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Niemand hat was von Bots gesagt. Es geht nur um Speichermanipulation anderer Prozesse. Und ich habe geäußert, dass man auf diese weiße auch Trainer programmieren kann.
Außerdem biegt sich der Thread gerade in Richtung Treiberprogrammierung. Wo ist da was rechtlich bedenkliches?
@Matrix, +1:
Ich persönlich kenne kein Buch über Treiberprogrammierung. Aber das WDK bringt ne extrem große Dokumentation mit vielen Beispielen mit, so dass ich ehrlich gesagt der Meinung bin, dass man, für den Anfang, kein Buch braucht.
Was das Paging, GDT & co. betrifft: Im OSDev-Wiki habt ihr ne gute Referenz. Ist, wie der Name schon sagt, zwar eigentlich für Betriebssystementwickler gedacht, allerdings ist dieses Wissen bei der Treiberprogrammierung auch wichtig; man sollte schon wissen an was man da wurschtelt. Außerdem könntet ihr von der Intelwebsite mal das Developermanual 3 ziehen, das enthält gute Informationen, allerdings hier wirklich auf Prozessorebene, so das diese Quelle für Treiberprogrammierung (meiner Meinung nach) nicht unbedingt nötig ist (schaden kanns aber auch nicht).
Assembler selbst ist jetzt nicht die komplizierte Sprache, man kann sie auch einfach im Internet lernen, aber wenn ihr dafür ein Buch braucht empfehle ich
http://www.amazon.de/Assembler-Grundlagen-Programmierung-mitp-Professional/dp/3826614690/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1341338068&sr=8-1
Damit habt ihr erstmal ein paar Referenzen.
Ich werde mir demnächst mal das hier zu gemüte führen. http://www.amazon.de/Programming-Microsoft-Windows-Driver-CD-ROM/dp/0735605882/ref=tmm_pap_title_0?ie=UTF8&qid=1341337612&sr=8-1
Sieht soweit ganz gut aus, sowohl was Rezensionen als auch Beschreibung betrifft. Aber im Gegensatz zu den oben empfohlenen Referenzen habe ich dieses Buch noch nicht selber gesehen und kann damit auch erstmal nur eine vage Empfehlung geben.
Auf jeden Fall viel Erfolg beim Treiberbasteln
EDIT: Wie ging das gleich nochmal, das die Bücher von Amazon mit cover angezeigt werden?