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_-- schrieb:
sdf schrieb:
Wir haben in Ostdeutschland noch einen Haufen Platz und müssen sowieso unseren fehlenden Nachwuchs aufstocken.
kenn mich auf dem gebiet nicht so aus, aber mehr sex sollte doch das problem beheben oder sind alle deutschen impotent
Die Antwort findest du hier:
http://berlin.cafebabel.com/en/post/2008/04/05/Warum-deutsche-Manner-nicht-flirtenund hier:
http://berlin.cafebabel.com/de/post/2008/04/05/Warum-deutsche-Manner-nicht-flirtenDie Artikel sind zwar beide inhaltlich die selben, aber die Kommentare dazu nicht.
Man sollte sich insbesondere auch die englischen Kommentare durchlesen, weil die eben überwiegend nicht von hier ansässigen geschrieben wurden.Ein wesentliches Problem dürfte das deutsche Weibe sein, es zwinkert nicht oft genug und läd freundliche Männer eher aus, als ein. Da kann Mann schon das Interesse verlieren.
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Prof84 schrieb:
SeppJ schrieb:
Prof84 schrieb:
Denk Ihr Auslöser wäre ein SW Bug? Bzw. fehlende Use Cases.
Nach dem Klassischen Denkfehler - Redundanzen werden in der HW ausgelegt aber nicht in der SW? Sieht verdächtig danach aus ...Wie kommst du denn auf so eine wilde Spekulation? Es ist doch ziemlich klar, dass die Notsysteme ausgefallen sind, weil sie physisch beschädigt wurden.
Erfahrung! Weil ein derartiger Kühlungsausfall an allen sechs Reaktoren kein zufall sein kann. Auch wenn sie alle dem selben Katastrophen ausgesetzt waren.
Für mich ein Fehler im M&R System -> SW Applicationen.Du nennst dich doch so eine Art Software-Berater, richtig? Wenn ja, dann stimmt mein Weltbild wieder. Außerdem gibt es auch Redundanzen in SW.
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Tim schrieb:
Prof84 schrieb:
SeppJ schrieb:
Prof84 schrieb:
Denk Ihr Auslöser wäre ein SW Bug? Bzw. fehlende Use Cases.
Nach dem Klassischen Denkfehler - Redundanzen werden in der HW ausgelegt aber nicht in der SW? Sieht verdächtig danach aus ...Wie kommst du denn auf so eine wilde Spekulation? Es ist doch ziemlich klar, dass die Notsysteme ausgefallen sind, weil sie physisch beschädigt wurden.
Erfahrung! Weil ein derartiger Kühlungsausfall an allen sechs Reaktoren kein zufall sein kann. Auch wenn sie alle dem selben Katastrophen ausgesetzt waren.
Für mich ein Fehler im M&R System -> SW Applicationen.Du nennst dich doch so eine Art Software-Berater, richtig? Wenn ja, dann stimmt mein Weltbild wieder. Außerdem gibt es auch Redundanzen in SW.
Keine Ahnung. Ich habe noch nie SW für ein AKW entwickelt. Gemeint sind zwei Applikationen für M&R und nicht eine App mit Redundanzen.
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Prof84 schrieb:
Erfahrung! Weil ein derartiger Kühlungsausfall an allen sechs Reaktoren kein zufall sein kann. Auch wenn sie alle dem selben Katastrophen ausgesetzt waren.
Für mich ein Fehler im M&R System -> SW Applicationen.Und wieso nicht in der Hardware? Daß es einen systematischen Fehler gibt ist schon naheliegend, aber wieso Software? Wenn jemand für den Hausbau einen Plan aufstellt, wonach alle Fenster falsch eingebaut werden, dann hast Du den Fehler auch n-mal und trotzdem ist nicht die Software schuld?!?
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Marc++us schrieb:
Prof84 schrieb:
Erfahrung! Weil ein derartiger Kühlungsausfall an allen sechs Reaktoren kein zufall sein kann. Auch wenn sie alle dem selben Katastrophen ausgesetzt waren.
Für mich ein Fehler im M&R System -> SW Applicationen.Und wieso nicht in der Hardware? Daß es einen systematischen Fehler gibt ist schon naheliegend, aber wieso Software? Wenn jemand für den Hausbau einen Plan aufstellt, wonach alle Fenster falsch eingebaut werden, dann hast Du den Fehler auch n-mal und trotzdem ist nicht die Software schuld?!?
Ja?! - Weiß nicht. - Kann sein, muss nicht sein.
Da die Blocke 5 und 6 weit von 1-4 getrennt sind, gehe ich durch die räumliche Trennung davon aus das sie unabhängige HW Systeme haben. Mindestens was die Kühlwasserversorgung angeht. Die Stomversorgung könnte man durch Notstromaggregate überwinden. Das durch HW Ausfall alle drei redudanten Kühlsysteme ausfallen in sechs getrennten Blöcken?!? - Wenn da kein systematischer Fehler drin ist.Ein paar Fallstudien:
http://www5.in.tum.de/~huckle/bugse.html
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So, laut Ticker hat sich nichts verschlimmert und irgendein Strahlemann meint, die Schutzzone von 30km reicht. Das ist doch schon Mal gut. Und anscheinend sind da immer noch irgendwelche Experten, die eben nicht lange in den Kontrollräumen sind aber immer mal wieder. Ich denke, jetzt sieht es wieder nicht ganz so schwarz aus. Die nächsten zwei Tage wird sich wohl einiges zeigen.
