Assembler

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  Bootloader in ASM, Kernel in C!?
  • Darts  

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  In Assembler ist es einfach, den Code auf eine absolute Adresse zu relozieren. In C muss man erst einen Linker haben, der ein absolut adressiertes Modul erzeugen kann, das mit einer bestimmten Adresse anfaengt. Dies braucht man, um die Relozierung nicht im Assembler-Loader machen zu muessen. Fuer ein C Programm sind 512 Byte zuwening, aber der Assembler-Bootloader kann ja den compilierten C-Code an eine bestimmte Adresse laden, ohne viel Aufhebens. Ein Lesezugriff aufs Bootlaufwerk und ein JMP an die Startadresse. Noch besser ist es, gleich in den Protected Mode zu schalten (nach dem Laden, vor dem Ausfuehren), damit das C-Programm 32-Bittig sein kann. Man muss ausserdem noch Interface-Code in Assembler schreiben, um z.B. Port-Adressen bedienen zu koennen, sowie die Register des Prozessors setzen zu koennen. Alles in allem ein nettes Stueck Arbeit, das sich aber lohnen kann!
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  Registeranzeige nach Programmende
  • Matze1976  

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  Hi. Mit einem Debugger kannst du dir nicht nur die Registerinhalte nach dem Programmende ansehen, sondern sogar zur Programmlaufzeit. MS VisualStudio enthaelt AFAIR einen Debugger, ansonsten gibt es auch noch verschiedene Versionen des TurboDebuggers von Borland und nicht zuletzt auch noch solche Dingelchen wie SoftIce.
• X

  Assembler Buch Prob
  • XFlorian  

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  Hi. Lord Hessia schrieb: Das sind aber alles sehr grundsätzliche Verständnis-Fragen, die eigentlich in einem Buch zu Assembler-Programmierung zuerst einmal erklärt werden müssten. Mein Tipp: Evtl. ein anderes zu Rate ziehen. Jup - die Tutorials in den Asm-FAQ sind vielleicht auch noch hilfreich. XFlorian schrieb: Ich frage mich die ganze zeit warum man hier[...] Aha, aber den Rest des Codes hast du verstanden?
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  C-Funktion aus Assembler aufrufen, wie?
  • Gast  

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  hallo Leute, es hat sich erledigt, Danke
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  ASM Hilfe ( Anfänger )
  • Dummie  

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  Unter DOS koennte er auch die C-Library verwenden (also Funktionen wie printf(), scanf() usw., oder gar cprintf() usw.). Das ist vermutlich einfacher, als ueber die DOS- bzw. BIOS-Interrupts zu gehen. Wie man mit DOS / mit dem BIOS Zeichen einliest, steht uebrigens in einer DOS- bzw. BIOS-Interrupt-Tabelle, die man im Netz finden kann. Um Zahlen zu Strings zu konvertieren, dividiert man (fuers Dezimalsystem) eine Zahl durch 10, addiert zum Divisionsrest 48 ('0') dazu, gibt das Zeichen aus, und wiederholt, bis die Zahl 0 ist. Um auch negative Zahlen ausgeben zu koennen, muss man vorher das Vorzeichen pruefen, dann ggf. ein Minuszeichen ausgeben, und die Zahl negieren, bevor sie ausgegeben wird.
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  Ein bisschen assmebler hello_world
  • ness  

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  Inzwischen habe ich herausgefunden, dass es wohl cmp byte [ebx],0 heißen muss. Nun habe ich aber eine Endlosschleife gebaut... Wo? Ich hab doch ein Nullbyte angehängt. Vmtl. stimmt irgend was mit der addressierung net...
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  kann diese funktion noch optimiert werden?
  • Gast  

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  nur mal so am rande: deine inline void initMXCSR() funktion veranlasst einen runtimeerror
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  Disassembler
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  Also alles schön und gut! Ihr habt auch mir somit geholfen nur ich hab jetzt die Ausgabe CX 4400 so und nun was muss ich nun eingeben?
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  NASM Syntaxproblem
  • sevobal  

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  Moin sevobal, die Anweisung muss lauten: lgdt [gdt_adr] Die eckigen Klammern bewirken, dass der Inhalt der Speicherzellen, auf die der Zeiger gdt_adr zeigt, in das Register geladen wird. Ohne die Klammern würdest Du versuchen den Wert des 32-Bit-Zeigers(nämlich gdt_adr)selber in das Register zu laden. Das kann natürlich nicht klappen, denn es wird ja ein Zeiger auf die Kombination von 16-Bit Limit und 32-Bit Adresse erwartet. Ciao...
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  assembler IDE ???
  • doomcalyptica  

