Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@firefly sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Wobei Fr. Wagenknecht für die Linke zu problematisch wurde laut dieser Meldung.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/linke-sahra-wagenknecht-bundestagsmandat-100.html
Fr. Wagenknecht überlegt sogar eine eigene Partei zu gründenja, IMHO wird sie jetzt verstoßen, weil sie Tacheles geredet hat, unter dem Deckmantel der angeblichen Demokratiefeindlichkeit... Es ist ja auch ein Unding, in einem demokratischen Land einfach so eine eigene Partei gründen zu wollen... Schlimmstenfalls würde hinterher der Wählerwille ja noch umgesetzt werden. (Ironie)
Aber, beschwichtigend muss man hinzufügen, dass sie etwas über das Ziel hinausschießt, denn das Wärmepumpengesetz wurde ja schon sozialverträglicher formuliert.
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@firefly sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Eher lügt und versucht Angst zu verbreiten. Und dabei noch mit Rechten "kuschelt"
So kann man die Dinge natürlich auch auslegen ...
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@firefly sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Eher lügt und versucht Angst zu verbreiten.
Ob Sie mehr lügt als andere, kann ich nicht beurteilen, aber Angst verbreiten ist jawohl Standard.
Das jetzt explizit Ihr vorzuwerfen finde ich unsinnig.
Ihren populistischen Youtube-Krams gucke ich mir jedenfalls gerne an - einfach nur um mal eine andere Meinung zu hören.
Man muss ja nicht allem was Sie so sagt zustimmen.
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So sehe ich das auch. Erstmal anhören/anschauen und dann drüber nachdenken. Ich habe früher, als ich noch kein eigenes Geld verdient habe, auch mal Links ( damals noch PDS ) gewählt.
Der Unterschied zwischen Regierung und Opposition ist, dass die Regierung, wenn sie denn ordentliche Politik machen will, sich an den Fakten orientieren muss, während die Opposition dieser Restriktion nicht unterworfen ist. Sieht man aktuell sehr gut. Die Ampel muss nachhaltig und vernünftig handeln, in schwierigem Umfeld, während es von allen Seiten (mediales ) Sperrfeuer gibt, mal mit mehr mal mit weniger, mal mit gar keiner Substanz. Gefühlt ( ich kann es nicht nachweisen ), hat die Intensität des medialen ( durch Politiker ) Beschusses während dieser Legislatur stark zugenommen.
Wobei Frau Wagenknecht schon immer sehr krawallig war. Was vermutlich der Grund ist, dass ich sie noch nie mochte.
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Es ist ja auch ein Unding, in einem demokratischen Land einfach so eine eigene Partei gründen zu wollen
Wenn man grade im Bundestag für Partei X sitzt und davon spricht eine neue Partei Y gründen, welche eine ähnliche Ausrichtung hat wie Partei X, dann kann ich Partei X irgendwie nicht verübeln, dass sie Frau Wagenknecht nicht mehr in der Partei haben wollen.
Ich finde die Linke handelt da schon richtig. Frau Wagenknecht sollte sich schon entscheiden, ob die Linke ihr Zuhause ist oder eben nicht.
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@Leon0402 Jaja, friss oder stirb, schon verstanden.
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@Leon0402 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich finde die Linke handelt da schon richtig. Frau Wagenknecht sollte sich schon entscheiden, ob die Linke ihr Zuhause ist oder eben nicht.
Insbesondere, wenn Frau Wagenknecht noch gute Beziehungen zu Partei A hat, wobei A der vermeintliche Erzfeind von X ist.
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Leon0402 Jaja, friss oder stirb, schon verstanden.
Deine Antwort hat irgendwie gar nichts mit Leons Antwort zu tun. Manchmal habe ich den Eindruck, dass du eine Art Satz-Generator hast, auf den Knopf drückst und dann die zufällige Antwort ins Internet bläst.
