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Ich zähl mal ein paar Sachen auf, die mir einfallen:
- FFT arbeitet nur mit 2^n samples
- DFT (also auch FFT) berechnet nicht das Spektrum deines Signals, sondern einer periodischen Fortsetzung deines Signals. Wenn durch dieses Fortsetzen also Sprünge auftreten, so verschmiert dir das dein Spektrum. Genau funktioniert das also nur, wenn 2^n Samples genau eine (oder m) Perioden sind.
- wenn diese 2^n Werte nicht voll sind, wird manchmal der Rest mit Nullen aufgefüllt. Dies führt zu einer höheren Auflösung im Frequenzbereich (welche aber nur durch Interpolation zustande kommt). Es kann dir jedoch deine Periode versauen.
- Beim Erstellen der Frequenz das Abtasttheorem eingehalten?
- Quantisierungsfehler kann man vernachlässigen?
- Ergebnis der FFT ist komplex, die Rücktransformation müsste wieder reel sein
Die Bib kenne ich natürlich nicht und kann dazu nichts sagen.