Flüchtlinge polarisieren, Fortsetzung.



  • Wenn man sich den Geisteszustand einiger Kabinetsmitglieder vor Augen hält wären seine Gedanken nachvollziehbar. Viel wahrscheinlicher ist jedoch das er sich mit den Stimmen des linken Lagers zum Bundespräsidenten wählen lassen will.



  • Ha,

    fast hätte ich selbst was dazu geschrieben, was unseren durch innereuropäischen Inzest zusammenstürzenden Genpool anbelangt.

    Aber das hat ein Biologe schon recht witzig aufbereitet.

    Sarrazin, ick hör' dir trapsen ... 😉



  • Wir setzen bezüglich der Beherrschung der Flüchtlinge auf ein Land, dass die freie politische Meinungsäußerung nicht mehr wertschätzt, sondern im Prinzip eine Gleichschaltung der Meinung verfolgt. Das reicht sogar bis nach Deutschland.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutsch-tuerken-zu-voelkermord-debatte-woher-die-wut-kommt-a-1097562.html

    Wer als politische Führung stark sein will und harte Ziele verfolgt, wird wohl immer so vorgehen und Angst und Schrecken verbreiten. Man darf sich aber fragen, wohin das letztendlich führen soll?

    Die Flüchtlingskrise lässt sich so nicht sicher lösen. Es sei denn man ist Anhänger der These von Frau Merkel, dass Deutschland ein "offenes Land" ist und bleiben soll, komme da, was (und vor allem wer) da wolle.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Es sei denn man ist Anhänger der These von Frau Merkel, dass Deutschland ein "offenes Land" ist und bleiben soll, komme da, was (und vor allem wer) da wolle.

    Offenes Land, offene Stadt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Offene_Stadt



  • Das Vertrauen der Bürger in die EU und die Lösung der Flüchtlingskrise durch die etablierten Parteien ist mehrheitlich nicht mehr gegeben. Damit wird es zu einem Umschwung im Denken und zu einem Sturz (oder Abwahl) der "machthabenden politischen Klasse" kommen. Damit wird Deutschland seine "Offenheit" in vielerlei Hinsicht verlieren. Also sollten wir uns am Status quo erfreuen. Die Zukunft wird unangenehm werden.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Das Vertrauen der Bürger in die EU und die Lösung der Flüchtlingskrise durch die etablierten Parteien ist mehrheitlich nicht mehr gegeben. Damit wird es zu einem Umschwung im Denken und zu einem Sturz (oder Abwahl) der "machthabenden politischen Klasse" kommen. Damit wird Deutschland seine "Offenheit" in vielerlei Hinsicht verlieren. Also sollten wir uns am Status quo erfreuen. Die Zukunft wird unangenehm werden.

    Mal den Teufel bitte nicht an die Wand. Sicherlich hat die Flüchtlingskrise wieder dieselben ekelhaften Tendenzen nach oben gespült, die 1933 auch die NSDAP stark machten.

    Aber ich möchte nicht glauben, dass den Deutschen eine Art "Fremdenhassergen" innewohnt, das sie zu reißenden Bestien macht, sobald ein gewisser Prozentsatz an Ausländern unter uns weilt.

    Verschiedene Punkte sprechen dagegen:

    - Wir leben seit 70 Jahren in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Den hohen Wert dieser Dinge haben die meisten von uns verinnerlicht. Die Deutschen um 1930 waren mehrheitlich demokratieskeptisch, weil sie durch die Monarchie geprägt waren.

    - Flüchtlingskrisen sind temporäre Erscheinungen. Sobald diese Flüchtlingskrise vorüber ist, wird auch die AfD wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Sie hat außer Fremdenfeindlichkeit nichts zu bieten, das sie für den Pöbel attraktiv macht. Eher im Gegenteil: die AfD ist extrem sozialfeindlich und wirtschaftsliberal.

