Welcome to Hell!
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scrontch schrieb:
Warum wurde diese perfide Falle von den Linken nicht vorher durchschaut?
Dann hätten sie absichtlich friedlich bleiben und keine Autos anzünden können um dem Staat mal so richtig die Suppe zu versalzen.
Aber Nein, sie sind denen da offensichtlich völlig auf den Leim gegangen.Du vergisst die ganzen Krawalltouristen, die einfach nur ihren Spaß haben wollen und denen die Folgen egal sind. Da greifen massenpsychologische Automatismen, die kaum aufzuhalten sind, wenn sie einmal in Gang kamen. Auch wenn zuvor Hunderte Warner gesagt hätten, was passieren wird. Es hätte nichts geholfen.
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Also wenn die Eskalation geplant war, dann doch wohl eher von seiten der Linksextremisten. Vor Ort anwesender anwaltlicher Notdienst und Flugblätter mit Verhaltensregeln im Verhaftungsfall sprechen da eine eindeutige Sprache. So etwas braucht niemand, der nicht vorhat gegen Gesetze zu verstoßen...
Und auch Pyrotechnik, Pflasterstein, Zwillen mit Stahlkugeln, Molotowcocktails und schwarze Kapuzenjacken, Schals und Sonnenbrillen gehören vermutlich auch zur Grundausstattung eines friedlichen Demonstranten.
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Fricky667 schrieb:
Du vergisst die ganzen Krawalltouristen (...)
Jetzt wird es aber wirklich lächerlich. Das waren keine Linksextremisten, sondern Krawalltouristen? Oder doch eher Nazis, die sich als schwarzer Block verkleidet haben? Oder gar vielleicht Undercoverpolizisten?
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Killer-Kobold schrieb:
Das waren keine Linksextremisten, sondern Krawalltouristen?
Die linke Szene ist total inhomogen. Von friedlichen Protestierern bis zu echten Gewaltfreaks ist alles vertreten. Es gibt auch keine Zentralsteuerung (weshalb man sie Autonome nennt). Das basiert alles auf Gruppendynamik.
Hoffe wohl gehelft zu haben, lieber Kuschel-Kobold.
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Fricky667 schrieb:
Du vergisst die ganzen Krawalltouristen, die einfach nur ihren Spaß haben wollen und denen die Folgen egal sind. Da greifen massenpsychologische Automatismen, die kaum aufzuhalten sind, wenn sie einmal in Gang kamen. Auch wenn zuvor Hunderte Warner gesagt hätten, was passieren wird. Es hätte nichts geholfen.
Ok, aber Du gestehst ein dass diese Gewalt für die linke Szene kontraproduktiv war.
Wieso verteidigst Du sie dann (die Gewalt)?
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Fricky667 schrieb:
Die linke Szene ist total inhomogen. Von friedlichen Protestierern bis zu echten Gewaltfreaks ist alles vertreten. Es gibt auch keine Zentralsteuerung (weshalb man sie Autonome nennt). Das basiert alles auf Gruppendynamik.
Hoffe wohl gehelft zu haben, lieber Kuschel-Kobold.
Oha, welch Erkenntnis... Geh noch mal ein paar Seiten zurück, da habe ich das auch schon geschrieben: Die Linksextremen haben den Linken mit diesen Aktionen mehr geschadet, als genutzt. Also nein, 'gehelft' hast du nicht. Da hilft alles relativieren und Schuld von sich schieben nichts. Deine linksextremen Freunde, die du so liebevoll Krawalltouristen nennst, sind die Schuldigen. Und die gehören zur Linken dazu.
Und es ist schon komisch. Die gleichen Linken, die jedes rechte Verbrechen der AFD anlasten, sind in ihren eigenen Reihen plötzlich für ein Differenzieren der Gruppierungen? Nö, da muss Die Linke jetzt durch. Die Extremisten gehören auch zu ihnen und waren von der Veranstaltern auch eingeladen. Jetzt zu behaupten, das wären keine Linken, sondern Krawalltouristen ist schon sehr scheinheilig.
