árn[y]ék schrieb:
Also, zu meinen Informatikzeiten an der Uni war das Programmieren durchaus ein sehr wichtiger Bestandteil. Streng genommen hat es die ersten drei Semester jeweils ein Drittel der gesamten Studienleistung ausgemacht.
Programmieren kann man danach trotzdem nicht und hat schon gar keine tiefergehenden Programmierkenntnisse
Trololololol schrieb:
Ich habe zurzeit wenige Kenntnisse in Physik, aber ein sehr grosses Interesse.
(an Astrophysik am meisten)
In einem Studium ist es natürlich so, dass man sich im späteren Studium irgendwann spezialisiert. Diese Spezialisierung umfasst dann in etwa 12 Semesterwochenstunden von vielleicht insgesamt 100, die man im Studium hat.
Dir sollte vor allem klar sein, dass es jenseits dieser 12 SWS der Spezialisierung im Physikstudium ungefähr folgende Inhalte zur Astrophysik gibt:
Astrophysikinhalte im Physikstudium jenseits der Spezialisierung schrieb:
Ob Du Dich an einer Universität auf Astrophysik spezialisieren kannst, hängt von den Arbeitsgruppen in dieser Universität ab. In keinem Physik-Fachbereich irgendeiner Universität ist die gesamte Physik repräsentiert.
Trololololol schrieb:
Was sollte ich den bis zum Studium können um überhaupt eine Chance zu haben ?
Würde es sich finanziell lohnen ?
1. Wenn Du die Allgemeine Hochschulreife hast und darüber hinaus Interesse an der Physik und eine hohe Motivation, dann sehe ich nicht, warum Du ein Physikstudium nicht schaffen solltest. Aber Dir sollte vorher klar sein, was Du da ungefähr studierst.
2. Nach einem Physikstudium hast Du sehr gute berufliche Perspektiven. Auch finanziell gesehen. Aber was meinst Du mit "lohnen"?
Oh wow, das sind super viele Seiten, da werd ich mich dann mal durchklicken.
Das mit der Umfrage hier im Forum finde ich eine tolle Idee. Ob das so einfach geht?
Jedenfalls vielen vielen dank für deine Hilfe!!!
this->that schrieb:
Wenn du einen guten Abschluss hast und ordentlich verfasste Texte ablieferst, solltest du auch ohne persoenliches Gespraech genommen werden.
Ist halt auch die Frage was die TUM unter gut versteht bzw. worauf die TUM am meisten acht gibt ( eher die Noten oder die Abschlussarbeit? Ich würde mal auf letzteres tippen, weil man aus einer Abschlussarbeit eigentlich "nützlichere" Informationen extrahieren kann als aus Noten )
Worauf beziehst du dich wenn du von einem guten Abschluss schreibst? Auf Noten oder was du alles durch das Studium an Erfahrungen sammeln konntest?
edit: Aber schonmal herzlichen Dank für deinen Post
@Student83
In Bewerbungssituationen immer 3 dinge im Kopf behalten:
1. Wissen - er fragt dich wie du dir die Arbeit vorstellen kannst um sich ein Bild von dir zu machen wie gut du informiert bist. Zeig Ihm anhand einiger Exemplare was man als Software Entwickler so macht. Ganz wichtig, aktuelle Wirtschaftslage des Unternehmens(Geschäftsbericht), Konkurrenten(Marktpositionen)nicht vergessen zu lernen.
2. Selbstbewusstsein - Viel wichtiger als das ganze Wissen ist deine Haltung. Selbstbewußtsein ist immer gefragt. Mach dir klar was deine Stärken und Schwächen sind,geh alle Standardfragen durch und übe vor dem Spiegel laut reden.
3. Ruhig bleiben - Entspannungsübungen sind zum Beispiel: "Jeden" Muskel einzeln anspannen und 10 sek. halten und wieder loslassen. Den Wecker auf 3 min stellen und die Augen schliessen und nur Tief ein und Ausatmen,das beruhigt!
Vie; Glück
Insgesamt interpretiere ich die Antworten also eher in die Richtung "Augen zu und durch - wird schon klappen!".
Und halt drauf schauen dass man einen nicht allzu schlecht bezahlten Posten annimmt.
OK dann danke euch!