    - Der Bürger ist heute mündiger und weltoffener als in den 1930ern. Es gibt in Europa weniger Nationalismus als damals. Auch ohne die EU pflegt Deutschland vielfältige internationale Beziehungen. Viele von uns haben persönlichen Kontakt zu Menschen in anderen Ländern.

    Ich persönlich sehe daher noch keinen Grund in Panik auszubrechen, auch wenn einige Dummköpfe von Überfremdung und Umvolkung labern. Es ist nur eine Minderheit, die allerdings besonders laut kreischt und deshalb größer erscheint, als sie ist.

    Trotzdem ist jeder von uns jetzt gefragt. Wir müssen uns alle einer Entwicklung entgegenstellen, die dieses Land theoretisch wieder in einen Abgrund reißen könnte, wie wir ihn schon einmal hatten. Die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich zwar gering, aber wenn ich mir die ganzen Hater im Internet betrachte, und welche Sprüche sie so klopfen, dann kann einem schon ziemlich schlecht werden. 😞



  • Andromeda schrieb:

    Ich persönlich sehe daher noch keinen Grund in Panik auszubrechen, auch wenn einige Dummköpfe von Überfremdung und Umvolkung labern. Es ist nur eine Minderheit, die allerdings besonders laut kreischt und deshalb größer erscheint, als sie ist.

    Merkwürdigerweise gehört ja nun Dr. Schäuble auch dazu, wie er mit seiner Inzesttheorie belegt hat. Da wird es einigen Menschen noch schwerer fallen, von Verschwörungstheorien Abstand zu halten.

    Andromeda schrieb:

    Trotzdem ist jeder von uns jetzt gefragt. Wir müssen uns alle einer Entwicklung entgegenstellen, die dieses Land theoretisch wieder in einen Abgrund reißen könnte, wie wir ihn schon einmal hatten. Die Wahrscheinlichkeit ist vermutlich zwar gering, aber wenn ich mir die ganzen Hater im Internet betrachte, und welche Sprüche sie so klopfen, dann kann einem schon ziemlich schlecht werden. 😞

    Ich sehe keinen Grund für eine Einheitsfront gegen Rechts, wie sie etwa gegen die NSDAP in den frühen 30ern notwendig gewesen wäre. Die AfD ist nur so stark, weil die Demokraten in diesem Land so schwach sind - wie einst in Weimar.



  • Jodocus schrieb:

    Ich sehe keinen Grund für eine Einheitsfront gegen Rechts

    Natürlich nicht. Wieso solltest du auch deine eigenen Leute bekämpfen?



  • Andromeda schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Ich sehe keinen Grund für eine Einheitsfront gegen Rechts

    Natürlich nicht. Wieso solltest du auch deine eigenen Leute bekämpfen?

    Bist du im echten Leben auch so paranoid oder nur, wenn du in Foren herumtrollst?



  • Jodocus schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Ich sehe keinen Grund für eine Einheitsfront gegen Rechts

    Natürlich nicht. Wieso solltest du auch deine eigenen Leute bekämpfen?

    Bist du im echten Leben auch so paranoid oder nur, wenn du in Foren herumtrollst?

    Trolle wie dich kenne ich nur aus Foren.
    Im RL pflege ich keinen Kontakt zu Neonazis.
    🙂



  • Andromeda schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Ich sehe keinen Grund für eine Einheitsfront gegen Rechts

    Natürlich nicht. Wieso solltest du auch deine eigenen Leute bekämpfen?

    Bist du im echten Leben auch so paranoid oder nur, wenn du in Foren herumtrollst?

