Mathematik und Physik

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  debruijn sequenzen generieren
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  hallo, ich wuesste gerne ob jemand von euch ad-hoc einen algorithmus (pseudo-code) wuesste wie man eine debruijn sequenz der laenge n erzeugen kann (muss nicht die eleganteste weise sein)!?!? eine debruijn sequenz der laenge n ist ein bitwort der laenge n wobei jede untersequenz der laenge lg(n) nur einmal im ganzen bitwort vertreten ist (man beachte, dass eine untersequenz auch ueber anfang und ende eines bitworts erstrecken kann). z.B.: das bitwort (in hex) 0x077CB531 ist eine debruijn sequenz der laenge 32 (32 bits) wobei jede untersequenz der laenge lg(32) -> also der laenge 5, nur einmal in dem gesamten bitwort vorkommt. danke vorab.
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  cos -> e^
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  MaierJ schrieb: Stimmt das? Ich bin mir da nicht sicher. Da exp ja cosx + jsinx ist und ich nur einen cos habe. Kann mir das bitte jemand erklären? Richtig gedacht, das stimmt so noch nicht. Du brauchst nur den Realteil. Tipp: \Re z = \frac{1}{2}(z + z^*)}
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  fehler der ausgleichsgeraden
  • Gast  

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  im excel alle x-werte und y-werte eingeben. diagramm zeichnen rgp erstellen wie folgt: 2 spalten und 5 zeilen gesamt markieren ein = eingeben auf funktion und rgp. dann in dem rgp die x-werte und y-werte eingeben, in den 2 spalten drunter jeweils das wort "wahr" eingeben auf okay drücken. in die eingabezeile und steuerung, großschreibetaste und enter drücken, dann erscheinen die 5 felder ausgefüllt. b -5258,43388 21,72002463 a Δb 3,04E+01 0,091355845 Δa 0,999499751 0,017756249 29970,04734 15 9,44908788 0,004729266 Korrelationskoeffizient r 0,999749844 b ist die steigung und delta b der fehler der steigung. a ist der achsenabschnitt und delta a der fehler des achsenabschnittes. korrelationskoeffizient ist die wurzel von des mit *** markierten feldes. r > 0,99 alles gut. ausgleichsgerade durchzeichnen. fertig. lg
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  Aequivalenzrelation aus Partition
  • Gast  

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  Doktor Prokt schrieb: Sieht die daraus resultierende Aequivalenzrelation jetzt so aus?[...] Ja, allerdings würde ich die Äquivalenzrelation selten so ausführlich aufschreiben wollen. Du unterteilst die Menge bei der Partition in disjunkte Teile. Alle Elemente innerhalb eines Teils sind dann äquivalent.
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  Fixpunkte berechnen
  • Andreas XXL  

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  Hallo, Ich habe eine Menge n = {1...N} und nun die bijektiven Funktionen von n -> n (Also Permutationen) Ich suche Formeln (ohne Beweis) 1. zur Berechnung der Anzahl der Funktionen, die genau k Fixpunkte besitzen. 2. zur Berechnung der Anzahl der Funktionen, die höchstens k Fixpunkte besitzen 3. zur Berechnung der Anzahl der Funktionen, die mindestens k Fixpunkte besitzen Wie lauten diese Formeln?
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  Ableitung
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  Ahhhh.. Na klar ^^ Dank dir!
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  [Theoretische Physik] Winkelgeschwindigkeit aus Eulerwinkeln
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  Danke sehr! Hat geklappt.
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  f^*(F (x) G) = f^*(F) (x) f^*(G)
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  Ich meinte eher so: lokal ist die Gleichung (F (x)_A G) (x)_A B = (F (x)_A (x)_B (G (x)_A B), was stimmt
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  Matrische Daten?
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  Google mal nach Skalenniveau.
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  Addition von Äquivalenzklassen
  • geeky  

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  Dann nimm dir mal je ein allgemeines Element der Äquivalenzklassen [(a,b)] bzw. [(c,d)] und rechne aus, in welcher ÄK deren "Summe" landet. (Tip: [(a,b)] = { (c,d) | a+b=c+d } = { (a+n,b-n) | n el N })
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  2D Rotation und Translation, kann jemand Helfen?
  • chwirth  

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  häufige fehlerursache bei sowas sind die unterschiedlichen koordinatensysteme. ich nehme mal an, dass du die maus verwendest. die liefert ihre position meistens zum bezugspunkt "oben links" (0,0) x-achse positiv nach rechts, y-achse positiv nach unten (manchmal aber auch nicht *G) und deine internen koordinaten sind dazu sehr häufig um 90° rotiert (x-achse positiv nach oben, y-achse positiv nach rechts). wenn man das nicht berücksichtig, "fühlt" sich so eine steuerung sehr seltsam an
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  Zeigen mit vollständiger Induktion
  • prozeus  

