Welcome to Hell!



  • Erzwingen lässt sich ein Utopia nicht. Dafür müssen erst die Voraussetzungen geschaffen werden.

    Wie gesagt, über den Einsatz einer mächtigen KI, die den Menschen beherrscht, wäre dieses Utopia vielleicht umsetzbar. In der "Planet der Affen" - Reihe wird genau dieser Weg durch die Herrschaft des Affen über den Menschen, der die Erde durch Nuklearkrieg verwüstet hat, getestet, was aber im Film an der Gewaltanwendung der Gorillas scheitert. Spätere Affen-Filme setzen noch verstärkt auf Gewalt (macht sich im Kino einfach gut, wenn intelligente, gute(?) Affen den "bösen" Menschen quälen).

    Also diese KI muss her, dann könnte man ein kommunistisch-christliches Utopia erneut zu schaffen versuchen. Da die KI-Forschung aber vorwiegend in amerikanischer Hand ist, kann ich mir das einfach nicht vorstellen.

    Diese Fricky667-Genossen erscheinen mir wie die Gorillas in den Affen-Filmen. Schwarz, gewalttätig, dumpf und finster nach Macht über den Planeten strebend. 😉



  • Killer-Kobold schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Das testet aber nur mit einem Beispiel (viel zu wenig, um statistisch relevante Aussagen zu begründen) zwei Gerichte zum aktuellen Zeitpunkt. Daher ist dieses Experiment m.E. wissenschaftlich unsauber und vor allem bedeutungslos.

    Das können wir auch gerne in einem größeren Umfang organisieren, sofern wir genug Freiwillige finden...

    Ist es echt notwendig, Fricky667 Niveau noch zu unterbieten?



  • Jockelx schrieb:

    Ist es echt notwendig, Fricky667 Niveau noch zu unterbieten?

    Offensichtlich ja. Diskutieren will er nicht, was bleibt einem da sonst noch? 😃



  • Diskutieren will er nicht, was bleibt einem da sonst noch?

    Er hat eine wichtige These aufgestellt: Das Leistungs-/Konkurrenzprinzip sei im Nuklearzeitalter nicht mehr sinnvoll, daher müsse man die Menschheit zunächst gewaltsam zur planetarischen Kooperation zwingen.

    Das leuchtet sogar ein. Die historische Erfahrung und die Regelprinzipien, die man bisher kennt, sprechen dagegen.

    Die KI könnte hier eine Chance bieten. Soweit ich sehe, verspielt Google diese Gelegenheit gerade.
    https://motherboard.vice.com/de/article/pgxb97/eine-neue-google-ki-wird-hochaggressiv-wenn-sie-denkt-sie-verliert

    Daher finde ich die Grundidee von "Utopia" überdenkenswert, gerade in einem IT Forum, dazu brauchen wir Fricky667 nicht. Er ist mit seinen Gedanken zu sehr in der gewalttätigen Gegenwart gefangen, sieht sich als Kämpfer. Was wir wirklich brauchen sind echte Utopisten, das sind nie Kämpfer.

    "Welcome to Heaven/Paradise/Utopia" sollte die Botschaft lauten. Verschiedene Songs dazu gibt es bereits. Denken wir nur an John Lennons "Imagine".

    "... And the World will be as one". 🙂

    Ich denke, das ist eine grundsätzliche Sehnsucht der Menschheit. Daher sind diese Linksextremen Rattenfänger und daher nicht ungefährlich. ⚠



  • Erhard Henkes schrieb:

    Daher finde ich die Grundidee von "Utopia" überdenkenswert, gerade in einem IT Forum, dazu brauchen wir Fricky667 nicht. Er ist mit seinen Gedanken zu sehr in der gewalttätigen Gegenwart gefangen, sieht sich als Kämpfer. Was wir wirklich brauchen sind echte Utopisten, das sind nie Kämpfer.