    Trolle wie dich kenne ich nur aus Foren.
    Im RL pflege ich keinen Kontakt zu Neonazis.
    🙂

    Du hast meine Frage nicht beantwortet. Du weißt ja selbst nicht einmal mehr, warum du mich als Nazi bezeichnest oder mit verleumderischen Absichten vollkommen haltlos behauptest, ich hätte irgendeine völkische Kameradschaft. Du kannst gerne meine alten Beiträge recherchieren und meine Ansichten und Vorschläge mit denen von Politikern gegenlesen, die du vermutlich nicht als Nazis deklarieren würdest, aber dann folgerichtig müsstest, womit du dich endgültig selbst ad adsurdum führen würdest.
    Was jedenfalls sicher ist, dass du hier nur Demokratie vorheuchelst, da du mit persönlichen Anfeindungen anfängst, sobald jemand nicht deiner Meinung ist, unabhängig davon, ob sie nun wirklich extremistisch sind oder nicht. Auch deine merkwürdigen Ansichten zur Einheitsfront gegen Rechts klingen stark nach Einheitspartei und alles andere als nach Demokratie, denn ich würde mich nur bei absoluter Gefahr in Verzug auch mit etwa neoliberaler Politik gemein tun, um schlimmeres abzuwenden.
    Naja, ich dachte, man könnte wieder mit dir Reden, aber dem ist nicht so, also werde ich deine Anfeindungen auch weiterhin ignorieren (nicht aber deine Meinungen). Nichts für ungut. Lern' zu argumentieren oder lass' es. "Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag' ich dir den Schädel ein!" ist keine Demokratie.



  • Jodocus schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Ich sehe keinen Grund für eine Einheitsfront gegen Rechts

    Natürlich nicht. Wieso solltest du auch deine eigenen Leute bekämpfen?

    Bist du im echten Leben auch so paranoid oder nur, wenn du in Foren herumtrollst?

    Trolle wie dich kenne ich nur aus Foren.
    Im RL pflege ich keinen Kontakt zu Neonazis.
    🙂

    Du hast meine Frage nicht beantwortet. Du weißt ja selbst nicht einmal mehr, warum du mich als Nazi bezeichnest oder mit verleumderischen Absichten vollkommen haltlos behauptest, ich hätte irgendeine völkische Kameradschaft. Du kannst gerne meine alten Beiträge recherchieren und meine Ansichten und Vorschläge mit denen von Politikern gegenlesen, die du vermutlich nicht als Nazis deklarieren würdest, aber dann folgerichtig müsstest, womit du dich endgültig selbst ad adsurdum führen würdest.
    Was jedenfalls sicher ist, dass du hier nur Demokratie vorheuchelst, da du mit persönlichen Anfeindungen anfängst, sobald jemand nicht deiner Meinung ist, unabhängig davon, ob sie nun wirklich extremistisch sind oder nicht. Auch deine merkwürdigen Ansichten zur Einheitsfront gegen Rechts klingen stark nach Einheitspartei und alles andere als nach Demokratie, denn ich würde mich nur bei absoluter Gefahr in Verzug auch mit etwa neoliberaler Politik gemein tun, um schlimmeres abzuwenden.
    Naja, ich dachte, man könnte wieder mit dir Reden, aber dem ist nicht so, also werde ich deine Anfeindungen auch weiterhin ignorieren (nicht aber deine Meinungen). Nichts für ungut. Lern' zu argumentieren oder lass' es. "Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag' ich dir den Schädel ein!" ist keine Demokratie.

    Jetzt hör auf zu jammern.

    Zeitgenössische Rechtsextremisten verleugnen oft ihre Gesinnung (Siehe meinen Thread über die "Identitären").
    Du bist also kein Einzelfall. 🙂

    Kommst du aus dem Osten?



  • Andromeda schrieb:

    Mal den Teufel bitte nicht an die Wand. Sicherlich hat die Flüchtlingskrise wieder dieselben ekelhaften Tendenzen nach oben gespült, die 1933 auch die NSDAP stark machten.

    Nicht nur bei uns. In vielen Ländern Europas sieht man derzeit das erstarken des rechten Flügels.

