Mathematik und Physik

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  1.5707963267948966192313216916398?
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  Eine lange Zahl.
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  Kann man diese Gleichung noch vereinfachen ? (Physik)
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  Wie gesagt, rechne mal beides durch. Ich hab auch zweimal exp als Faktor.
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  Beweis Modulorechnung
  • freakC++  

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  volkard schrieb: Du hast es gerade mit Nachdenken versucht. Und er Beweis ist mit vielen irghendwoherkommenden Annahmen und Sätzen gespickt, die ich jetzt gar nicht so genau kenne. In diesem Sinne ist er niocht scharf. Hast nicht genannt, was Du eingeführt hast. Sag mal, hast Du eine Definition von | und von % vorliegen? Falls ja, kannste da einfach einsetzten! Dann ist der Beweis scharf. Ich habe tatsächlich einfach die Definition von | und % angewandt. Ich habe sie so hier stehen: Rest r = a - qb = a % b a | b = b = mp Da bin ich aber froh, dass mein Beweis stimmt.
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  NASA arbeitet an Trägheitsdämpfer
  • Prof84  

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  1999. Deppchen. Und?!
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  DNF vs KNF
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  Eine DNF ist es ja immer noch, egal wie oft die Literale in einem Monom vorkommen. Wenn man das exakt einmalige Vorkommen jedes Literals fordert heißt das ganze kanonische DNF
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  Einstieg in Graphentheorie
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  Wow, danke Michael E. für deine Mühen und die ausführliche Erklärung Fürs erste sieht das ganze verständlich aus, aber ich lass es mir alles nochmal durch den Kopf gehen, wenn ich mehr Zeit habe. Ich werde mich vielleicht wahrscheinlich noch mal melden, wenn ich Fragen habe
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  Ist 1 eine Primzahl
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  Bashar schrieb: Schlechte Witze sind auch Witze.
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  Erwartungswert kombinierter Zufallsvaiablen
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  Das was du schreibst ist auch das was man bei anwendung der definition des erwartungswertes erhält, und daher richtig
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  kombinatorik
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  Hallo Leute, vielen vielen Dank für das Interesse, aber ich habe gerade die lösung vor augen und ich hacke die nun kurz runter. Werde Morgen den Thread hier vervollständigen und meine Lösung vorstellen.... Leo
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  [Neuroinformatik]NeuroML vs NineML - BrainML, COMBINE etc
  • Prof84  

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  Hallo, studiert hier jemand Neuroinformatik? Unsere Arbeitsgruppe hat in der Vergangenheit den NeuroML Standard genutzt - http://neuroml.org/ insbesondere NetworkML - http://neuroml.org/NeuroMLValidator/Samples.jsp Nun gibt es seit Jul 11 den NineML Standard - http://software.incf.org/software/nineml der neue mathematische Ausarbeitungen nutzt und über Python arbeitet. Wenn wir Python anfassen müssen, können wir auch endlich PyNN - http://neuralensemble.org/trac/PyNN mit integrieren. Gut, dann fiel mir noch ein, da gibt es noch den BrainML Standard - http://brainml.org/goto.do;jsessionid=5BC12AD08EB2EBB5DD1795360E1BB847?page=.home den ich mir bisher kaum angekuckt habe. Auf die Frage, wieso die Idioten sich nicht auf ein Schema einigen können, bin ich dann auf COMBINE gestoßen http://co.mbine.org/events/COMBINE_2011/agenda?q=system/files/2011-09-03-combine-lenovere-intro_1.pdf http://co.mbine.org/ - Bei denen ich jetzt noch die System Standard Schemas finde. Jetzt ribbel ich gerade den Pullover auf und habe null Plan welcher Standard der Beste ist. Also was ich vor habe: Mit MathML eine Transscription um über NineML über die Common Model Specification Language auf NetworkML zu kommen für Simulationen . http://software.incf.org/software/nineml/wiki/introduction-to-nineml Leider habe ich nur zwei Tage Zeit das zu evaluieren und kann kein Neuroinformatikstudium machen. Hat hier jemand Plan? Also konkrete Fragen: Komme ich mit NineML auf NetworkML? Wäre eine anderer Standard oder Weg besser? Danke im Voraus.
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  Äquivalenzklassen und die Faktormenge
  • freakC++  

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  Oh ja...ich sehe meinen Fehler. Ich habe die obige Aussage falsch interpretiert Viele Grüße
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  Komplexitätstheorie - Average Case Laufzeit eines Algortihmus
  • 314159265358979  