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Sicherheitsschaltungen müssen redundant in Hardware mit verschieden Sensoren und Aktoren aufgebaut werden.
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irgendein Strahlemann meint, die Schutzzone von 30km reicht
Dann ist ja alles bestens.
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Erhard Henkes schrieb:
Sicherheitsschaltungen müssen redundant in Hardware mit verschieden Sensoren und Aktoren aufgebaut werden.
Soll! - Die Firma ist ja bereits für ihre Vertuschung bekannt.
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An die Physiker hier: Was ist nun mit Reaktor3? Reicht das Plutonium dort für eine unkontrollierbare Kettenreaktion?
Wieviel Plutonium ist da eigentlich drin?Ich habe gelesen, dass diese Mox-Brennelemente 3% bis 6% Plutonium enthalten, weiß aber nicht, wieviel die Elemente im Reaktor wiegen.
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Prof84 schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Sicherheitsschaltungen müssen redundant in Hardware mit verschieden Sensoren und Aktoren aufgebaut werden.
Soll! - Die Firma ist ja bereits für ihre Vertuschung bekannt.
Das ist Sache der internen und staatlichen Aufsichtsstellen. Das ist richtig. Wenn die auch noch versagen, dann hat man den Salat. Ich kenne Tepco nicht und die Sitten in Japan. Aber Transparenz und eine gute Aufsicht gehört zu gefährlicher Hochtechnologie einfach dazu.
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Strahlenmediziner Franz Kainberger im derStandard.at-Interview über die Folgen einer atomaren Katastrophe
http://derstandard.at/1297820413313/Strahlensyndrom-Die-Menschen-sind-nicht-zum-Tode-verurteilt
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Erhard Henkes schrieb:
Sicherheitsschaltungen müssen redundant in Hardware mit verschieden Sensoren und Aktoren aufgebaut werden.
Ja und, wenn in der Planung der Redundanzschaltung ein systematischer Fehler enthalten ist? Dann haben Du und Prof84 trotzdem ein Problem.
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Das mit den wenigen Zombies deckt sich mit dem Wiki-Artikel FWIW
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Erhard Henkes schrieb:
...die Sitten in Japan. Aber Transparenz...
Das ist einfach zu beantworten: Transparenz ist keine japanische Sitte.
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Ehrlich gesagt finde ich es angenehm, dass nicht jede Spekulation sofort ans Tageslicht kommt. Dadurch verbreiten sich Gerüchte, die ganze Presse macht Falschmeldungen und Politiker wissen es auch nicht besser und schließen deswegen willkürlich irgendwelche Schlüsse und Atomkraftwerke. Genau die gleiche Eigenschaft haben Politiker hier übrigens ganz generell, weswegen auch solche Schnellschüsse wie E10 geschehen.
Was auch immer zur japanischen Sitte zählt, ich gewinne es lieb.
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Marc++us schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Sicherheitsschaltungen müssen redundant in Hardware mit verschieden Sensoren und Aktoren aufgebaut werden.
Ja und, wenn in der Planung der Redundanzschaltung ein systematischer Fehler enthalten ist? Dann haben Du und Prof84 trotzdem ein Problem.
Das ist richtig. Daher ist der richtige Denkansatz das A und O. Dies macht Hochtechnologie wirklich aus.
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Eisflamme schrieb:
Ehrlich gesagt finde ich es angenehm, dass nicht jede Spekulation sofort ans Tageslicht kommt. Dadurch verbreiten sich Gerüchte, die ganze Presse macht Falschmeldungen und Politiker wissen es auch nicht besser und schließen deswegen willkürlich irgendwelche Schlüsse und Atomkraftwerke. Genau die gleiche Eigenschaft haben Politiker hier übrigens ganz generell, weswegen auch solche Schnellschüsse wie E10 geschehen.
Was auch immer zur japanischen Sitte zählt, ich gewinne es lieb.
Man kann alles Mögliche toll finden. Mir ist Transparenz und Konsequenz bei solchen Themen lieber als Vertuschung, Vernebelung und Verdummung.
Wir sind übrigens inzwischen bei Stufe 6 von 7.
http://www.stern.de/panorama/-liveticker-zur-jahrhundertkatastrophe-in-japan-wieder-feuer-in-reaktor-4-1664059.html
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Wie wärs, wenn man eine sehr große Anzahl von Eismaschinen einsetzten würde, die sonst für den Wintersport eingesetzt werden?
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destiny_shl schrieb:
Wie wärs, wenn man eine sehr große Anzahl von Eismaschinen einsetzten würde, die sonst für den Wintersport eingesetzt werden?
Man sollte bei der ganzen AKW Geschichte nicht vergessen, dass drum herum alles in Schutt und Asche liegt wegen Erdbeben+Tsunami. Da etwas vor Ort zu bekommen ist schon eine logistische Meisterleistung.