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Leon0402 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich finde die Linke handelt da schon richtig. Frau Wagenknecht sollte sich schon entscheiden, ob die Linke ihr Zuhause ist oder eben nicht.
Insbesondere, wenn Frau Wagenknecht noch gute Beziehungen zu Partei A hat, wobei A der vermeintliche Erzfeind von X ist.
Hmm ja das kommt wohl auch noch hinzu Es gibt da doch schon einige Gründe
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@Leon0402 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Leon0402 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich finde die Linke handelt da schon richtig. Frau Wagenknecht sollte sich schon entscheiden, ob die Linke ihr Zuhause ist oder eben nicht.
Insbesondere, wenn Frau Wagenknecht noch gute Beziehungen zu Partei A hat, wobei A der vermeintliche Erzfeind von X ist.
Hmm ja das kommt wohl auch noch hinzu Es gibt da doch schon einige Gründe
Insbesondere wo doch der Herr B. H.ö.c.k.e von der Partei A rechtssicher als Faschist bezeichnet werden darf und Partei X sich doch so sehr für den Antifaschismus engagiert. Der Vorname war glaube Bernd.
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Tja, nun hat, nach der SPD und den Grünen, nun auch die Linke ihren Sarrazin.
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Liebe/r @It0101 ,
Zitat: Insbesondere, wenn Frau Wagenknecht noch gute Beziehungen zu Partei A hat, wobei A der vermeintliche Erzfeind von X ist.
ich würde hier doch gerne mal einschreiten und Dich fragen, wen Du mit Partei 'A' und 'X' meinst. Du lässt sehr viel Raum für Interpretationen. Das ist nicht ganz lauter!
Wenn Du den Eindruck hervorrufen wolltest, das Frau Wagenknecht gute Beziehungen zur AFD unterhält, solltest Du das belegen. Ansonsten könnte man Dir , im Volksmund ausgedrückt, "zündeln" unterstellen, was einer sachgerechten Diskussion nicht förderlich wäre.
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@Helmut-Jakoby sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Liebe/r @It0101 ,
Zitat: Insbesondere, wenn Frau Wagenknecht noch gute Beziehungen zu Partei A hat, wobei A der vermeintliche Erzfeind von X ist.
ich würde hier doch gerne mal einschreiten und Dich fragen, wen Du mit Partei 'A' und 'X' meinst. Du lässt sehr viel Raum für Interpretationen. Das ist nicht ganz lauter!
Wenn Du den Eindruck hervorrufen wolltest, das Frau Wagenknecht gute Beziehungen zur AFD unterhält, solltest Du das belegen. Ansonsten könnte man Dir , im Volksmund ausgedrückt, "zündeln" unterstellen, was einer sachgerechten Diskussion nicht förderlich wäre.Ich gebe dir Recht. Der Begriff "gute Beziehungen" ist übertrieben. Nur weil Frau Wagenknecht zusammen mit Alice Schwarzer und einem guten Haufen Rechtsextremisten "für den Frieden" marschiert, und sie aktuell ins gleiche pro-russisch-faschistische Horn bläst, heißt das nicht, dass sie gute Beziehungen zur AFD hat.
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Ich hab es ja schon immer gewusst, wir sind nur noch umgeben von Rechtsradikalen ...
Bin erst mal wieder raus aus diesem Thema.
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich hab es ja schon immer gewusst, wir sind nur noch umgeben von Rechtsradikalen ...
Bin erst mal wieder raus aus diesem Thema.
Im Gegensatz zu dir kann ich aber Belege liefern:
https://www.stern.de/politik/deutschland/demo-in-berlin--tausende-folgen-schwarzer-wagenknecht-aufruf-33231470.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/berlin-demo-krieg-russland-schwarzer-wagenknecht-1.5758211ist natürlich jetzt leider alles Material aus der Lügenpresse. Tut mir leid, dass RT-Deutsch nicht berichtet hat.