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  Mit Hashtabellen ist das immer so 'ne Sache: Hat die zu Grunde liegende hash-Funktion nicht die gewünschten Eigenschaften, dann gehen alle nicht worst case Analysen den Bach runter. Es ist wesentlich einfacher eine gute Vergleichsfunktion zu schreiben, als eine gute Hashfunktion. Um auf das Ausgangsposting zurück zu kommen: Die Frage ist unter spezifiziert. Um über Average Case reden zu können braucht man eine Eingabeverteilung, sonst ist gar nicht klar welche Instanzen häufig sind und welche nicht. "Gleichverteilt" reicht da meistens nicht aus. Zum Beispiel ist "1 2" eine andere Instanz als "1 3"? Es sind andere Zahlen, aber wenn man sich nur die Ergebnisse der Vergleichsfunktion anschaut, dann sind es die selben Instanzen. Hin und wieder kann man sich um die Definition der Eingabeverteilung rummogeln indem man die Eingabe einfach zufällig durcheinander wirbelt und dadurch eine gewisse Verteilung erzwingt. Ich sehe aber nicht, wie das hier gehen sollte.
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  Kaufmännisches Runden
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  Tim06TR schrieb: EDIT 8: Ok nochmal: sgn(a) * [|a| + 0.5] super das geht prima EDIT 9: Auch wenn es irgendwie schon mit "Vorzeichenabfrage" ist. |a|/a * [|a| + 0.5] ist leider bei 0 undefiniert, sonst wär ich damit ja schon zufrieden Ich behaupte einfach mal, dass es nur mit der Gaußklammer nicht funktioniert.
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  n-facher Eigenwert und Einheitsmatrix?
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  krümelkacker schrieb: Wie sieht's denn mit Symmetrie aus? Ist deine n*n-Matrix symmetrisch? Für diagonalisierbarkeit würde sogar ausreichen, wenn die Matrix nur normal ist.
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  Bitweise XOR-Verknüpfung
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  Michael E. schrieb: Bashar schrieb: Verteilungserhaltend ist sie ja nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die XOR-Verknüpfung einer Folge von Bits 1 ist, geht (von pathologischen Fällen wie wenn die Einzelwahrscheinlichkeiten alle 0 oder 1 sind abgesehen) gegen 0.5. Das sagt mir jedenfalls meine Intuition und ein paar kleine Experimente Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Sei eine Folge x_1, x_2, ... von Bits gegeben, und seien p_1, p_2 ... die Wahrscheinlichkeiten, dass das jeweilige Bit 1 ist. Dann geht die Wahrscheinlichkeit dafür, dass x_1 ^ x_2 ^ ... = 1 ist, unabhängig von den p's gegen 1/2.
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  Relationen
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  SG1 schrieb: Jester schrieb: SG1 schrieb: Gleichheit ist sowohl Äquivalenz- als auch Ordnungsrelation. Ist aber die einzige Relation, die beides ist. Was ist denn für dich ne ordnungsrelation? transitiv, antisymmetrisch und reflexiv. Okay, Gekauft.
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  pMOS und nMOS Transistoren
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  Denn auch dann ensteht im p - Substrat ein Kanal und Strom kann fließen. Denke das war ein n-Substrat oder. Hab dazu auch nochmal kurz gegoogelt und mir nochmal zeigen lassen, dass nmos und pmos unterschiedliche Substrate haben. http://olli.informatik.uni-oldenburg.de/weTEiS/weteis/transistor4.htm
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  Problem bei Umrechnung Meter in Fuß
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  rotblond schrieb: das habe ich schon versucht, aber anscheinend nicht richtig eingebaut.... Kann mir jemand erklären wie das richtig geht? So: #include <iostream> #include <limits> // numeric_limits<> namespace { const double METER_TO_FUSS = 1./(0.0254*12); // 1"=2,54cm 1ft=12"=12*2,54cm } int main() { using namespace std; do { for( double meter; cout << "Meter: ", cin >> meter; ) { cout << "Feet: " << meter*METER_TO_FUSS << "ft" << endl; } cout << "Eingabe ungueltig" << endl; cin.clear(); // Fehlerflag zurücksetzen cin.ignore( numeric_limits< streamsize >::max(), '\n' ); // Rest der Zeile überlesen } while( cin ); return 0; } rotblond schrieb: ich bin bin absolute C++ Anfängerin .. falls Du was nicht verstehst - was wahrscheinlich ist - so sage bitte WAS Du nicht verstehst. Mehr zu numeric_limits, clear und ignore gibts es in der Cpp-Referenz. Gruß Werner
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  Fehlerrechnung: Bestwerte bis auf welche Größenordnung runden?
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  Dankesehr!
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  einfache Matrix-Multiplikationsfrage
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  Nein. Gegenbeispiel A=2.