die Degeneration der Deutschen durch Inzucht als eine Islamisierung. Besonders eine Gruppe von muslimischen Migranten lobt er.
Jetzt wissen wir es. Es geht um eine Auffrischung des Genpools. Hoffentlich wird das kein neues Herrenmenschenexperiment.