Mathematik und Physik

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  Restklassengruppe, Verknüpfungstabelle
  • Gast  

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  also ich quäl mich jetzt schon ewig mit der 6.2 kann bitte sich jemand erbarmen und einfach kurz die Lösungen nur für 6.2 posten ich denke anhand der Lösung kann ich es am besten nachvollziehen. Ihr macht ja keine "Hausaufgaben" für mich, es sind ja nur Übungsaufgaben. IHR würdet mir einen sehr sehr großen gefallen tun.
• T

  Guppen - Anwendungen?
  • Thomas ** 0  

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  Rubikwürfel?
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  Stetigkeit
  • Weedjo  

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  Das mit dem Fehler ist korrigiert, danke nochmal. Und das mit der Stetigkeit werden wir wohl bald durchnehmen, ich gehe aber einfach mal davon aus dass du recht hast
• C

  Physik Frage
  • Checker*amp*Murckser  

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  Ganz genau hängt einfach nur von der Massenträgheit ab. Und natürlich auch von der Gravitationskraft!!
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  Schwarz - Weiss
  • Dravere  

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  Hey danke CStoll. Ich glaub ich habe es nun kapiert und habe was niedergeschrieben und werde es morgen, bzw. heute abgeben. Ob es dann stimmt, werde ich erst am Montag sehen. Aber dein "Tipp" hat mich extrem auf die Sprünge geholfen und ich denke eigentlich wirklich, dass ich es begriffen habe, wie es denn nun geht ^^ Vielen Dank für die ganzen Mühen! Grüssli
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  winkel berechnen
  • Gast  

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  C

  Du kannst ihn je nach Bedarf in die richtige Darstellung umrechnen (von Bogenmaß zu Grad mußt du deinen Wert nur mit 180/π multiplizieren). @franz: Wenn du mit dem Winkel noch weiterrechnen willst, solltest du ihn lieber in rad stehen lassen
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  (Dringend) Matheprüfung Trapez Konstruieren
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  L

  was willst du den wissen den umfang die fläche oder was?
• J

  Modularitätsgesetz
  • Jover  

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  hmmm ... ja, das kapier ich. vielen dank nochmal.
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  log-glatte Reduktion
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  huh? Wo steckt denn da Biochemie drin?
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  Konvergenzbeweise bei Rekursiven Folgen
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  Ein ganz beliebter Trick ist, einfach mal die Indices weglassen, denn für den Grenzwert (wenn er existiert) muss ja (in gewisser Weise) gelten: a=1+a⇒a=1±52a = \sqrt{1 + a} \Rightarrow a = \frac{1 \pm \sqrt{5}}{2}a=√​1+a​​​⇒a=​2​​1±√​5​​​​​ Wenn man das einfach so hinschreibt, ist das noch kein Beweis für nix. Aber du hast schon mal einen guten Ansatzpunkt. Den Rest kannst du mit Induktion totschlagen.
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  verständnissproblem mit symmetrischer relation
  • Gast  

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  C

  mathe newbie mal wieder schrieb: sorry leute verstehe es immer noch nicht. hab bei wikipedia mal geschaut und da steht in worten: Die Relation ist ungerichtet, z. B. folgt aus a=b stets b=a aber laut der wahrheitstabelle der implikation muss aus b=a nicht a=b follgen und die gesammt aussage ist trotzdem wahr. das heißt doch (nicht(a=b) & b=a) == wahr Jetzt hast du so ziemlich die gesamte Aussagelogik durcheinandergeworfen. In der Wahrheitstabelle stehen keine Wenn-Dann-Aussagen drin, also folgt mit der Wahrheitstabelle gar nichts. Und den Fall "a!=b & b=a" (der nach der direkten Definition auch noch möglich wäre) führt zu einem Widerspruch, weil die Aussage für JEDE Kombination von zwei Werten gelten soll - also auch für b und a (in umgekehrter Reihenfolge).
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  saturierte binäre Bäume
  • Gast  

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  rechne (anzahl aller binärer bäume mit 2n-1 knoten) - (anzahl saturierter binärer bäume mit 2n-1 knoten)
• I