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Liebe/r @It0101 ,
wenn ich mal in dieser speziellen Sache zu Wort melden darf.In der Sache wurde eine nicht genügende Abgrenzung zu "Rechts" kritisiert. Es sei mal dahingestellt, wie diese akzeptabel artikuliert sein sollte. Es ist in unserem Land dem Veranstalter (im Gegensatz zum Genehmiger) nicht erlaubt, Teilnehmer direkt einzuschränken. Die Versuche der damaligen Veranstalter, nicht genehme (u.a. von der AFD) Ausdrucksformen wie z.B. Plakate von der Polizei unterbinden zu lassen wurden von dieser, ggf. mit Recht, abgelehnt.
Mehr geben aber auch die einzelnen Publikationen nicht her.
Es war nicht eine, von Rechten flankierte Demonstration (ggf. lag das 'Augenmerk' mehr auf die paar, fast in Einzelbetreuung von Journalisten, zugegen gewesenen "Rechten"), sondern veranstaltet von einem vielschichtigen Volk, welches eine bestimmte Meinung hat, wie es Frieden in einer bestimmten Region dieser Welt geben kann. Das kann man gut finden oder auch nicht, gibt aber nicht viel mehr her.
Jedem Protagonisten für eine Sache 'A' eine andere Sache 'X' zu unterstellen, nur weil ein anderer Protagonist auch für 'A' ist, obwohl er u.a. auch für 'X' ist, wird uns wohin bringen?
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich hab es ja schon immer gewusst, wir sind nur noch umgeben von Rechtsradikalen ...
Bin erst mal wieder raus aus diesem Thema.
Im Gegensatz zu dir kann ich aber Belege liefern:
https://www.stern.de/politik/deutschland/demo-in-berlin--tausende-folgen-schwarzer-wagenknecht-aufruf-33231470.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/berlin-demo-krieg-russland-schwarzer-wagenknecht-1.5758211Kannst du mir erklären weshalb es ein Problem ist, wenn auch Leute bei einem Protest dabei sind, mit denen man bei anderen Themen überhaupt nicht übereinstimmt? Siehst du Anzeichen dafür, dass diese Leute den Protest für sich und ihre eigenen Themen verreinnahmt haben oder gar dass Wagenknecht und Schwarzer sich diese anderen Themen zueigen gemacht hätten? Nur in einem solchen Fall würde ich auch eine Distanzierung erwarten, aber ich hatte nicht den Eindruck, das das hier geschehen ist.
Vielmehr sehe ich in der Forderung nach einer Distanzierung einen Agitations-Trick, der darauf zugeschnitten ist, in jedem Fall den Protest zu sabotieren, egal wie sich die Organisatorinnen entscheiden:
Entweder sie unterwerfen sich den Forderungen und geben eine öffentliche Erklärung ab, in der sich sich von den "unerwünschten" Teilnehmern distanzieren. Das signalisiert einerseits Schwäche, weil man sich als Anführer eines Protests allzu schnell Druck von außen beugt und zum anderen grenzt es Teilnehmer aus, obwohl man zumindest bei diesem Thema gemeinsame Ansichten vertritt. Ergo: Der Protest wird geschwächt, das gute alte "Teile und Herrsche"-Spiel.
Oder aber sie weigern sich, eine öffentliche Distanzierungs-Erklärung abzugeben. In dem Fall kann man suggerieren, dass es sich um eine "Rechte Demo" handele und die Veranstaltung als Ganzes in diese Schublade stecken. Das hat den Vorteil, dass man sich in Folge gar nicht mehr inhaltlich mit den Protesten auseinandersetzen muss und weiteren Zulauf von Menschen unterbindet, die durchaus mit den Positionen des Protests sympthatisieren - wer will schon gerne mit "solchen Leuten" assoziiert werden?