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scrontch schrieb:
Ok, aber Du gestehst ein dass diese Gewalt für die linke Szene kontraproduktiv war.
Wieso verteidigst Du sie dann (die Gewalt)?Das muss man abwägen. Einerseits ist Gewalt destruktiv, aber sie kann durchaus eine Entwicklung zum Positiven beschleunigen.
Kurzfristig stärkt der Vandalismus auf der Anti-G20-Demo den Bullenstaat, aber die Menschen werden insgesamt unzufriedener sein, wenn sie erst bemerken, dass sie plötzlich weniger frei sind als zuvor. Das führt dann zu Demos, denen aber von der Bullerei, "dank" ihrer erweiterten Möglichkeiten, nur noch brutaler begegnet wird. Dann haben wir einen Schneeballeffekt. Insgesamt wird dadurch die Gesellschaft immer instabiler. Und genau das ist ja auch im Sinne der intellektuell besser bestückten Linksradikalen.
Nach einer ähnlichen Methodik gehen z.B. Terroristen (IRA, RAF, AlKaida, usw.) vor. Sie opfern sich und andere, um ein Umdenken in weiten Teilen der Gesellschaft zu bewirken. Und auch ihre Strategie trifft auf fruchtbaren Boden. Sobald sich hinreichend viel davon beeindrucken lassen, wird es gefährlich für die Gesellschaft.
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Killer-Kobold schrieb:
Die gleichen Linken, die jedes rechte Verbrechen der AFD anlasten, sind in ihren eigenen Reihen plötzlich für ein Differenzieren der Gruppierungen?
Die AfD nimmt doch keiner ernst, außer sie sich selbst.
Weichgespülte Rassisten und Rechtsradikale, die auf Demokratie machen, sind total lächerlich. Von ihren einst stolzen 10% ist kaum noch etwas übrig.
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Echt unheimlich, der Trotteltrupp im Dunkeln ...
Untersuchungsausschuß? Bitte, was soll denn untersucht werden? War doch alles mit Ankündigung und man ist überrascht, daß es so lief, wie angekündigt?
Alle stolpern als Blindekuhspiel über Wurzelwerk, hauen sich an jedem Ast die Nase blutig und fragen, wo der Wald steht? Was für ein verblödeter Sonderschul- Müll!
Wer schuld ist? Irgendwie dann doch diejenigen, die sich zum Tumult verabredet und faktisch am Autoanzünden und Geschäfteplündern beteiligt haben. Auch die Anstifter dazu haben sich längst offenbart, deren politische Gesundbeter sitzen sogar in wesentlichen politischen bzw. in Regierungs- Ämtern, namentlich z.B. Manu Schwesig und der maaslose Heiko (aka Justitzministerdarsteller). Rechtfertigungsgefasel wie "Linke könnens nicht gewesen sein, weils Linke sind". https://www.tichyseinblick.de/wp-content/uploads/2017/07/Schuldrätsel-1-1024x731.jpg ist echt voll spaßig.
Das Fanal der Verlogenheit offenbart sich im Umgang mit der Polizei, die wieder einmal alleine Schuld an der Gewaltorgie gehabt haben soll - hinterher ist jeder Depp ein G'scheithaferl, das genau weiß, ob laisser-faire oder absolute Nulltoleranz weniger unangenehme Folgen gezeitigt hätte.
Jedenfalls waren die "Bullenschweine" nicht da, um Läden zu plündern, sie konnten sie nur nicht ausreichend verteidigen.Wer will da was noch untersuchen? Ernsthaft, das versteh' ich nicht. Vorschlag: Ich mach's, kriege aber das Salär der ganzen nutzlosen Arschkrampen, die dazu ansonsten einberufen werden. Ich mach's auch wie's Manu und Heiko wollen, nur schneller und billiger.
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Fricky667 schrieb:
Es gibt auch keine Zentralsteuerung (weshalb man sie Autonome nennt). Das basiert alles auf Gruppendynamik.