    Und kannst du es den Leuten verübeln? Seit Jahren wird die Situation für die Menschen immer prekärer, das, was sie haben, ist weniger geworden, und jetzt kommen noch Menschen aus komplett anderen Ländern und möchten ebenfalls ein Stück vom kleinen Kuchen haben. Bereits Solidarität mit den Menschen in Griechenland zu verspüren kannst du in Deutschland vergessen, ach, warum so weit entfernt - das haben wir ja nicht mal innerdeutsch geschafft, es wird unterteilt in Wessis und Ossis, Saupreißen und Hinterwäldnerbayern, Nordlichtern und Schwaben. Innerhalb der eigenen Gruppe kannst du da sowas finden wie "Einer für alle, alle für einen", aber außerhalb wird's schwierig.

    Andromeda schrieb:

    Aber ich möchte nicht glauben, dass den Deutschen eine Art "Fremdenhassergen" innewohnt, das sie zu reißenden Bestien macht, sobald ein gewisser Prozentsatz an Ausländern unter uns weilt.

    Keine Sorge, das Verhalten findest du auch bei anderen Primaten. Wenn eine fremde Gruppe in das egiene Territorium kommt, werden diese bekämpft. Das ist nichts außergewöhnlich "deutsches".

    Andromeda schrieb:

    - Wir leben seit 70 Jahren in Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Den hohen Wert dieser Dinge haben die meisten von uns verinnerlicht. Die Deutschen um 1930 waren mehrheitlich demokratieskeptisch, weil sie durch die Monarchie geprägt waren.

    Har har har!

    Andromeda schrieb:

    - Flüchtlingskrisen sind temporäre Erscheinungen.

    Du meinst, wie Völkerbewegungen, die es auch schon seit mindestens 2000 Jahren gibt? Äh, nun, ähm - ja, temporär sind sie, aber die Folgen sind meist permanenter Natur.

    Wobei ich der Meinung bin, dass wesentlich besser auf die Flüchtlinge reagiert werden würde, wenn man den Standort Deutschland arbeitstechnisch nicht heruntergewirtschaftet hätte. Es ist leicht, ein Heiliger im Paradies zu sein.

    Andromeda schrieb:

    Sobald diese Flüchtlingskrise vorüber ist, wird auch die AfD wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

    Und wovon träumst du nachts? Schon die Gastarbeiter, die wir anno dazumal geholt haben, sind hier geblieben und haben Nachwuchs bekommen. Die temporäre Vollbeschäftigung ist lange vorbei, die Leute sind immer noch hier.

    Wenn du einen fetten Tanker steuerst, und plötzlich bemerkst du einen Eisberg, dann braucht das Schiff seine Zeit, wenn du einen neuen Kurs setzt. Und davon kann bei der Politik ja erst mal keine Rede sein. Da passiert einfach gar nicht, da ist gerade viel wichtiger, ob die depperten Briten raus ausser EU wollen.

    Andromeda schrieb:

    Sie hat außer Fremdenfeindlichkeit nichts zu bieten, das sie für den Pöbel attraktiv macht.

    "Wir sind das Pack".

    Ich würde sagen, dazu kommt noch eine gute Stange Politikverdrossenheit und der Wunsch, den Politikern es "heimzuzahlen". Generell überall. Anders kann ich mir z.B. nicht erklären, warum Trump so krass Kandidat der GOP wurde.

    Andromeda schrieb:

    - Der Bürger ist heute mündiger und weltoffener als in den 1930ern.

    Und wovon träumst du tagsüber? Der Durchschnittsbürger kriegt es nicht mal hin, mit Deppen-ti-ätsch (ze zeater) in Englisch zu kommunizieren. Und da sind die Programmierer nicht mal von ausgenommen. Wenn du dir den Durchschnittsbürger ansehen willst, dann schau dir einfach mal die Kommentarsektion von GMX/web.de unter Artikeln an, da verlierst du dann auch deinen Restglauben an die Menschheit.

    Andromeda schrieb:

    Es gibt in Europa weniger Nationalismus als damals.