    Ist den Utopie bzw. Utopia überhaupt objektiv fassbar? Oder ist es subjektiv?
    Ich könnte mir vorstellen, dass es für dich und mich anders aussieht als bspw. für einen Islamisten, oder auch einen Kreationisten oder eine Scientology Anhänger oder ...
    Wie willst du für über 7 Milliarden Menschen ein Umfeld schaffen, in dem sich alle gleichwohl fühlen?



  • [quote="abbes"]

    Erhard Henkes schrieb:

    ... Wie willst du für über 7 Milliarden Menschen ein Umfeld schaffen, in dem sich alle gleichwohl fühlen?

    Nie werden sich alle Menschen gleich wohl fühlen. Den meisten werden paradisische Zustände zu langweilig sein.



  • abbes schrieb:

    Fricky667 schrieb:

    Mein Ziel ist eine klassenlose Gesellschaft, in der alle Menschen miteinander arbeiten statt gegeneinander oder füreinander. Aus heutiger Sicht noch utopisch, aber die Menschheit strebt dem entgegen seit sie existiert. Das ist Teil der Evolution.

    Die Entwicklung der Menschheit strebt garnichts entgegen. Evolution ist nicht zielgerichtet sondern beruht auf einem ganz einfachen Prinzip: Survival of the fittest.
    Man kann also sagen, dass Konkurrenz unabdingbar ist für eine Weiterentwicklung.

    Was ihr Linken aber wollt ist nichts anderes als eine unnatürliche Gleichsetzung, bei der alle gleich sind und alle das Gleiche bekommen.
    Das ist nichts weiter als das Aushöhlen des Leistungsprinzip, welches durch eine Chancengleichheit, wie sie bei uns herrscht, bereits gegeben ist.
    Leute wie du sind nichts anderes als Nutznießer und Parasiten gegen die etwas unternommen werden muss, bevor sie den Wirtskörper letzendlich zugrunde richten.

    Fricky0815 strebt keine Gleichheit an. Er wehrt sich viel mehr gegen Gleichheit, weil er aus der Masse herausstechen will. Und dazu muss ereben gegen den Strom fließen. Egal was die breite Masse macht, er ist dagegen. Da spielt es keine Rolle ob ein kapitalistisches oder sozialistisches Weltbild in der Breite vorherrschend ist. Er wird stets dagegen sein.

    Eine Ausnahme wäre ein totalitärer Staat. Dort würde man ihm den Mund stopfen.
    Oder anders gesagt: Diese ganzen Kinder, die fremde Fahrzeuge anzünden, tun das nur weil man sie gewähren lässt... Samthandschuhe und so.



  • Diese ganzen Kinder, die fremde Fahrzeuge anzünden, tun das nur, weil man sie gewähren lässt... Samthandschuhe und so.

    Das ist korrekt. Da ist unser Staat zu verweichlicht. Vielleicht wird sich dieser jämmerliche Zustand ändern, wenn man den Bürgern und der Polizei mehr Rechte einräumt. Aber das ist nicht der interessante Punkt der Diskussion, sondern nur die Oberfläche.



  • Schade, der OP ist weg??



  • Schneewittchen schrieb:

    Eine Ausnahme wäre ein totalitärer Staat. Dort würde man ihm den Mund stopfen.
    Oder anders gesagt: Diese ganzen Kinder, die fremde Fahrzeuge anzünden, tun das nur weil man sie gewähren lässt... Samthandschuhe und so.

    Was heißt denn gewähren lässt? Dieses Verhalten wird doch von der Politik gefördert!
    Eine Bundeskanzlerin, die ganz offen Deutschland verachtet und das Grundgesetz bricht. Justiz- und Familienminister, die Linksextermisten gezielt fördern. Einen Finanzminister, der den eurpäischen Genpool als degeneriert betrachtet. Ein Außenminister, der ganz offen mit islamischen Terroristen sympathisiert.
    Und das sind nur einige Beispiele.
    Niemals zuvor gab es in Deutschland Politiker, die in solchem Maße unfähig waren.



