Bürosoftware Komplettlösung
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Ja, ok - so genau kann man das vielleicht nicht sagen, aber z.B. die Sommerferien hab ich meist voll gearbeitet. Das zieht den Schnitt dann natürlich nach oben. Und ob man nun in 2 oder 2,5 Jahren fertig wird, ist auch nicht so entscheidend. Sind halt viele Variable drin, man kann das schlecht generalstabsmäßig planen...
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Mein Eindruck ist, dass der Open-Source-Bereich nahezu disjunkt mit dem Bereich der kleinen und mittleren Betriebe ist. Dann müßte ich das ganze wohl unter Linux schreiben - wahrscheinlich wäre dann die Euphorie bei vielen Entwicklern bedeutend größer
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elre schrieb:
Klaro ist es keine besonders gute Idee, in eine solche Geschichte einzusteigen, wenn man auf "schnell viel Geld" angewiesen ist. Aber ich denke, es müßte doch Schüler geben, die nicht "schnell viel Geld" brauchen, sondern sich über ein ordentliches Taschengeld (konkret z.B. 400-Euro-Job) freuen und gern viel programmieren. Die "Gewinnbeteiligung" stelle ich mir projektbezogen vor, z.B. dass einer die Lagerverwaltung übernimmt und dann halt anteilsmäßig die Kohle kriegt, die für den Modul reinkommt.
Natürlich, mein Beitrag soll auch nicht allzu negativ verstanden werden. Es hat sich nur so super nach dot com angehört Als Nebenjob ist das allemal in Ordnung sollte aber dann auch so ausgeschrieben sein.
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Also im VW-Werk Wolfsburg arbeiten die Leute nicht mal 30 Std. die Woche, bekommen volles Gehalt und Rabatt für einen Neuwagen jedes Jahr. Sobald die mehr Stunden arbeiten müssten, würden die mit der IGMetall streiken gehen.
Yo, und jetzt soll jemand nebenbei 20-30 Std. die Woche für 400 EUR im Monat arbeiten? Wer macht das? Ich sag mal: ein Schüler der in der Woche ca. 10 Std. dafür aufbringt... ok, würd ich sagen, mit Spaß an der Sache ist das i.O. Das wären dann täglich 2 Std. Arbeit und Wochenende frei (naja, Zeit kann er ja dann selber einteilen).
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@dEUs: Naja den Großteil dürfte er ja schon geschafft haben siehe Startseite.
BTW: Was genau kann dein System besser als SAP? Kleiner? Übersichtlicher? Also erklär mir mal warum man als Unternehmer dein System nehmen soll und nicht den defacto-Standard SAP - ich alter Werbeheini :p
<OT>
@dEUs: Das ist übrigens genau das was ich an OSS etwas dumm finde. Du kannst immer nur mit Nebenleistungen Geld verdienen und nie mit dem Produkt selbst. Aber irgendwie verstehe ich das falsch weil mir jeder einredet, dass sich OSS-Produkte gut verkaufen
</OT>MfG SideWinder
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Was spricht dagegen, den Kern BS-unabhängig zu machen, so dass man nur die GUI für die verschiedenen Plattformen neu schreiben muss?
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@Artchi: Du hast den entscheidenden Punkt "Gewinnbeteiligung" übersehen
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
@Artchi: Du hast den entscheidenden Punkt "Gewinnbeteiligung" übersehen
MfG SideWinder
Wobei man da jetzt erstmal wissen sollte, wie hoch diese ist (in und wie die Einschätzung des Gewinns ist.
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Da spricht nichts gegen. Funktioniert derzeit auch so - die SQL-Strukturen und der Servermodul sind im Prinzip BS-unabhängig. Es gibt auf der Client-Seite ein paar Zugriffsklassen, in denen die Kommunikation gekapselt ist.
Der Haken ist bloß, dass die Oberflächenprogrammierung einen großen Teil der Arbeit ausmacht.
Ich hatte auch schonmal einen Ansatz, Java-Clients einzusetzen. Aber wenn man gemischtsprachlich anfängt, schreibt man eben vieles doppelt. Und es ist so schön praktisch, wenn man in einem Modul einfach einen Dialog aus einem anderen aufrufen kann (z.B. im Auftragsbereich Artikel bearbeiten aus der Materialwirtschaft).
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Zuerst das System schreiben und dann die GUI dazu basteln, dafür gibts ja inzwischen nette GUI-Designer die den Großteil der Arbeit übernehmen. Gerade in C# mit .NET sollte das ja sehr leicht möglich sein.
MfG SideWinder
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Dann bestünde zb die Möglichkeit wxWidgets einzusetzen, welches ja BS-unabhängig ist ...
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@deus: Ach ja - ich denke so ein Drittel vom Gewinn des Pakets bestehend aus Lager/Auftrag/Kundenverwaltung wären schon ok. Sollte sich auch in etwa an der Aufteilung des Arbeitsaufwandes orientieren, finde ich.
Aber da fallen ja ohnehin noch Kosten an, man kann es schwer exakt rausrechnen. Ein wichtiger Kalkulationspunkt ist außerdem noch, wieviele Kunden man erreichen möchte, da kann ich natürlich nichts versprechen, aber mit der Fibu haben wir wie eingangs gesagt 1000 erreicht. Das macht 150.000 Euro Einnahmen pro Jahr. Und wir sind jetzt i.w. zu zweit. Das geht also ganz gut, aber eigene Sekretärin oder zehn Leute an der Hotline darf man sich da nicht vorstellen
Ich hoffe mittelfristig auf ebenfalls 1000 Kunden für das Komplettsystem, vielleicht zu einem Preis von 300-500 Euro jährlich. Die Serverkosten sollten sich in Grenzen halten. Hotline ist schwierig vorherzusagen, evtl. muß man dafür jemanden anstellen.
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@SideWinder: Was besser ist als bei SAP? Ich würde sagen der Preis
Wir sprechen einen völlig anderen Markt an, als SAP. Das Ziel ist es, eine schlüsselfertige Lösung für wenig Geld anzubieten. Am besten so, dass die Leute erst im Internet das Produkt testen können, ohne sich gleich einen Server zu installieren oder zu Vorführungsveranstaltungen zu kommen. Das notwendige Support- und Konfigurations-Aufkommen soll minimal sein (also diametral entgegengesetzt zur SAP-Software). Und wenn Fragen auftreten, sollen die per Email oder telefonisch geklärt werden können.
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Also steigt ihr gleich mal von C Raute um auf Java ...
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SChick mir doch bitte auch mal die Daten: unixtom@c-plusplus.net
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Ich würde mich über den Homepage-Link freuen...
an: cbee@onlinehome.de
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Ok, die Emails sind raus...
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Hallo,
ich will ja nicht unken aber die Aussicht auf wirklichen Erfolg in Bezug auf dieses Projekt stufe ich als eher gering ein. Warum ? Weil es das schon im großen Stil gibt. Warum sollten die Firmen umsteigen ?
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Hab doch bereits gefragt was sein Erfolgskonzept bei Konkurrenz wie SAP sein wird -> der billige Preis.
MfG SideWinder
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Oh sry ...hab ich dann überlesen.