Mathematik und Physik

• C

  Boolsche Algebra: a(b+c) = ab + ac (Distributivgesetz) BEWEIS?
  • curry-king  

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  B

  du kannst mit hilfe der verbandseigenschaften nicht nachweisen das etwas distributiv ist. das folgt i.A. nicht daraus.
• C

  Redundanz von Codes
  • curry-king  

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  C

  Die Aufgabe ergibt doch so keinen Sinn oder? Wenn ZV nur für den Code gilt, dann ist doch die Frage, was überhaupt codiert werden soll (also ZVS). Und wenn ZV sowohl für semantischen wie physikalischen Vorrat steht, dann kannst du nur von zB x auf y umcodieren, und die Redundanz wäre geschätzt nicht vorhanden. Ohne zu wissen, was das Urbild-Alphabet ist, kann man kaum eine semantische Mächtigkeit angeben.
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  Optimierungsaufgabe
  • Gast  

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  Hallo! Ich muss hier ein Problem mit dem Programm Zimpl formulieren. Das Problem schaut folgendermaßen aus: Problem Personalplan für Monat aufstellen. Gebrauchtes Personal: 1 Monat 60 2 30 3 20 4 30 5 20 6 90 7 60 8 30 9 50 10 60 11 30 12 40 Einstellung unbefristet oder befristet 3 oder 4 Monate Neueinstellung kostet 3500. Unbefristete können pro Monatsanfang gekündigt werden Abfindung 7000. Befristete Arbeitsverhältnisse dürfen nicht mehr verlängert werden. Monatliche Gehalt Unbefristete 2700 befristete 2800. Zu Jahresbeginn 50 Fachkräfte in unbefristeten Arbeitsverhältnis. Bedarf muss gedekt sein. Gesamtkosten minimieren. Max 25% der Arbeiter befristet. Zahl der Unbefristeten min 45 max 55. Kann mir vielleicht irgendjemand ein Tipp gehen wie ich das Formulieren könnte? Wäre echt dankbar!!!
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  Frage zu linearen Abbildungen
  • Gast  

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  L

  Andersrum geht es übrigens auch, indem man den Kern rausfaktorisiert. Funzt sogar bei Lie-Algebren. Schon eine tolle Sache diese Isomorphiesätze. cya liquid
• H

  Stammfunktion einer gebrochenrationalen Funktion
  • higret  

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  hä? wenn du zu (2) noch -0,3*ln(2) + 0,5*ln(5) addierst, hast du (1)
• M

  schwieriger Grenzwert
  • Maxi  

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  sieht logisch aus Danke, kann ich ja dann morgen mal zeigen, wie man das machen kann, wir ham da nämlich ganz schön rumgerätselt, wie man das macht
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  wasser, das aus einer wanne rausfließt
  • Gast  

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  C

  Wenn die Öffnung am tiefsten Punkt des Gefäßes ist und der Gefäßboden keine lokalen Minima enthält, dürfte das kein Problem sein - andernfalls sammelt sich Wasser in den Teilen, die unterhalb der Öffnung liegen. Zur Verdeutlichung: * * * * * * **-----** * * a * * * *** *-----c * b * *** Bei diesem Gefäß wird das Wasser in den Bereichen a (lokales Minimum) und b (unter der Öffnung) nicht abfließen, wenn du den Stöpsel bei c ziehst.
• V