  • Staatsbüttel lügen, schummeln und tricksen dass die Schwarte kracht.

    https://www.buzzfeed.com/marcusengert/bei-g20-protesten-weniger-polizisten-verletzt-als-gemeldet?utm_term=.quZAkZv0L#.otzN1dbYR

    Angeblich wurden 476 Bullen im Einsatz verletzt. Das sind wieder einmal typische System-Fakenews. 😞



  • abbes schrieb:

    Niemals zuvor gab es in Deutschland Politiker, die in solchem Maße unfähig waren.

    Das ist weltweit zu beobachten. Man denke nur an den amerikanischen Präsidenten.



  • abbes schrieb:

    Schneewittchen schrieb:

    Eine Ausnahme wäre ein totalitärer Staat. Dort würde man ihm den Mund stopfen.
    Oder anders gesagt: Diese ganzen Kinder, die fremde Fahrzeuge anzünden, tun das nur weil man sie gewähren lässt... Samthandschuhe und so.

    Was heißt denn gewähren lässt? Dieses Verhalten wird doch von der Politik gefördert!
    Eine Bundeskanzlerin, die ganz offen Deutschland verachtet und das Grundgesetz bricht. Justiz- und Familienminister, die Linksextermisten gezielt fördern. Einen Finanzminister, der den eurpäischen Genpool als degeneriert betrachtet. Ein Außenminister, der ganz offen mit islamischen Terroristen sympathisiert.
    Und das sind nur einige Beispiele.
    Niemals zuvor gab es in Deutschland Politiker, die in solchem Maße unfähig waren.

    Ja, das ist erschreckend. Man sollte aber nicht daraus folgern, dass ein massiver Rutsch nach links, also zum Kommunismus die Probleme löst. Fakt ist, dass der Kommunismus in seiner Ausprägung historisch immer zu zu Chaos, Hungersnöten, Krieg, Mord und Terror führte und die Zivilisation schwer beschädigte. Mehr als 100 Millionen Menschen verloren ihr Leben für diese roten Utopien, und noch viel mehr Menschen mussten physisch und psychisch darunter schwer leiden.

    Wie bereits erwähnt, die Idee, ein kommunistisches Paradies zu implementieren führte für mehr als 1 Mrd. Menschen zur "Hölle auf Erden". Religion und Glauben wurden unterdrückt, moralische Grundsätze zerstört. Im Übrigen wurde auch auf der Umwelt ohne Scheu herum getrampelt. Man denke nur an die Luftverschmutzung und Umweltzerstörung in der DDR selbst noch in den 80ern. Kommunismus ist einfach nur schrecklich, furchtbar und zersetzend.

    Daher darf man die Roten in Deutschland nicht allzu sehr gewähren lassen. Schulz und seine SPD versuchen sich abzusetzen, aber die SPD mit ihren Linksauslegern trägt ebenso ihren Anteil wie Merkels verweichlichte CDU. Bosbach war noch nicht einmal in der Lage, diese geistige Brandstifterin Jutta Ditfurth in ihre Schranken zu weisen, und er gehört zu den Rechten in der CDU. Leider ist er inzwischen sehr krank.

    Außer CSU und AfD haben diese Linken, die unseren Staat zersetzen wollen, kaum noch echte Gegner.

    Man schaue mal zurück zu den echten Links-Rechts-Kämpfen, beispielsweise Wehner vs. Strauß/Kohl. Wie sagte Wehner so schön: "Ihre Republik ist nicht unsere!" https://www.youtube.com/watch?v=01OgjnWvpI8 (interessant anzuhören, da es um juristische Änderungen zur Terrorbekämpfung geht)
    Als "Kommunist" (in der SPD-Spitze!) setzte er sich im Bundestag von Deutschlands Ordnungssystem ab.

    "Lieber tot als rot" war damals die Parole der Konservativen. Nicht gerade geistreich, aber so läuft dieser Kampf schon immer. Überzeugen kann man hier nicht, nur (be)kämpfen.

