Mathematik und Physik

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  Wie kann man beweisen, dass etwas unwiderlegbar ist?
  • sinnlos123  

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  Nachtrag: Es ist möglich von Bestimmten Aussagen (z.B. Gödelsätze) zu beweisen, dass sie unbeweisbar sind. Das ist aber alles andere als trivial. http://de.wikipedia.org/wiki/Gödelscher_Unvollständigkeitssatz
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  betragsungleichung problem nr. 3
  • Gast  

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  J

  ich wollte dich dabei auch nur unterstützen
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  Satz von Vieta für umgedrehte Parabeln
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  Bashar, natürlich! Da habe ich echt geschlafen gerade. Merci für die Antworten
• B

  Suche Punkt links von Polygon Test
  • Bitte ein Bit  

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  J

  Kannst Du die Beispiele mal aufzeichnen? Ich bin mir nicht sicher ob ich Deine Notation verstehe, bei mir sieht das sehr merkwürdig aus... Aber wenn ich Dich richtig verstehe hast Du folgendes: Einen einfachen Polygonzug von A nach B Eine Halbgerade a ab A und eine Halbgerade b ab B, sodass a und b sich weder gegenseitig noch eine der Kanten des Polygonzugs schneiden So ein Gebilde, unterteilt in der Tat die Ebene in zwei Teile, wär also schonmal gut. Und du willst nun rausfinden ob Du rechts oder links davon liegst?
• D

  Berechnung der Zeit in einer komplexeren Bewegung
  • Die erinnerung  

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  D

  Ich scheine in meiner Simulation wohl was flasch zu machen, da diese Formel doch stimmt. Der Thread kann geschlossen werden! Formel: t(s,v0)=163v02+s−v02t (s, v_{0}) = \sqrt{\frac{16}{3}}\sqrt{v_{0}^{2} + s}-\frac{v_{0}}{2}t(s,v​0​​)=√​​3​​16​​​​​√​v​0​2​​+s​​​−​2​​v​0​​​​
• T

  Berechnung der prozentualen Steigung
  • Tomahawk  

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  krümelkacker schrieb: Kalmanfilter Kanonen und Spatzen verhalten sich wie Dinosaurier und die Arche Noah.
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  Buch zu ODE gesucht
  • Gast  

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  Das sollte eigentlich in jedem x-beliebigen Analysis Band enthalten sein.
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  probleme mit diskreter n-body-simulation
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  M

  Habe letzte Woche einen Vortrag über N-body Simulationen gehört und einiges gelernt. 1. Das Potential sollte so aussehen: V=m*M*G/(r+epsilon) epsilon ist die "softening length", die verhindert dass die Kräfte zu groß werden. Ich würde hier mit verschiedenen Werten experimentieren. 2. Die Zeitschritte sollten variabel sein und etwa proportional zu sqrt(epsilon/a), wobei a die Beschleunigung des Teilchens ist. Die Schrittweite ist dann für jedes Teilchen anders. 3. Normale Zeitschritte erhalten die Energie nicht, selbst DGL Algorithmen wie Runge-Kutte erhalten die Energie nicht. Man braucht ein symplektisches Verfahren. Ich weiß nicht, warum das "symplektisch" heißt, aber was gemeint ist, ist, dass man Ort und Geschwindigkeit versetzt aktualisiert, dh: x(t+t0) = x(t) + t0v(t) v(t+t0/2) = v(t-t0/2) + t0a(t-t0/2) Hoffe das hilft. Desweiteren wurde natürlich noch erklärt wie man mit Milliarden von Teilchen umgeht, dh. Mesh methoden vs Tree methoden etc., aber nur wenn du nur wenige Dutzend Teilchen hast müsste das auch so naiv gehen.
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  Addierwerk Rechnung
  • Gast  

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  Stef_fy schrieb: Ich möchte mit einem Halbaddierer und Volladdierer die binären Zahlen 100 und 10 addieren. Ein Halbaddierer addiert zwei einstellige Dualzahlen. Und ein Volladdierer addiert eine Stelle zweier mehrstelliger Dualzahlen. Jetzt will ich das irgendwie grafisch darstellen. Das ist doch noch sehr diffus. Mit Halb- und Volladdierern kannst du nur einstellige Zahlen addieren. 100 und 10 sind aber logischerweise nicht einstellig. Diese Addierer müssen zu einem Addierwerk zusammen geschaltet werden, bevor man damit 100 und 10 zusammen zählen kann. Und dies kann jeweils auf sehr viele verschiedene Arten erfolgen. Wenn du dich festgelegt hast, wie diese Schaltung aussieht, dann kannst du auch die Aufgabe lösen. So kann dies zum Beispiel bei einem Carry-Ripple-Addierer (d.h. ein Paralleladdierwerk aus Volladdierern)aussehen: http://www.cs.dartmouth.edu/~afra/courses/4/x10/notes/22/adder.png (Bei einem Bild dieser Art würde ich an deiner Stelle zu Lernzwecken auch noch eintragen, welche Schaltwerte auf den Zwischenleitungen liegen)
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  Erwartungswerte
  • Gast  