Ach, nein? Für mich waren die sehr organisiert und wirkten sehr als wäre vorher vieles besprochen wurden. Für mich ist es kein Zufall, dass sich in einer Menge von 1200 Leuten plötzlich ein Teil vermummt. Schon garnicht, wenn die sich gegenseitig nicht sehen. - Das war von langer Hand abgesprochen und zeitlich durchgeplant.
Fricky667 schrieb:
Die AfD nimmt doch keiner ernst, außer sie sich selbst.
Weichgespülte Rassisten und Rechtsradikale, die auf Demokratie machen, sind total lächerlich. Von ihren einst stolzen 10% ist kaum noch etwas übrig.
Ja du hast recht, die AfD ist der letzte Scheißhaufen. Aber: Darf ich das Prinzip auch auf die Linke anwenden?
Eine Partei deren Führung sich wahrscheinlich immer noch die Mauer zwischen Ost- und West wünscht, die den Arsch nicht aus der Vergangenheit bekommt kann man auch nicht ernst nehmen.
Hallo pc(),
ich verstehe dich, denke aber du machst es dir etwas zu einfach. Ja, die Hauptschuldigen sind definitiv die Anstifter und Aktivisten aus dem linken Spektrum. Nichts desto trotz musst auch du eingestehen, dass zum Teil zu Hart vorgegangen wurde und sogar Grundrechte und richterliche Beschlüsse für nichtig erklärt wurden. Es wurden Demos z.T. im Keim erstickt noch bevor sie begonnen haben obwohl sie genehmigt waren.
Ich gehe mit, wir verzichten auf den Untersuchungsausschuss. Dann möchte ich aber, dass sich alle Linken-, Grünen- und SPD-Politiker die das finanziell und mit anderen mitteln unterstützt haben und auch die Verantwortlichen auf Staatsseite die die Befehle gegeben haben bekennen zu dem Mist den Sie verbockt haben.
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inflames2k schrieb:
Ja du hast recht, die AfD ist der letzte Scheißhaufen. Aber: Darf ich das Prinzip auch auf die Linke anwenden?
Eine Partei deren Führung sich wahrscheinlich immer noch die Mauer zwischen Ost- und West wünscht, die den Arsch nicht aus der Vergangenheit bekommt kann man auch nicht ernst nehmen.
Richtig, mich persönlich nervt die DDR-Nostalgie der Partei "Die Linke" auch sehr. Außerdem finde ich die Partei allgemein zu gemäßigt, und die Anbiederung der Frau Wagenknecht an Russland stört mich auch. Sie tut so, als würde Russland immer noch ein Hort des Sozialismus sein, dabei herrscht dort der gleiche Raubtierkapitalismus wie im Westen.
Die einzige Partei, der ich etwas abgewinnen kann, ist die MLPD, auch wenn ich mehr Anarchist als Marxist bin.
Ach ja, die AfD hätte durch die Ereignisse beim G20-Protests auch schön punkten können, denn innere Sicherheit ist ein Hauptthema dieser Partei. Aber AfD-Weidel ist einfach zu dumm dazu. Statt konstruktive Vorschläge zu machen, wirft sie der Amadeu-Antonio-Stiftung vor, finanziell den Linksterrorismus zu unterstützen.
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Fricky667 schrieb:
Die einzige Partei, der ich etwas abgewinnen kann, ist die MLPD, auch wenn ich mehr Anarchist als Marxist bin.
Du bist weder Anarchist noch Marxist. Du magst nur einfach Aufmerksamkeit aufgrund deiner unkonventionellen "Ansichten" zu bekommen.
Aber spielen wir doch mal mit. Was ist so toll am Anarchismus? Ist der Raubtierkapitalismus nicht eine Light-Version vom Anarchismus? Du weißt schon, jeder kann machen was er will, der Stärkere setzt sich durch und der Schwächere hat das Nachsehen.Der Marxismus auch nicht mir Anarchismus zusammen. Schließlich strebt der Sozialismus/Kommunismus stets danach alles in festgelegte Bahnen zu lenken. Und der Anarchismus nicht.