    Übrigens: Die Kommunistische Partei dachte nie paradiesisch oder friedlich. Sie übernahm gerne den Darwinismus, also den Kampf ums Überleben. Die Kommunisten nannten dies "Klassenkampf". Proletarierer gegen Kapitalisten. Es ging immer um Zerstörung, Gewalt und Umverteilung.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Fakt ist, dass der Kommunismus in seiner Ausprägung historisch immer zu zu Chaos, Hungersnöten, Krieg, Mord und Terror führte und die Zivilisation schwer beschädigte.

    Ähnliches könnte man auch vom Christentum behaupten. Liegt es tatsächlich am Konzept, oder vielmehr an einer fehlerhaften Implementierung?



  • Fricky667 schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Fakt ist, dass der Kommunismus in seiner Ausprägung historisch immer zu zu Chaos, Hungersnöten, Krieg, Mord und Terror führte und die Zivilisation schwer beschädigte.

    Ähnliches könnte man auch vom Christentum behaupten. Liegt es tatsächlich am Konzept, oder vielmehr an einer fehlerhaften Implementierung?

    Es ist wahr, dass Vorgehensweisen im Kommunismus und Christentum Parallelen aufweisen. In der Sache sind beide unversöhnlich.



  • Fricky667 schrieb:

    Liegt es tatsächlich am Konzept, oder vielmehr an einer fehlerhaften Implementierung?

    Wenn die Implementierung *jedesmal* schief geht darf man am Konzept zweifeln.
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/g20-kapitalismus-ist-nicht-das-problem-sondern-die-loesung/

    Im übrigen erkennt man mit etwas Verstand auch bereits am Konzept dass hier (im Kommunismus) von einem unrealistischen Menschenbild ausgegangen wird.
    Der grosse Denkfehler ist doch dass Kommunismus vs Kapitalismus als zwei gleichwertige aber entgegengesetzte Ideologien aufgefasst werden.
    Dabei ist Kapitalismus keine Ideologie, sondern der Zustand dem das System zusteuert wenn man gewisse Freiheiten erlaubt.

    Kommunismus geht nur mit Propaganda, Erschiessungen und Gulags, Kapitalismus kommt dagegen ganz von selbst wenn man die Fesseln lockert.
    Das heisst nicht das Kapitalismus gut ist.
    Aber diesen entscheidenden Unterschied muss man verstanden haben.



  • scrontch schrieb:

    Im übrigen erkennt man mit etwas Verstand auch bereits am Konzept dass hier (im Kommunismus) von einem unrealistischen Menschenbild ausgegangen wird.

    Das stimmt allerdings. Kommunismus wird so richtig nur bei einer Menschheit der Zukunft funktionieren, die sich so weit fortentwickelt hat, dass sie alle raubtierhaften Relikte der Vergangenheit abgelegt hat. Habsucht, Geiz, Machtstreben, mögen in grauer Vorzeit sinnvoll gewesen sein, doch heute sind sie zur Geißel der Menschheit geworden.

    Was sich bisher kommunistisch nannte, waren Terrorstaaten, die den Kommunismus mit Unterdrückung und Gewalt durchsetzen wollten. Das konnte niemals gut gehen.

    Jedoch sind diese Methoden nicht Bestandteil des Kommunismus selbst.



  • Habsucht, Geiz, Machtstreben, mögen in grauer Vorzeit sinnvoll gewesen sein, doch heute sind sie zur Geißel der Menschheit geworden.

    Die strategischen Parallelen zwischen idealem Christentum und idealem Kommunismus bezüglich des Menschenbildes sind immer wieder frappierend.

    Was fricky667 als überwindenswert anspricht, sind genau die sieben schwerwiegenden Sünden: Hochmut, Neid, Zorn, Trägheit, Habgier, Völlerei, Wollust.

    Übrigens: Weder Christentum noch Kommunismus/Sozialismus wurden bisher in der gewünschten Form umgesetzt. Dieses "Raubtier" im Menschen und die Triebkraft zum Mammon, zur Macht und zu den elementaren Trieben steht dem wohl immer wieder entgegen.