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Habe viele Vorlesungen in Mathe als auch theoretische Physik besucht. Aber das Wissen die normalerweise nicht. Wahrscheinlich finden sie einfach keine Mathematiker, die auch anstaendig Programmieren koennen.
Was siehst Du denn beim Wissen eines Informatikers als Regelfall an? Ich meine, da gibt es keinen.
Wer einmal begriffen hat, dass Software allein nicht reicht, hat schon gewonnen. Das macht den interdisziplinaeren Charakter aus. Als Ergaenzung: Hardware, naheliegen; Mathematik, besonders Numerik; Physik, auch Numerik und theoretische Grundlagen; Biologie, Klassifikation und maschinelles Lernen.
prof_kai schrieb:
Nur so neben bei: Sind "Personalbeschaffer" hochqualifizierte Leute ???
(Kann doch erschreckend sein, wenn sie über die Zukunft der qualifizierten Leute
entscheiden dürfen (falls sie sich auch bewerbungen anschauen dürfen...))
Was ist denn das fuer eine Argumentation. Sie entscheiden ueber die Zukunft des Unternehmens indem sie gute Leute auswaehlen. Das ist nicht das gleiche.
Ja! - Es gib da so subtile preis-wunsch-reduzierende Buzz die Du wahrnehmen solltest (und bei den Ausscheibungen und Gesprächen gleich abfilterst ).
- Remote / Homeoffice.
- Junior <Titel> gesucht.
- soll in AÜ arbeiten.
- soll später als Festangestellter übernommen werden.
- Auslastung 2-3 Tage/Woche.
- bestimmte Branchen wie öffentlicher Dienst.
- 1-2 MM+ Dauer
- Startup-Unternehmen o.ä.
etc.
Besonders bei Interviews Vorsicht walten lassen bei:
"Unser Personalmanager ist dabei und",
"eigentlich suchen wir einen Festangestellten"
oder
"Wir wollen sie mal kennenlernen".
Immer zuerst abklären, ob sich die Leute auch Dich als Freelancer wirklich leisten können und wollen. Und wie der Entscheidungsprozess ist, bevor Du 1-2 Tage durch D reist. Bestehe ruhig zuerst auf einem Telefoninterview. Aber 100%ig kannst Du eine Verarschung nie ausschließen.
Ich habe mal einen Thread zur Mathematik in der Informatik gestartet:
http://www.c-plusplus.net/forum/p2125792#2125792
Ich würde mich freuen, wenn sich weitere Leute daran beteiligen.
Würde mich nicht wundern, wenn ich den Personalbedarf bei Ihnen konzepiert habe.
Wo suchen Sie denn? EROSTAT, EC, EZB oder EP?
Das mit den Herausforderngen kann ich bestätigen.
-ProGresS- schrieb:
Ich lebe in Deutschland seit 5 Jahre
ja das habe ich gemacht , aller dingst haben die mir gesagt ich soll schriftliche Bewerbung schreiben.
In diese Firma währe es am besten für mich , ist nur 10 min von mir enfernt und haben gutten Ruf
Andere leben von Geburt in Deutschland und können auch kein vollkommen ordentliches Deutsch reden oder schreiben. Deutsch gilt für viele ja als schwere Sprache und ist es auch.
Nehme den Vorschlag von pumuckel an: Kurz und präzise formulieren und dann von jemand zur Korrektur lesen lassen. Deine Interessen und Fähigkeiten müssen im Schreiben erkennbar sein. Der persönliche Eindruck zählt aber mehr.
Also meiner Meinung nach ist es immer eine Frage des eigentlich Willen, man kann wirklich nicht immer alles auf andere schieben. Einer meiner Freunde hatte den Willen C++ lernen,er war vorher Industriemechaniker. Wer den willen hart daran zu arbeiten kommt auch zum Ziel.
volkard schrieb:
redrew99 schrieb:
marco.b schrieb:
Die Fragen wiederholen sich aber umformuliert. Damit lässt sich dann die Konzentrationsgabe bewerten.
Eine weitere Absicht besteht darin, herauszufinden, ob jemand gelogen hat.
Ich glaube nicht, daß jemand ernthaft erwartet, daß man bei so Fragen nicht lügt.
Richtig. Da ja aber in den meisten Fällen nicht immer gelogen wird, sondern nur in Teilbereichen, kann man aus den Lügen eine Menge Schlußfolgerungen ziehen.