Mathematik und Physik

• T

  Alle Nullstellen einer Funktion finden
  • t1m0n  

  9
  0
  Stimmen
  9
  Beiträge
  5443
  Aufrufe

  ?

  Hi t1m0n, Hast du dein programm fertig geschrieben und funktioniert es? Könntest du es vielleicht mal hier rein stellen?
• V

  Ebenen - Strecken - Schnittpunkt
  • Vertex  

  9
  0
  Stimmen
  9
  Beiträge
  6203
  Aufrufe

  T

  PeterTheMaster schrieb: eigentlich sinds ja teile der definition des begriffs "(reelles) skalarprodukt". eine typische aufgabe waere, zu beweisen, dass die komponentenproduktsumme eines ist. Das ist Haarspalterrei, mit der man sich rumplagen kann, wenn man anfängt, die ganze Kiste formal zu definieren. Als Schüler (Vertex, du bist doch noch einer?) muss man sich damit nicht beschäftigen. Verwirrt wahrscheinlich erstmal mehr, als das es hilft.
• K

  Reguläre Wortmenge
  • Keine_Ahnung  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  467
  Aufrufe

  A

  W(über dem W ist ein Pfeil nach links) Du könntest mal damit anfangen in deinen Unterlagen die Definition davon rauszusuchen. So wie es hilfreich ist zu ALLEN Bergiffen und Zeichen die du in der Aufgabenstellung hast die Definition rauszusuchen und ordentlich (eventuell hier oder besser auf nem Blatt Papier) aufzuschreiben.(nicht nur kurz lesen) Das hilft ungemein! Dann sollte man sich aufschreiben was man gegeben hat (mit den passenden Definitionen) und was man zeigen soll ( Auch mit den passenden Definitionen) Dann wird fast immer (oh Wunder) ein Satz aus der Vorlesung (wenn die Aufgabe schwerer ist auch mal 2 oder maximal 3) aus dem was man gegeben hat das machen was man zeigen soll. Diesen Satz (oder Sätze) schreibt man dann mit allem was dazugehört auf und de Beweis ist fertig. Man findet den passenden Satz weil es (meistens) nur wenige Sätze gibt, die auf das "Gegebene" in der Aufgabenstellung anwendbar sind. Wenn du nix mit Beweisen anfangen kannst wird es höchste zeit sich damit vertraut zu machen. Nur selber tüfteln hilft das Zeugs zu verstehen. Sollte das eine Aufgabe an ner UNI (oder FH) sein, kannste dich schon mal daran gewöhnen, das solche Aufgaben mit allem was dazugehört (Definitionen raussuchen etc.) schon mal 4 bis 6 Stunden dauern kann.(Das nennt man studieren) Das ist erst mal viel Arbeit aber man wird meistens mit einer bestandenen Klausur belohnt wenn man sich die Mühe macht. Das klingt jetzt erst mal hart und frustrierend aber nur so geht es und ich musste (und muss immer noch) auch dadurch. Ich würde di ja auch konkret etwas helfen, aber da ich nicht weiß was ihr bisher so gelernt habt kann ich auch nicht abschätzen welche Sätze ihr verwenden dürft. Alleine regulär kann man auf x Arten Definieren (kann sein das ich mich jetzt vertue aber ich bin da nicht mehr sooo fit) z.B Als endlichen deterministischen Automaten, Als endlichen nichtdeterministischen Automaten, Jeweils mit oder ohne Epsilon übergängen (Spontane Zustandsübergang) Als reguläre Grammatik mit den Entprechenden Produktionen Als Chomsky-3 Sprache . . .
• ?

  [Gelöst]Volumenberechnung mit Tetraedern...
  • Ein ehemaliger Benutzer  

  7
  0
  Stimmen
  7
  Beiträge
  700
  Aufrufe

  ?

  Habe das Problem gelöst... Es waren nicht die Art und Weise wie ich das Volumen berechnet habe. Alle Varianten waren richtig. Ich hatte die Vektoren einfach nur falsch aus den Tetgen-listen ausgelesen und diese waren dadurch einfach nur verfälscht.... Also Leute: Falls ihr mal Tetgen nutzen solltet, denkt daran, dass die Indizes der Eckpunkte der Tetraeder in der tetrahedronlist[] um 1 zu hoch sind... Ihr müsst sie also um 1 dekrementieren um sie aus der pointlist[] auszulesen.... Dummer Fehler.... Sorry das ich das Mathematik-Forum dafür mehr oder weniger vollgespamt habe... Obwohl... Diese Dinge die ich hier über Volumenberechnung und Tetrahedrization gepostet habe, musste ich mir vorher mühsam zusammenkratzen... Vielleicht stoßen Leute die ähnliche Sachverhalte behandeln, dann ja auf diesen Thread und ich hätte damit etwas gutes für die Internetcommunity getan !? Ich bin stolz auf mich Also, bis zu meinem nächsten Problem.....
• ?