    Er flammt gerade im Moment wieder auf.

    Andromeda schrieb:

    Auch ohne die EU pflegt Deutschland vielfältige internationale Beziehungen. Viele von uns haben persönlichen Kontakt zu Menschen in anderen Ländern.

    Erster Teil stimmt, zweiter Teil eher nicht so.

    Andromeda schrieb:

    Trotzdem ist jeder von uns jetzt gefragt. Wir müssen uns alle einer Entwicklung entgegenstellen, die dieses Land theoretisch wieder in einen Abgrund reißen könnte, wie wir ihn schon einmal hatten.

    Wieso sollte ich? Für ein Land, in dem mehr Schranken stehen als es Wege gibt? Ein Land, welches wiederholt CDU und SPD wählt?

    Ich und du und er und sie und es sind besser dran, wenn wir uns selber helfen.



  • dachschaden schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Trotzdem ist jeder von uns jetzt gefragt. Wir müssen uns alle einer Entwicklung entgegenstellen, die dieses Land theoretisch wieder in einen Abgrund reißen könnte, wie wir ihn schon einmal hatten.

    Wieso sollte ich? Für ein Land, in dem mehr Schranken stehen als es Wege gibt? Ein Land, welches wiederholt CDU und SPD wählt?

    Ich und du und er und sie und es sind besser dran, wenn wir uns selber helfen.

    Wir sollten diese Land und die Freiheit, die hier jeder genießt, nicht vor die Hunde gehen lassen. Wenn wir den Rechten das Ruder überlassen, ist ratzfatz Schluß damit. 😞



  • Andromeda schrieb:

    Wir sollten diese Land und die Freiheit, die hier jeder genießt, nicht vor die Hunde gehen lassen. Wenn wir den Rechten das Ruder überlassen, ist ratzfatz Schluß damit. 😞

    Du beantwortest meine Frage nicht.

    Warum sollte ich in einem spieletheoretischem Game, in dem wir uns derzeit befinden, auf Allgemeinwohl achten, wenn mir dauernd gezeigt wird, dass dadurch Nachteile für mich entstehen? Ist es nicht vernünftiger, komplett egoistisch zu handeln?

    Dann ist es mir relativ egal, was mit diesem Staat passiert. Die Pfründe werden wir schon vorher in Sicherheit gebracht haben. Eine Weltrevolution ist ein feuchter Traum.



  • Keine Beleidigungen jeglicher Art

    Das steht nicht ohne Grund da oben!



  • dachschaden schrieb:

    Dann ist es mir relativ egal, was mit diesem Staat passiert.

    Das ist durchaus eine valide Sichtweise. Du fühlst eben keinerlei Heimatliebe. Deine Meinung respektiere ich, auch wenn ich das gänzlich anders sehe.

    Ich bin im Grunde ein Verfassungspatriot, so wie die meisten Amis, die die Bill of Rights als oberste Maxime verstehen. Und ich würde wie sie dagegen kämpfen, wenn ich mitbekomme, dass hier die Freiheit langsam den Bach runtergeht. 😞



  • Wer die Freiheit der 70er Jahre erlebt hat, der weiß und fühlt, dass es längst zu spät ist. Wir werden in einem nationalistischen Überwachungsstaat enden.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wir werden in einem nationalistischen Überwachungsstaat enden.

    Das dürfen wir nicht zulassen.
    Das ist aber der Worst Case.
    Ich halte ihn für relativ unwahrscheinlich.



  • Ach Andromeda ist wieder da?!? Ich wünschte, die Moderation wäre seiner Forderung nach Löschung des Accounts gefolgt...

    So weit links, wie Andromeda steht, sieht für ihn sogar die Mitte schon extrem Rechts aus. Und nein, argumentieren kann man mit ihm nicht. Das ist grundsäztlich bei Extremisten schwierig, völlig unabhängig davon, ob links oder rechts.


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