Jetzt wo du meine Aufmerksamkeit hast, kannst du doch mal offenlegen was du willst.
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[quote="inflames2k"]Hallo pc(),
ich verstehe dich, denke aber du machst es dir etwas zu einfach. Ja, die Hauptschuldigen sind definitiv die Anstifter und Aktivisten aus dem linken Spektrum. Nichts desto trotz musst auch du eingestehen, dass zum Teil zu Hart vorgegangen wurde und sogar Grundrechte und richterliche Beschlüsse für nichtig erklärt wurden. Es wurden Demos z.T. im Keim erstickt noch bevor sie begonnen haben obwohl sie genehmigt waren.[/quote]
Diversifizierung ist doch das Credo der Gesundbeter - irgendwo wird sich schon ein Widerspruch an einem Detail finden und begründen lassen. Aber das ist absurd.Wenn ich nen abgestürzten Airbus mit 300 Toten habe, suche ich nicht nach nicht ganz einwandfreien Anschnallgurten.
Wenn ich obendrein ein Bekennerschreiben einer terroristischen Bewegung dazu habe, frage ich auch nicht nach, ob unter Umständen das Sicherheitspersonal am Flughafen zu hart war.Das läuft auf komplette Veralberung aller Menschen mit Restverstand hinaus.
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Schneewittchen schrieb:
Jetzt wo du meine Aufmerksamkeit hast, kannst du doch mal offenlegen was du willst.
Ich will dass du dich endlich kämmst, Prinzesschen.
Aber zurück zum Thema: Video von der Pressekonferenz, das zeigt wie die Bullerei lügt ohne rot zu werden.
https://youtu.be/9p3QjCG0JlEAb Minute 29 ist von einer Stahlkugel die Rede, die die Panzerung eines Wasserwerfers durchschlagen haben soll. Sie wurde angeblich mit einer Zwille abgeschossen. Für wie dumm halten die Cops ihre Zuhörer eigentlich?
Keine Zwille der Welt schafft das. Auch keine selbst gebastelte Flinte ist dazu in der Lage. Man unterstellt den Aktivisten eine panzerbrechende Waffe gehabt zu haben, die Stahlkugeln verschießt. Selbst wenn es die geben würde, würde die Kugel nicht mehr kugelförmig sein.
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Sagte doch, irgendein Widerspruch im Detail findet sich immer.
Die Kugel wird sich in irgendeiner Ritze verklemmt haben, wer daraus durchschlagene Panzerungen macht, shame on him!
Unstrittig ist und bleibt aber, daß die Kugeln mittels Zwillen verschossen wurden. Wer die Dinger kennt, weiß, daß man damit gezielt auf schwere Körperverletzung mit billigender Inkaufnahme eines Tötungsdelikts unterwegs ist.
Sehe jetzt aber keinen linken Randalierer, der deswegen rot würde.
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Fricky667 schrieb:
Schneewittchen schrieb:
Jetzt wo du meine Aufmerksamkeit hast, kannst du doch mal offenlegen was du willst.
Ich will dass du dich endlich kämmst, Prinzesschen.
Harte Forderung für jemanden, der sich selbst als Anarchist sieht.
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Ihr könnt euch drehen und wenden, wie ihr wollt. Das sind "asoziale Schwerkriminelle". Diese Terroristen sollten eingesperrt werden bzw. erhalten Landesverbot, entsprechende Grenzkontrollen vorausgesetzt. Das war übrigens das wichtigste Ergebnis beim G20: Grenzkontrollen lohnen sich: 917 Zurückweisungen und 744 Festnahmen (auf Basis Haftbefehle) https://www.welt.de/regionales/berlin/article166544086/Viele-Festnahmen-waehrend-der-G20-Grenzkontrollen.html
Das sollte man beibehalten, da eindeutig(!) wirksam.Wenn das gegen EU Recht verstößt, treten wir eben aus diesem Laden aus oder verstoßen dauerhaft dagegen und nehmen die Folgen in Kauf. DT zeigt, wie so etwas mit dem richtigen Mumm geht.