  Boolesche Algebra Absorbtionsgesetz
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  1168
  Aufrufe

  C

  Jester schrieb: Nein, ist kein Axiom, kann man aber leicht herleiten Stimmt. Es ist in meinem Skript zwar unter "Axiomen" geführt, aber weiter unten steht, dass es aus den anderen folgt. Wobei man sich für 1 oder e2 == 1 möglicherweise nochmal Gedanken machen müßte. Das sieht aber deutlich einfacher aus. "1 = x oder nicht x" und ein bisschen Faktoren umherschieben müsste neben "x oder x = x" IMHO reichen.
• ?

  Definition der Quadratwurzel
  • Gast  

  11
  0
  Stimmen
  11
  Beiträge
  1011
  Aufrufe

  J

  Und damit wären wir dann auch schon fast beim Begriff einer Überlagerung angekommen.
• ?

  Newton-Verfahren
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  708
  Aufrufe

  ?

  Man kann ruhig n > 1 wählen, da x~k + 1~ = a nicht wirklich spannend ist. Für n > 1 ergibt sich folgendes: f(x) = xn - a <=> x = a1/n Newton: x~k + 1~ = xk - f(xk) / f'(xk) => x~k + 1~ = xk - (xkn - a) / (n * xk^n - 1^) = xk - 1/n * xk + a / (n * xk^n - 1^) = (1 - 1/n) * xk + a / (n * xk^n - 1^) = 1/n * ((n - 1) * xk + a / xk^n - 1^) Die Konvergenz kann man wie folgt einsehen: N(x) = (n - 1) / n * xk + a / (n * xk^n - 1^) ist für x > 0 strikt konvex, da N''(x) > 0. Weiterhin gilt N(x) → ∞ für x → 0 und für x → ∞. N(x) besitzt also genau ein Minimum, welches an der Stelle x = a1/n wegen N'(a1/n) = 0 angenommen wird. Da N(a1/n) gerade a1/n ist, ist N(x) > a1/n für alle x > 0 und x ≠ a1/n. Für die Fehlerabschätzung gilt: a / xk^n - 1^ ≤ a1/n ≤ x~k + 1~ ≤ xk für k = 1, 2, ... Mit xk ≥ a / xk^n - 1^ folgt a / xk^n - 1^ ≤ x~k + 1~ ≤ xk, da x~k + 1~ ja gerade das (gewogene) arithmetische Mittel von xk und a / xk^n - 1^ ist. Der Rest ergibt sich mit 1 / xk ≤ 1 / a1/n.
• ?

  Logarithmen beliebiger Basis rechnen
  • Gast  

  14
  0
  Stimmen
  14
  Beiträge
  3043
  Aufrufe

  P

  wie genial? die unterscheiden sich doch nur um konstante faktoren. und beim ln hat man eben am wenigsten huddeleien beim ableiten und so.
• ?

  Polynomiales Gleichungssystem: Lösung gesucht
  • Gast  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  715
  Aufrufe

  B

  Ich bin zwar jetzt nicht so der Algebra-Profi, aber als angehender Matrizen-Jongleur ( @ scrub) würd ich mal behaupten, dass auf dem Weg zu diesem Glgs-System irgendwie schon was schiefgelaufen ist. Wie kommst du denn darauf? Welcher Kontext? Bestimmt kann man vorher irgendwelche Vereinfachnungen machen o. ä. mfg, Bloops
• ?

  Gleichungslöser für den PC
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  865
  Aufrufe

  ?

  Vielen dank! wxMaxima war genau das was ich suchte. FAQ?
• C

  Wie addiert man 2 BCD Zahlen?
  • Cole  

  6
  0
  Stimmen
  6
  Beiträge
  5281
  Aufrufe

  S

  selbstverständlich gibt es ein vorgehen zur korrektur. das hättest du auch selbst herausgefunden, wenn du einfach mal ein paar beispiele gerechnet hättest und das gewünschte ergebnis mit dem tatsächlichen verglichen hättest. dir wäre aufgefallen, daß man offenbar zur korrektur 0110 addieren muß. da net ja so freundlich war, dir gleich die lösung hinzuwerfen, kannst du ja jetzt probieren, sie andersherum zu verstehen.
• V

  Ebenen
  • Vertex  

  15
  0
  Stimmen
  15
  Beiträge
  1361
  Aufrufe

  V

  OK, der Ansatz mit dem normalisierten Vektor und dessen Punktprodukt zum Ortsvektor war für mich das entscheidente zum Verständnis. Hier in hübscher Wordgrafik >> Intersection << Zum berechnen des Schnittpunktes zwischen einer Strecke <P0;P1>(jaja, mit t aus dem Bereich der Reellen Zahlen UND [0;1]) und einer Ebene NQ -d = 0. mfg olli
• ?