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  Danke für die schnelle Antwort. Mir ging es nur um E(X+Y)=∑_x∑_y(x+y)Pr(X=x,Y=y)E(X+Y) = \sum\_x \sum\_y \left({x + y}\right) \Pr \left({X = x, Y = y}\right)E(X+Y)=∑_x∑_y(x+y)Pr(X=x,Y=y). Bin mit dem "Sprung" von den Zufallsvariablen zu den einzelnen Ereignissen nicht ganz klar gekommen.
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  Den Durchschnitt einer Gerade und einer Ebene
  • Gast  

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  Meinst du sowas? Ebene ist gegeben durch die Ebenen-Gleichung: n*(x-x0) = 0 Die Gerade ist gegeben durch: y = lambda * r + y0 Gesucht wird der Schnittpunkt aus Ebene und Gerade. Am Schnittpunkt gilt x=y Also y einsetzen in Ebenengleichung. Gleichung nach lambda auflösen. Letzter Schritt: Aus lambda den Schnittpunkt bestimmen. Findest du das selbst raus?
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  Hochpunkt berechnen - zweite Ableitung ein Muss?
  • Gast  

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  Wenn man aber formal argumentieren möchte (z.B. in der Kurvendiskussion), dann sollte man schon die zweite Ableitung verwenden. Das ist falsch, es reicht eine Umgebung ohne "Wendepunkt" um das Extrema zu untersuchen. Sprich: links und rechts den Funktionswert zu berechnen und vergleichen. Die zwite Ableitung ist nur ein Weg, das zu tun. Eher eine Kruecke, da sie bei Polynomen hoeheren Grades versagt, z.B. f(x) = x^4.
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  Kompakter Halbleiter?
  • Jos  

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  Ähm. Die Lösung steht doch dort dick und fett im Artikel: In der oberen Abbildung ist eine einfachere Umsetzung dargestellt, bei der für den Ausgang s ein XOR-Gatter verwendet wird.
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  Ist die Interpretation der Rotverschiebung die einzige Quelle für das Alter des Universums von ca. 14 Milliarden Jahren?
  • Gast  

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  Rotverschiebung schrieb: Guck du und Herbststurm euch mal dieses Video an, da wird eigentlich alles relevante erklärt und ich könnte es nicht besser: http://www.viaveto.de/plasmaverse.html Ist euch schon einmal Aufgefallen, dass mit der Plasmatheorie der Atheismus eine Zeitskala mit Milliarden von Jahren weniger hat? Immerhin trifft diese über die Entfernung von anderen Galaxien keine Aussage und das was dann übrig bleibt sind andere Entfernungsmessungenarten die nicht über Entfernungen von 6000 Lichtjahren hinausgehen. Durchaus ein interessantes Thema.
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  Heizungs- vs. Lichtkosten - Wann Rollladen runtermachen und Licht einschalten?
  • Gast  

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  Heizkosten sparen schrieb: Das Haus ist höchstens ca. 10 Jahre alt und wärmeisoliert. Letztlich bleibt aber die sehr brauchbare Faustregel (für genaue Zahlen müssten wir ganz genau wissen, wie dein Haus gebaut ist, inklusive Nenndaten aller Materialien, Geometrie, Umgebung): Wenn es wärmer wird, wenn das Fenster auf ist, dann gewinnst du Energie, wenn es kälter wird, verlierst du welche. Das merkt man doch sehr schnell, unter welchen Umständen was davon der Fall ist. Im Zweifelsfall ist geschlossen Energieeffizienter, solange du drinnen heizt oder das Licht an hast. Doch letztendlich ist der Effekt dennoch gering: Wenn du das Fenster auf haben möchtest, um raus zu sehen, dann lass es bitte auf.
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  Frage zur unterjährigen Verzinsung
  • SideWinder  

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  In Deutschland darf lediglich ein Kreditinstitut Zinseszins berechnen. Ist an dem Geschäft kein Kreditinstitut beteiligt, sind Zinseszinsvereinbarungen nichtig (vgl. §248 BGB). Liegt die Verzinsung also bei 4% im Jahr, entspricht dies 4/12 % = 1/3 % im Monat.
• T

  Was bedeutet 'A should be equal B, modulo C.' ?
  • Tobi.  

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  Oh, ich glaube, ich habe Deinen Kommentare den falschen Zeilen zugeordnet, sorry.
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  extremwerte von funktion mit mehreren variablen, n > 2
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  1. Den Gradienten der Funktion berechnen und Null setzen 2. Die Hessematrix berechnen und auf positive/Begative Definitheit hin untersuchen Das funktioniert für Funktionen mit abzählbar unendlich vielen Variablen.
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  Matheaufgabe
  • Gast  

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  B

  Selber lösen ist viel spannender, zumindest wenn man das erste mal eine quadratische Gleichung vor sich hat. Viel Spaß!
• B

  Suche Punkt links von Polygon Test
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  J

  Inwiefern zerlegt denn ein offenes Polygon die Ebene? Kannst du sauber definieren was du genau haben willst? Sonst wird dir wohl auch ein buch nur begrenzt helfen. Das "Drei-Mark-Buch" finde ich ganz gut: Computational Geometry | ISBN: 3540779736