  Einige Fragen zu bestimmten mathematischen Notationen
  • Ishildur  

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  A

  Also nach kurzem Überfliegen dieses Papers würd ich sagen X^{[8]}_{7,3} bedeutet, dass X7,3X_{7,3}X​7,3​​ 8 bit Länge hat und das 7,3 ist ein Index der in diesem Fall wohl das höchste 8-Bit Wort von D7,nD_{7,n}D​7,n​​ bezeichnet. F_3∘ϕ_3,3(...)F\_3\circ \phi\_{3,3}(...)F_3∘ϕ_3,3(...) soll die nacheinanderausführung der Funktion F3F_3F​3​​ nach ϕ3,3\phi_{3,3}ϕ​3,3​​ mit den Argumenten ... bezeichnen.
• J

  Komposition und homogene Relationen
  • JennaJamson  

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  J

  Also, ich habe es dann mal aufgearbeitet und verstehe nur auf jedenfall welches das neutrale Element ist. Jetzt aber der Beweiß und meine Frage ob man es so beweisen kann (?) A = Trägermenge E = neutrales Element R = beliebige Relation RoE = EoR = R RoE bsp. {(a,b)} o {(b,b)} = {(b,b)} o {(a,b)} = {(a,b)} ; a,b in A das heißt das für E (neutrales Element) ein (b,b) Tupel für jedes Element in A existieren muss, also ... E = {(a,a)| \forall a in A} Reicht dieses jetzt als vollständigen Beweis und ist es auch logisch? Für mich ist es logisch, aber das muss ja nichts heißen. Grüße Jenna
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  Aufgabe Physik: Raketenabschuss
  • jakob.f  

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  AFAIK spart der abschuss selber gar keine energie. in wirklichkeit ist es ja auch so, dass die rakete gerade aufsteiget und sich dann ein bisschen zur "seite" lehnt, einerseits passiert das scheinbar durch die coriolliskraft und andererseits wird das gemacht um in einem besseren winkel durch die atmosphäre zu fliegen (das spart dann energie)
• X

  Rechnen mit unendlichen womöglich divergenten Summen
  • Xul  

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  Tipp: Zeige das die Paritalsummen keine Cauchyfolge bilden. Dies erklärt auch das Ergebniss von Derive.
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  Wärmeleitfähigkeit
  • Gast  

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  würden uns sehr über eine Lösung freuen wenns geht bis freitag(weil da der Abgabetermin für die PHO ist)
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  Herausheben?
  • Gast  

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  S

  Vielen Dank. Irgendwie mag ich allgemein die Deutsche Sprache nicht wenn es um fachtermini geht aus den berreichen Mathematik und Physik (Chemie und Biologie weiß ich es nicht) Die klingen entweder hochtrabend oder einfach schlecht. Liegt aber vermutlich weniger an den termini selbst als daran, dass ich halt an die fr. Ausdrücke gewöhnt bin. Sry und OT-Ende
• _

  Aus rotatations/positions vektor richtungsvektor
  • _carnage  

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  D

  hi, schau mal bei wikipedia den artikel zu homogenen koordinaten an, da ist das gar nicht mal schlecht erklärt, die rotationsmatrix die du willst ist auch angegeben. wenn du den vektor nicht verschieben, sondern nur drehen willst, brauchst du keine homogenen koordinaten, da gehen auch "normale" dreidimensionale. bei einer rotation um die y-achse kannst du nur die x- und z-komponente betrachten, dann sind's nur noch zwei dimensionen. und wenn der winkel immer 90 grad ist, musst du nur den x- mit dem z-wert vertauschen und einen von ihnen mit -1 multiplizieren (welchen du nimmst, entscheidet über die drehrichtung)
• I

  Probleme mit Galois Feld GF(2^8)
  • Ishildur  

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  I

  So, ich glaube, ich habe dieses Thema nun vollständig verstanden. Ihr habt vergessen zu erwähnen, dass man bei der Polynomialmultiplikation im erweiterten euklidischen Algorihmus auf die Modulation mit dem irreduziblen Polynom des achten Grades verzichten muss! Bspw.: Ohne Modulation mit dem irreduziblen Polynom x8+x4 : x^4 = x^4+1 x4*(x4+1) = x8+x4 OK ggt kann ermittelt werden Mit Modulation mit dem irreduziblen Polynom x8+x4 : x^4 = x^4+1 x4*(x4+1) mod x8+x4+x^3+x+1 != x^4+1 FALSCH So kann der ggt niemals ermittelt werden und der EEA endet in einer endlos Schleife Lg Ishildur