  Übungsaufgabe
  • Gast  

  7
  0
  Stimmen
  7
  Beiträge
  923
  Aufrufe

  W

  SelectDirectory() sieht übrigens scheiße aus. Das ist Win 3.1 - Style...
• D

  Ein Winkel im Dreieck..
  • DocJunioR  

  9
  0
  Stimmen
  9
  Beiträge
  814
  Aufrufe

  H

  wenn eine Translation in der Matrix steckt, dann ist transponieren keine gute Idee eigentlich egal, denn die position der kamera gilt im untransformierten (kartesischen) 3d-raum, der von der kameramatrix transformiert wird. die translation muss also lediglich mit in den kamera-raum uebertragen werden, was einer multiplikation mit sich selbst entspricht und deutlich angenehmer als allgemeine matrix-invertierung ist.
• K

  Hesse-Matrix numerisch berechnen
  • KeineAhnung78  

  1
  0
  Stimmen
  1
  Beiträge
  1330
  Aufrufe

  K

  Hallo, kennt jemand einen geeigneten Algorithmus, um eine Hesse-Matrix effektiv numerisch zu berechnen? Gradienten zu berechnen ist relativ einfach, 2te Ableitungen wären es auch, aber Ableitungen erst z.B. nach x1 und dann nach x2 erscheinen mir recht aufwändig... Danke.
• ?

  Zufällige Koordinaten in Kugel
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  619
  Aufrufe

  P

  wenn du r,phi,theta gleichverteilst, ist das was andres, als wenn du x,y,z gleichverteilst. du musst dir ueberlegen, was du willst. wenn du eine anschauliche gleichverteilung haben willst, also keine haeufung zur mitte hin, musst du entsprechend mit dem radius wichten. ansonsten sollte es das einfachste sein, x,y,z aus dem wuerfel zu bestimmen, und den punkt verwerfen, wenn x2+y2+z^2>1 ist. edit: dabei kannst du gleich noch pi ermitteln.
• ?

  Alogorithmus beurteilen
  • Gast  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  315
  Aufrufe

  W

  Worst Case ist eigentlich ganz einfach. Einfach immer den schlechtmöglichsten Fall untersuchen (und falls nicht offensichtlich, zeigen, dass dies der schelchtmöglichste ist). Average Case ist komplizierter. Hier muss man sich ersteinmal fragen, was überhaupt die Menge aller Werte ist und über *alle* das Mittel bilden. Da dies vielfach sehr aufwändig ist, begnügt man sich insbesondere bei hässlich zu untersuchenden Algorithmen (oder Algorithmen, bei denen eine komplette Analyse zu aufwändig ist, oder wenn man nicht mathematisch sauber weiß, wie ein "durchschnittlicher Fall" aussehen soll) sehr häufig damit, dass man ein Testprogramm erstellt, dies über eine repräsentative Datenmenge laufen lässt und die Zeiten misst und anschließend diese analysiert.
• ?

  Integral und Flächenberechnung, anscheinend falsch verstanden
  • Gast  

  11
  0
  Stimmen
  11
  Beiträge
  1511
  Aufrufe

  ?

  Du mußt von 0 bis r integrieren ... Was für ein dämlicher Fehler von mir, danke!
• ?

  Integral lösen, wie vorgehen?
  • Gast  

  6
  0
  Stimmen
  6
  Beiträge
  523
  Aufrufe

  T

  Für die Handrechnung empfehle ich Dir zunächst festzustellen, dass der Integrand eine gerade Funktion ist. Außerdem sind die Grenzen symmetrisch um 0. also ∫−xxg(x)dx=2∫0xg(x)dx\int_{-x}^x g(x) dx = 2 \int_0^x g(x) dx∫​−x​x​​g(x)dx=2∫​0​x​​g(x)dx Sicher ist es auch nicht verkehrt die Additionstheoreme zu bemühen, um Dich des lästigen trigonometrischen Produkts zu entledigen, und dann zwei Integrale zu lösen: sin(x+y)=sin(x)cos(y)+cos(x)sin(y)sin(x+y) = sin(x)cos(y)+cos(x)sin(y)sin(x+y)=sin(x)cos(y)+cos(x)sin(y) cos(x+y)=cos(x)cos(y)−sin(x)sin(y)cos(x+y) = cos(x)cos(y)-sin(x)sin(y)cos(x+y)=cos(x)cos(y)−sin(x)sin(y) Den Rest musst Du schon selber machen. Noch ein Tipp, falls es mit den Additionstheoremen nicht klappt: sin(nx)cos(kx)=12(sin((n−k)x)+sin((n+k)x))sin(nx)cos(kx) = \frac{1}{2}(sin((n-k)x)+sin((n+k)x))sin(nx)cos(kx)=​2​​1​​(sin((n−k)x)+sin((n+k)x)) Insgesamt schon recht happig für Handrechnung und Klausur.
• C

  elementare Integralrechung
  • Corcovado  

  15
  0
  Stimmen
  15
  Beiträge
  946
  Aufrufe

  C

  Ok, das war der Trick, danke!!!