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  danke ... dieser source, den habe ich kopiert (von einem taschenbuch, aber das ist so schlecht erklärt (finde ich))
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  Disassembler
  • golden_jubilee  

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  IDA PRO
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  Assembler -> EXE
  • golden_jubilee  

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  Woertlich bedeutet "Assembler" "Monteur" oder "Zusammenbauer", "Compiler" bedeutet "Anhaeufer" oder "Zusammensteller". Eine andere wichtige Komponente ist der "Linker" (oder "Verbinder"), den man braucht, um ausfuehrbare Programme zu erzeugen. Frueher gab es nur Assembler, die einen Assembler-Quelltext nach Maschinencode uebersetzt haben. (Frueher hiess der Linker uebrigens noch Link Editor, "Verbindungs-Bearbeiter") Der Vorgang vom Assembler-Quelltext zum fertigen Programm sah damals (und heute) ungefaehr so aus: Quelltext Assembler Link-Editor Executable Mit der Erfindung der Hochsprachen in den 50ern und 60ern wurden auch Compiler erfunden. Dadurch veraenderte sich der Vorgang zu: Quelltext Compiler Assembler Link-Editor Executable In Visual C++ ist ein Assembler integriert, er wird aber normalerweise nur intern aufgerufen. Es ist z.B. moeglich, mit dem Compiler-Flag "/Fa" auch Assembler-Quelltext zu erzeugen, den man dann aendern kann, bevor er assembliert wird. Der Assembler MASM ist bei Visual C++ dabei, und kann anstatt von Inline-Assembly (mittels "_asm { }") verwendet werden. Die Visual C++ IDE nimmt auch Assembler-Quelldateien (Dateiendung .asm), man kann diese also in sein Projekt einfuegen und mituebersetzen lassen.
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  [sTACK] NASM exit 100
  • uTaNG  

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  ICh habe noch an einer 2ten Idee gearbeitet aber diese funktioniert auch nicht. Idea_2: exit100_2.s pinky@labor tmp $ cat exit100_2.s .section .data .section .data .globl _start _start: movl $1, %eax movl $100, %ebx int 0x80 OUTPUT: pinky@labor tmp $ as exit100_2.s -o exit100_2.o pinky@labor tmp $ ld exit100_2.o exit100_2 pinky@labor tmp $ ./exit100_" Segmention fault pinky@labor tmp $ echo $? 139
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  assembler "lernen"
  • ness  

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  Ich glaub die neueren GCCs können eh die Intel intrinsics, da brauchst du nix in Assembler schreiben.
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  NASM Problem
  • sevobal  

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  sevobal schrieb: Sorry, habe nur die datei nasmw.exe, nichts anderes, also folglch auch keine doku. Warum aenderst du denn nicht mal was an diesem Zustand? Downloadlinks gibt's in den FAQ: C/C++ Forum :: FAQ - Assembler :: Freeware Assembler
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  Ordner verstecken
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  joniF schrieb: Progchild:WIe formatiere ich die Platte mit meinem eigenen Programm? Ich hab dir da einen Link geschrieben zu einem Microsoft Datasheet über ihr FAT Datei System. Wenn du dass verstehtst, dann kannst du auch deine Eigenen Platten mit deinem Programm Formatieren. Im Prinziep musst du den Bootsektor der Platte schreiben. Dann die FAT-Tabelle anlegen und danach ein leeres Rootdir auf die Platte schreiben. Aber dafür musst du erst einmal wissen, wie das FAT Dateisystem funktioniert.
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  Variablen?!
  • Gast  

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  nur einige sehr häufig benutzte konstanten, zb: fldz ; lädt die 0 nach st(0) fld1 ; lädt die 1.0 in st(0) fldpi ; lädt die zahl [latex]\pi[/latex] in st(0) all das, wofür es keinen befehl gibt, musst du in einer speicherstelle abspeichern und dann die speicherstelle laden: blubb dd 0.15391623 ... ... ... fld dword ptr [blubb]
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  Das ideale Einsteigerpaket...
  • Kal El  

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  Geht nix über ein fundiertes Basiswissen
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  speicher auslesen
  • Gast  

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  Guckst Du hier: http://membres.lycos.fr/tsearch/cheattools.html ( TSearch ) Cya
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  Arbeitsspeicher im Real-Mode
  • sevobal  

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  Der Code enthaelt IMHO keine syntaktischen Fehler. Was sonstige Fehlfunktionen des Codes anbelangt, kann ich so nur spekulieren, und darauf habe ich keinen Bock.