Schade, dass Bosbach gestern in dieser kindischen Maischberger-Runde vor der unverschämten Mimik Ditfurths geflohen ist. Er hätte diese Zynikerin einfach - ohne Rücksicht auf Verluste - niederschreien sollen. Immer abwechselnd, einmal gegen Maischberger (die ist empfindlich), dann wieder in Richtung Ditfurth (sinnlos, da Elefantenhaut).
Leute wie Ditfurth bereiten seit Jahren das geistige Fundament zur Zerstörung unseres Staates. Man nennt so etwas "Ökosozialismus". das Ziel ist immer das Gleiche: sinnfreier Feminismus, Bäumchen schützen anstelle Kinder, Umverteilung, Verstaatlichung, Bürger bevormunden, Autos abschaffen, Wohlstand vernichten, Staat aus den Angeln heben, Großkonzerne, Polizei und Militär lächerlich machen, etc.
Den ganzen Qiatsch kenne ich gut aus den 70ern, als man DDR und China (damals unter Mao) als anstrebenswerte Vorbilder darstellte. Zum Glück gab es ausreichend Gegenkräfte unter Führung von Strauß und Kohl.
Heute sehe ich Merkel, die offen mit Linken und Grünen sympathisiert. Die CSU unter Seehofer wird - sogar von innen - lächerlich gemacht, die AfD verteufelt.
Von daher hat der schwarze Block einen großen Vorteil gebracht: Die Bürger erkennen den Sinn von Stärke, Ordnung und Sicherheit in einem Staat. Linkes Geschwätz wird endlich wieder als staatszersetzendes Gefasel erkannt.
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Erhard Henkes schrieb:
Heute sehe ich Merkel, die offen mit Linken und Grünen sympathisiert. Die CSU unter Seehofer wird - sogar von innen - lächerlich gemacht, die AfD verteufelt.
Von daher hat der schwarze Block einen großen Vorteil gebracht: Die Bürger erkennen den Sinn von Stärke, Ordnung und Sicherheit in einem Staat. Linkes Geschwätz wird endlich wieder als staatszersetzendes Gefasel erkannt.
Von wem denn? Merkel und der CDU hat das G20 Großereignis nicht geschadet - die Umfragewerte bleiben stabil.
Wenn man sich die Gesamtsituation betrachtet, hält man es doch am ehesten noch mit Loriot:
https://www.youtube.com/watch?v=r4BUEE05-0U
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Erhard Henkes schrieb:
Ihr könnt euch drehen und wenden, wie ihr wollt. Das sind "asoziale Schwerkriminelle". Diese Terroristen sollten eingesperrt werden bzw. erhalten Landesverbot, entsprechende Grenzkontrollen vorausgesetzt.
Das ist doch der übliche Tenor in obrigkeitshörigen Kreisen. Der militante Widerstand wird mal wieder delegitimiert.
Erdogan nennt PKK und Gülen-Anhänger Terroristen, für Bashar sind die FSA Terroristen sowie sämtliche syrischen Rebellengruppen, die Zionisten verteufeln die Hamas, für Putin sind die Anhänger des Euromaidan Terroristen, für Trump und seine GOP sind es gleich alle Muslime, und das Merkelregime und seine deutschtümelnden Roboter fixieren ihren Hass jetzt auf Antifa-Aktivisten.
Damit einher geht eine starke Emotionalisierung der Diskussion plus Lügenpropaganda. Und ewig grüßt das Murmeltier.
Ich hörte, sogar das Hetzblatt "BILD" fahndet jetzt nach "linken Straftätern".
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inflames2k schrieb:
Fricky667 schrieb:
Schneewittchen schrieb:
Jetzt wo du meine Aufmerksamkeit hast, kannst du doch mal offenlegen was du willst.
Ich will dass du dich endlich kämmst, Prinzesschen.
Harte Forderung für jemanden, der sich selbst als Anarchist sieht.
Keep Calm, Bro. Das Schneedings disrespecte ich, seit mich dieses Etwas zum ersten Mal ansprach. Mit Trollen redet man nicht.