    Zunächst eine musikalische Version hierzu von Kurt Weil und Bertolt Brecht: https://www.youtube.com/watch?v=ZJ7tK-EErHo

    Diese schwerwiegenden Sünden des Christentums haben ihre Wurzel in den Untugenden der Antike. Sie haben alle möglichen Staats- und Gesellschaftsformen überwunden und haften dem Menschen als Grundübel, als "das Böse" im Menschen, an. "sed libera nos a malo" heißt es im Pater Noster des Christentums. Das ist die Aufgabe, die übermenschliche Kräfte fordert.

    Fricky667 und seine Genossen müssen demnach einen Weg finden, dieses historische Grundübel der Menschheit zu beseitigen. Der Kirche ist es bisher nicht gelungen, auch nicht in ihren eigenen Reihen. Von den realen Kommunisten/Sozialisten hört man auch nichts Gutes.

    Der Illuminatenorden (Adam Weishaupt) wollte die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig machen. Sie wurden "Perfectibilisten" genannt, weil sie die Perfektion des Menschen und der Welt als Ziel hatten. Sachkenntnis, die das Herz bessert, war das große Ziel, keine leeren Worte, die nur den Geist aufblasen.

    Später versuchten die Anarchisten, den vorhandenen Staat zu überwinden.

    @Fricky667: Du siehst, es gibt viele historische Vorbilder, die ähnliche Ziele hatten, nämlich das Böse in der Natur des Menschen zu überwinden und hierdurch eine Art Paradies auf Erden zu schaffen.

    Vom Urchristentum bis zur Freimaurerei zieht sich eine große Verbindungslinie.



  • Fricky667 schrieb:

    Habsucht, Geiz, Machtstreben, mögen in grauer Vorzeit sinnvoll gewesen sein, doch heute sind sie zur Geißel der Menschheit geworden.

    Selbst das sehe ich etwas anders. Die genannten Eigenschaften sehe ich als Triebfedern von Fortschritt, Innovation und Wohlstand (und zwar selbst dem Wohlstand der breitern Massen).



  • Erhard Henkes schrieb:

    @Fricky667: Du siehst, es gibt viele historische Vorbilder, die ähnliche Ziele hatten, nämlich das Böse in der Natur des Menschen zu überwinden und hierdurch eine Art Paradies auf Erden zu schaffen.

    Vom Urchristentum bis zur Freimaurerei zieht sich eine große Verbindungslinie.

    Das ging schon eher los. Das Christentum stammt ja vom Judentum ab. Auch dort kannte man schon die "Noachidischen Gebote", die das Zusammenleben der Menschen angenehmer und gerechter machen sollten: https://de.wikipedia.org/wiki/Noachidische_Gebote

    Im Islam gibt es das Konzept der "Triebseele", die zu besiegen ist, um höchste Glückseligkeit und Verbundenheit mit Gott schon zu Lebzeiten zu erreichen.

    „Und gedulde dich (in aktiver Geduld, arab.: Sabr) zusammen mit denjenigen, die ihren Herrn morgens und abends anrufen – im Trachten nach Seinem Wohlgefallen; und lass deine Blicke nicht über sie hinauswandern, indem du nach dem Schmuck des irdischen Lebens trachtest; und gehorche nicht dem, dessen Herz wir achtlos für die Erinnerung an Uns machten, und gehorche nicht dem, der seinen Gelüsten folgt und kein Maß und kein Ziel kennt.“

    Koran 18:28

    Tja, und die alten Griechen hatten den Stoizismzus. Noch ältere Hochkulturen hatten auch irgendeine Ethik entwickelt, die ein soziales Zusammenleben ermöglichte. Echte Barbarei war doch ziemliche selten. Der Mensch war schon immer bestrebt, sich möglichst weit von seinen animalischen Vorfahren zu entfernen. 🙂


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