Diese Masche ist mir auch schon bei den Covid-Protesten negativ aufgefallen und das, obwohl ich deren Ansichten überhaupt nicht teilte. Ich tendiere allerdings dazu, auch und im Besonderen die Freiheit Andersdenkender zu verteidigen, deren Meinung ich nicht teile. Die Mehrheitsmeinung hat diese Verteidigung meist nicht nötig - schliesslich herrscht unter dem Aspekt auch Meindungsfreiheit in China, solange es die richtige Meinung ist. Was eine freie Demokratie jedoch ausmacht, ist, dass gerade auch abweichende Meinungen die selbe Freiheit genießen sollten. Und da sehe ich bereits manipulative Tricks wie die oben skizzierte Forderung nach einer Distanzierung als einen Angriff auf eben diese Freiheit.
Die einzig souveräne Reaktion auf solche Forderungen sind ist meines erachtens nicht diesen nachzugeben oder sie zu verweigern, sondern den (zumindest für mich offensichtlichen) Manipulationsversuch hier klar zu bennennen und deutlich zu machen, dass man nicht bereit ist, dieses Spiel mitzuspielen.
ist natürlich jetzt leider alles Material aus der Lügenpresse. Tut mir leid, dass RT-Deutsch nicht berichtet hat.
Das sehe ich als einen Versuch zu suggerieren, dass jeder, der eine abweichende Meinung vertritt, Opfer von "Feindpropaganda" sei. Falls das kein bewusst angewandter Agitationstrick war, solltest du vielleicht mal nach dem "Balken in deinem eigenen Auge" Ausschau halten der dich dazu bewegt hat, solche Sprüche zu bringen. Falls es einer war, dürfte es müßig sein, sachlich mit dir weiter zu diskutieren und ich halte mich in Zukfunft zurück. Dafür wäre mir meine Zeit zu schade.
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@Finnegan sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Das sehe ich als einen Versuch zu suggerieren, dass jeder, der eine abweichende Meinung vertritt, Opfer von "Feindpropaganda" sei
Ich sehe das genauso wie du und möchte noch hinzufügen, dass das "Ha-ha, die AfD findet xy auch gut, jetzt darfst du xy nicht mehr sagen!" nur kurzfristig wirkt, mittelfristig einer extrem schwach aufgestellten AfD (klar, subjektiv) aber dann 20%-Umfragen beschert.
Ein Anliegen oder eine Meinung verschwindet ja nicht dadurch, dass man es nicht mehr äußern darf ("nicht dürfen" im Sinne von wie oben durch @Finnegan beschrieben)
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Moin, ich habe gestern Talkshow gesehen ... es waren nur hochkarätige Politiker / exponierte Personen anwesend (Leute, die, umgangssprachlich, viel zu sagen haben).
Aber, was mich irritiert hat, das war Folgendes: Es ginge bei der "Gegenoffensive" gar nicht mehr darum, den Krieg zu gewinnen und die vollständige staatliche Souveränität der Ukraine wiederzuerlangen; sondern es ginge nur darum, einen Stellvertreter-/Proxykrieg in der Ukraine zu führen, um unsere/westliche Interessen zu wahren; also Ru von weiterer Expansion abzuhalten. Seht ihr das auch so? Dann ist der Begriff "Verteidigungskrieg" doch eigentlich unpassend. Über mögliche Verhandlungslösungen wurde relativ wenig gesprochen.
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Die Russen sprechen doch gar nicht von Krieg? Für die ist das eine militärische Spezialoperation ...
Die Ukraine wehrt sich (würde ich auch tun, wenn mich jemand angreifen würde) und versucht zu diesem Zwecke, militärisches Gerät von anderen Staaten zu bekommen.
Wie Du das nennen willst ... wofür ist das wichtig?PS:
Nach meiner Überzeugung wäre der Krieg sofort zu Ende, wenn die Russen sich aus der Ukraine zurückziehen würden.
Insofern ist das für mich aus russischer Sicht ein Angriffskrieg und aus ukrainischer Sicht ein Verteidigungskrieg.