  Matrizen...
  • VirtualDreams  

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  V

  Eine kleine Frage noch am Rande, darf ich erfahren was an der Matrixmultiplikation falsch implementiert ist? Ich steh da grad auf dem Schlauch... 1. LGS: a11*x+a12*y+a13*z+a14*w = x' a21*x+a22*y+a23*z+a24*w = y' a31*x+a32*y+a33*z+a34*w = z' a41*x+a42*y+a43*z+a44*w = w' 2. LGS: b11*x'+b12*y'+b13*z'+b14*w' = x'' b21*x'+b22*y'+b23*z'+b24*w' = y'' b31*x'+b32*y'+b33*z'+b34*w' = z'' b41*x'+b42*y'+b43*z'+b44*w' = w'' das 1. LGS als Matrix: (a11 a12 a13 a14) A= (a21 a22 a23 a24) (a31 a32 a33 a34) (a41 a42 a43 a44) das 2. LGS als Matrix: (b11 b12 b13 b14) B= (b21 b22 b23 b24) (b31 b32 b33 b34) (b41 b42 b43 b44) Die Matrixmultiplikation B * A ist nichts anderes als die Hintereinaderausführung der Transformation A und B. also: b11*(a11*x+a12*y+a13*z+a14*w) +b12*(a21*x+a22*y+a23*z+a24*w) +b13*(a31*x+a32*y+a33*z+a34*w)+b14*(a41*x+a42*y+a43*z+a44*w) = x'' b21*(a11*x+a12*y+a13*z+a14*w) +b22*(a21*x+a22*y+a23*z+a24*w) +b23*(a31*x+a32*y+a33*z+a34*w)+b24*(a41*x+a42*y+a43*z+a44*w) = y'' b31*(a11*x+a12*y+a13*z+a14*w) +b32*(a21*x+a22*y+a23*z+a24*w) +b33*(a31*x+a32*y+a33*z+a34*w)+b34*(a41*x+a42*y+a43*z+a44*w) = z'' b41*(a11*x+a12*y+a13*z+a14*w) +b42*(a21*x+a22*y+a23*z+a24*w) +b43*(a31*x+a32*y+a33*z+a34*w)+b44*(a41*x+a42*y+a43*z+a44*w) = w'' Jetzt einfach alles in die Form C11*x + C12*y + C13*y + C14*w = x'' C21*x + C22*y + C23*y + C24*w = y'' C31*x + C32*y + C33*y + C34*w = z'' C41*x + C42*y + C43*y + C44*w = w'' bringen - Koeffizenten ablesen - das ist dann gleich C = B * A
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  µ-Kalkül (Model Checking)
  • Gast  

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  Hallo. Die Fairness-Eigenschaft ("eine gewünschte Zustandsmenge wird unendlich oft erreicht") lässt sich mit dem µ-Kalkül wie folgt notieren νy.⋄(μx.(y∧ϕ)∨⋄x)\nu y.\diamond ( \mu x.(y \wedge \phi) \vee \diamond x )νy.⋄(μx.(y∧ϕ)∨⋄x) Dabei beschreibt Phi die gewünschte Zustandsmenge. Die Interpretation dieser Formel über einer Kripke-Struktur K beinhaltet damit alle Zustände, auf denen ein unendlicher Pfad p (Abbildung von Natürlichen Zahlen in Zustandsmenge) startet mit \forall t\_1. \exists t\_2. p(t\_1 + t\_2) \in [ \phi ]_K Nun, ich habe allgemein Probleme, Formeln des µ-Kalküls schnell zu verstehen, ohne mir den Sinn irgendwie über die unanschauliche Definition (Fixpunktgleichung) erschließen zu müssen. Wenn mehrere Fixpunktoperatoren geschachtelt sind, verstehe ich es intuitiv kaum noch. Kann also nicht ganz nachvollziehen, warum obiger Ausdruck die Fairness-Eigenschaft beschreibt. Wie geht man da am besten ran? Ohne das zu verstehen, kann ich kaum selbst Formeln für bestimmte Eigenschaften aufstellen. Die Formeln für persistence, safety und liveness habe ich verstanden. Die sind aber nicht derart verschachtelt wie Obige. Gruss, space
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  Kern einer Matrix
  • Gast  

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  J

  Matheanfänger schrieb: Und welche Dimmension hat der Kern, wenn rauskommt, das es nur die triviale Lösung: alle Variablen =0 gibt? Hat der Kern dann Dimmension 0? Ja.
• C

  Mittels LR-Zerlegung inverse Matrix bestimmen
  • Cosmixx  

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  T

  Wenn du A für die LR-Zerlegung permutieren musstest, musst du die Permutation natürlich wieder rückgaängig machen. Das kannst du auch für jedes x_i einzelnd machen, oder eben für die ganze Inverse.
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  Parabeln und Gleichungen (die f(x) Formel)
  • Gast  

