Mathematik und Physik

• S

  Basis, Determinante
  • Stelfer  

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  L

  Also bei dem Wikipedia, das ich kenne, steht ganz viel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Basis_(Vektorraum) http://de.wikipedia.org/wiki/Determinante_(Mathematik)
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  Ganzzahldivision
  • __et_  

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  B

  wäre mir neu das man das für ganzzahldivision nimmt. also auf der sicheren seite bist du wirklich mit \lfloor *bruch* \rfloor. das sollte jeder verstehen. edit: wenn du das vielleicht ganz oft am stück brauchst kannst du dir das natürlich vorher definieren: "Sei ÷\div÷ eine Ganzzahldivision"
• ?

  Frage zur einer Relation
  • Gast  

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  C

  richtig erkannt. (wenn in deinen Unterlagen etwas anderes steht, hast du es entweder falsch abgeschrieben oder du hast die Rangfolge von "und" und "nicht" durcheinandergebracht)
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  Kann ein Flugzeug auf einem gegenläufigen Laufband starten?
  • Gast  

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  Diskutierst du noch oder fliegst du schon?
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  Addition und Skalierung von Norm Vektoren
  • __et_  

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  T

  Es gilt nur |a| + |b| >= |a + b|. Das nennt man die Dreiecksungleichung.
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  Neutronen Klumpen
  • Gast  

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  ?

  Prof84 schrieb: Bis heute werde ich dafür bestraft, dass ich klüger bin als Andere ... nicht klugheit ist eine strafe, sondern dummheit ein segen
• P

  Wo ist hier der Fehler?
  • Prof84  

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  B

  Jover schrieb: x/0 != ∞ lernt man sowas nicht im kindergarten? Würde. Ich schrieb würde :xmas2:
• J

  Körperisomorphismus
  • Jover  

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  J

  Surjektiv auf dem Bild. Das funktioniert natürlich per Definition. Etwas liegt nur im Bild, wenn es ein Urbild hab. Injektivität liegt direkt daran, daß Q ein Körper ist und ein Homomorphismus vorliegt. Der Kern eines Homomorphismus von Ringen ist immer ein Ideal. Ein Körper hat aber nur zwei Ideale, (0) und den ganzen Körper. Wenn Du also nicht alles auf 0 schickst ist es automatisch injektiv. Wenn Du das nicht kennst ist es nicht so schlimm, Du kannst die Injektivität auch einfach von hand nachrechnen.
• A

  Absolutbetrag mir einfachen Operatoren
  • ajcPanther  

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  PeterTheMaster schrieb: ja, zu glatt die dinger. / ist aber nicht so ganz glatt... :xmas2:
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  Einstufung von Werten
  • Gast  

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  P

  wie waers, wenn du das den auftraggeber fragst? jeder andere kann doch nur raten.
• R

  Punkt auf Linie mit vorgegebener Distanz
  • RML  

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  R

  danke! ich habs hinbekommen
• J

  0,(Periode)9 = 1 ?
  • Jakel  

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  Das Thema war mal Artikel des Tages bei der englischen Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/0.999...
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  Physikaufgabe, Ansatz richtig?
  • Gast  

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  okay, dann ist das trägheitsmoment also J = (L/2)^2 * m + L^2 * m (zweimal der satz von steiner) hätte die stange auch noch eine masse, müsste ich die einfach auch noch dazu zählen oder? danke, foobar
• ?

  Bedingte Wahrscheinlichkeiten
  • Gast  

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  T

  Anwendung des Bayes Theorem: a: Kugel blau b: Kugel defekt p(a,b) = p(a|b) * p(b) <=> p(b) = p(a,b) / p(a|b) p("nicht defekt") = 1-p(b) Zahl nicht defekter Kugeln = (1-p(b)) * Anzahl
• T

  [Physik] Reale Gasgleichung
  • THX 1138  

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  P

  THX 1138 schrieb: Prof84@home schrieb: Setz doch einfach das Molvolumen Vm=V/nV_m = V/nV​m​​=V/n in die Gleichung ein: Dann kommst Du zu p=RTV_m−b−aV_m2p = \frac{RT}{V\_m-b}-\frac{a}{V\_m^2}p=​V_m−b​​RT​​−​V_m​2​​​​a​​ und das solltest Du doch wohl umformen können ... cu :xmas1: P84 *peinlich* krieg da nun ein Polynom 3ter Ordnung raus..übel.. p\*V\_m^3-(b+R\*T)\*V\_m^3+a\*V_m-a*b=0 Der solver meint x_1 = 24.777 bei 1 bar und das passt recht gut zum idealen Gas. Danke Nee, nee! Das ist schon in Ordnung! Ich habe raus: V_m3−(b+RT/p)V_m2+(a/p)Vm−(ab/p)=0V\_m^3 - (b+RT/p)V\_m^2 + (a/p)V_m - (ab/p) =0V_m​3​​−(b+RT/p)V_m​2​​+(a/p)V​m​​−(ab/p)=0 Diese Gleichung löst Du am besten mit Approximation um das ideale Gas. Zum Bleistift mit Newtonsche Näherungsverfahren.
• C

  Kreisgleichung in Mittelpunkform
  • Canon  

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  C

  Perfekt! Danke
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  Kryptologie: XOR-Verschlüsselung
  • Gast  

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  D

  Abend, du könntest dir einen "eigenen" ASCII-Code erstellen, der die Steuerzeichen 0 - 32 nicht erhält und diesen, dann mit deinem Schlüssel verschlüsseln. Ich denke das Verfahren wird einfacher sein, als wenn du die ASCII-Zeichen >127 überprüfst und noch den Schlüssel um x erweiterst, damit das Verschlüsselte außerhalb von 0-32 liegt. (Was z.b. bei weitergabe des Geheimtextes vorteilhaft wäre.) Gruß
• V

  Basis des Kerns
  • Vertexwahn  

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  V

  okay das Problem hat sich von alleine gelöst - stand nur aufm Schlauch
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  PEndelkörper
  • Gast  

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  ?

  Stefan B schrieb: ... und w wäre 2Pi/T ... wobei T ja die frequenz ist. kann ich die 2 energien nun einfach gleichsetzen und auf r freistellen, oder ist mein ansatz falsch?! Die Frequenz im Einheitskreis ist (entspricht) 1/T: http://de.wikipedia.org/wiki/Hertz_(Einheit) cu :xmas1: P84
• C

  Magnetpendel símulieren?
  • cpp_lover  

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  C

  Ich hab' die Gravitation(G), die Reibung(R) und die Stärke der Magnete(M) in meiner Simulation mit eingebaut. Mein DGL-System sieht folgendermaßen aus: x''=-R*x'+M*(Gesamtkraft der Magnete auf x)-Gx y''=-R*y'+M*(Gesamtkraft der Magnete auf y)-Gy Bei hoher Gravitationsfaktor und niedriger Magnetstärke gibt es bedeutend mehr Startpunkte, die zur Ruhelage führen. Ich muss schon die Magnetstärke auf 500 und die Gravitation auf 0.003 setzen, damit die meisten Startpunkte zu einen der Magneten führen. Die Reibung hat da weniger Einfluss auf das Verhalten des Pendels.