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  L

  peter n. schrieb: Es wurde erklärt, soviel dazu. Auf meine Frage wurde gesagt, mache das und mache dies. Und zur Lösung: Auf die Lösung sollst du ja auch selber kommen. peter n. schrieb: Wie ist man schneller mit dem Lernen? Es ist ein Trugschluß dass man durch schnelleres Lernen besser lernt. Man lernt immer noch am besten, indem man ganz allein ohne externe Hilfe auf den Trick (falls vorhanden) und die Lösung der Aufgabenstellung kommt. Es ist keine Frage, dass das wesentlich länger dauert als wenn man externe Hilfe hinzuzieht. peter n. schrieb: Wenn einem etwas erklärt wird und man macht es mit einer anderen Aufgabe ebenso Fatal, da man so nur 'Algorithmen' kennen lernt. Lernt man wie man Problemlösungsformeln selbst entwickelt, kann man selbst Aufgaben die nichts mit der derzeitigen zu tun haben besser anpacken. Was nützt es mir, wenn man wohlmöglich alle Aufgaben des selben Typs begreift, aber immer noch keine Ahnung hat, wie man denn jetzt gerade auf diesen Lösungsweg gekommen ist. Nochmal, es geht darum selbst die Strategie zu entwickeln und sich diese nicht vorkauen zu lassen. peter n. schrieb: und hat es dann wohl verstanden oder wenn man Stunden rumrätselt? Eindeutiges Ja für 'stundenlanges' herumrätseln, da man sich dann erst richtig mit der Materie auseinandersetzt. Sich erklären lassen kann jeder, die Kunst ist es selber auf die Lösung zu kommen. peter n. schrieb: Tja die Antwort ist echt mal simpel und keineswegs komplex ;-P Bezug? Welche Antwort? peter n. schrieb: Und die Fähigkeit, dass ich danach das Exempel an einer anderen Aufgabe durchführe (Aha, der Lerneffekt) ist dann auch sehr effektiv. Allerdings auch nur zeiteffektiv. peter n. schrieb: Wenn ich Knobbeln will dann frage ich doch nicht lieb und nett oder? Dann hast du etwas falsch verstanden. Man fragt um eventuell in Richtungen 'gestoßen' zu werden, an die man bis jetzt nicht gedacht hat. Man holt sich Anregungen, keine kompletten Lösungswege peter n. schrieb: Und der ganze Text war auch mehr an Acid... gedacht. Naja danke schonmal dafür Zum Rest schreibe ich mal nichts. cya liquid EDIT: Es soll sich hierdurch keiner angegriffen fühlen, das will ich noch einmal ganz stark betonen. Es ist nur so, dass ich mit derartigen Vorstellungen auch eine Zeit lang durch die Schulwelt und auch die Anfänge des Mathestudiums gewandelt bin (nicht nur ich, sondern auch ein paar andere).
• H

  Planetenbahnen Frage
  • Havoc  

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  EDIT: ebenso
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  Facharbeiten in Physik und Mathe
  • Hansi  

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  H

  ja, hab ich. is toll. themen für mathe gibts hier:http://www.stiftland-gymnasium.de/faecher/mathe/abitur/facharbeiten.htm
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  Faktor zwischen LRU- und optimaler Strategie(Cache)
  • *-STORM-*  

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  Vielen Dank Jester:) MfG Storm
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  Kurvenscharen
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  C

  Ja, deshalb sagte ich ja "an dem berechneten Punkt" Wenn nur die Ableitungen übereinstimmen, könnten die Tangenten auch zufällig parallel zueinander liegen. Deshalb nochmal langsam: bestimme x mit fa'(x) = g'(x) (in Abhängigkeit von a) prüfe für dieses x, ob fa(x) = g(x) gilt (wenn 2 JA ergibt, berühren sich die Funktionen)
• X

  Formelprogramm
  • XaTrIxX  

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  latex und nix anderes
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  Integrieren von Wurzelfunktionen
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  Desert Storm schrieb: Aber wieso ist denn eigentlich du/dx = -x/u?? Kann man das einfach so festlegen? Nein. Das erhältst du einfach dadurch, dass du auf beiden Seiten nach x ableitest. Also: u = (a-x²)^1/2 | d/dx du/dx = d/dx (a-x²)^1/2 = -2x * 1/2 * (a-x²)^-1/2 = -x * u^-1 = -x/u
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  Matrizen, wie funktionieren die?
  • Gast  

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  Matrix schrieb: Mich interessiert eigentlich: Wie wendet man eine Matrix auf einen Vektor, oder auf ein 3D Bild an zb. durch Matrix-Vektor Multiplikation Falls du mit Matrizen nich umgehen kannst, organisier dir ein Grundlagenbuch zur Linearen Algebra. Für eine grundlegende Einarbeitung ins Thema Computergrafik kann ich dir http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0201848406/qid=1137679971/sr=2-1/ref=sr_2_11_1/028-5662161-2221334 ans Herz legen. Das Buch ist zwar schon etwas älter aber die Grundlagen sind sozusagen "zeitlos". tt
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  Zahlgenauigkeit mit c++?
  • Gast  

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  Hi, ich hab das Problem gelöst. zwar nicht mit c++, sondern mit aribas, aber es geht... für die, dies interessiert: function getPrimFaktor(zahl: integer): integer; var p: integer; begin set_floatprec(1024); p := floor(sqrt(zahl) / 2) * 2 - 1; while zahl mod p /= 0 do p := p + 2; end; return p; end. load("nummer.ari"). transcript("faktor"). getPrimFaktor(nummer). transcript(0). exit. das ding kriegt die zahl in < 0.1 sekunden raus Danke für eure Hilfe, Lorenz