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  Hmm, interessanterweise war diese Aufgabe auf unserem letzten "Ubungszettel. Ich will dir mal einen kleinen Hinweis geben. F"ur den Induktionsanfang w"urde ich die M"achtigkeit der Potenzmenge von M0M_0M​0​​ zeigen: ∣P(M0)∣=∣P(∅)∣=1=20|P(M_0)| = |P(\emptyset)| = 1 = 2^0∣P(M​0​​)∣=∣P(∅)∣=1=2​0​​ Fuer den Induktionsschritt kannst du dir folgendes "uberlegen: Die Menge MnM_nM​n​​ unterscheidet sich von der Menge Mn+1M_{n+1}M​n+1​​ nur in einem Element: Mn+1=Mn∪{q}M_{n+1} = M_n \cup \{q\}M​n+1​​=M​n​​∪{q} Jetzt "uberlege mal, wie viele Teilmengen (alle *ohne* q) es von MnM_nM​n​​ gibt. Nun "uberlege, wie viele weitere Teilmengen es von Mn+1M_{n+1}M​n+1​​ mit qqq gibt? Wenn du auf diese beiden Zahlen zusammenaddierst (alle Teilmengen von MnM_nM​n​​ sind ja auch Teilmengen von Mn+1M_n+1M​n​​+1, bekommst du die Anzahl aller Teilmengen (M"achtigkeit der Potenzmenge) von Mn+1M_{n+1}M​n+1​​.
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  Multiple Regressionsanalyse
  • Gast  

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  Hallo Zusammen, ich möchte mir gerne eine Software bauen, die mir bestimmte Daten auswertet. Ich habe immer eine abhängige Variable und mehrere unabhängige Variablen. Hierfür ist ja die Multiple Regressionsanalyse sinnvoll. Ich möchte es gerne so machen, dass ich als Ergebnis eine Auflistung bekomme, welche Variable zu wieviel Prozenz abhängig ist, z.B: Alter | Größe | Lernen | Bücher | ... 2% | 1% | 35% | 25% | ... Wie weit die Summe der Variablen 100% ergeben weiß ich noch nicht? Habe bisher auch schon so einiges über die Regressionsanalyse im Internet gelesen, jedoch ging es da mehr um Prognose und ich habe keine Seite gefunden, auf der mal am Beispiel ausgerechnet wird um wieviel eine Variable von der abhängigen Abhängt. Kennt jemand hier Links oder Literatur die auf mein Problem eingeht? Ist die Multiple Regressionsanalyse nun auch wirklich genau das richtige dafür? Kann mir nämlich schwer vorstellen, dass sich jedes Problem linear darstellen lässt. Amidala
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  Zeit ausrechnen, wenn Geschwindigkeit in Abhängigkeit VOM WEG gegeben
  • ness  

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  Also, wenn mich mein physikalisches Wissen nicht zum Sonntag Morgen verlassen hat, dann müsstest du die Kurve differenzieren und das Reziproke davon darstellen. Grund: \[ v = \frac{s}{t}\\ \Longrightarrow t = \frac{s}{v} \] Wenn du jetzt deine Funktion v(s) nach s(v) umstellst (oder einfach den Graphen "auf den Kopf" stellst) und dann die Funkion differenzierst, dann bekommst du dv/ds = dt.
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  fortsetzen
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  und wie würde die nächste folge aussehen? ich frage mich folgendes: ausgehend von der folge 2^i (also 1, 2, 4, 8, 16, ...) man sieht sich alle zahlen an, die die bedingung (x - 1) % 3 = 0 erfüllen, und findet eine bildungsvorschrift, mit der man aus der vorherigen folge auf die neue schließen kann. von 2^i auf (4^n-1)/3 bin ich noch selbst gekommen; aber wie kommt man allgemein weiter?
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  Problem mit octave
  • ethereal  

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  Hallo, ich habe ein paar Probleme mit Octave, vlt. könnt ihr mir da helfen. Ich nutze die Version 2.9.6 unter Ubuntu 6.10. Am wichtigstem: Ich muss einen Plot drucken. Dafür habe ich schon rumgeschaut, wie das wohl gehen könnte. Die meisten Antworten liefern gset output "datei" gset terminal png plot usw... gset gibts in meiner Version nicht mehr, statt dessen muss man wohl __gnuplot_set__ benutzen. Also probiere ich __gnuplot_set__ output "test.png" da kommt die fehlermeldung: "expecting filename". Ich habe jetzt schon etwa 3 Stunden versucht, das hinzubekommen, aber einfach nicht geschafft. Hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen... Grüße konstantin
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  gradientenbasierte Optimierung
  • Gast  

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  kannst mal unter "hill climbing algorithmus" nachschlagen.
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  verknüpfen einer 3x1 und 1x3 Matrix
  • __et_  

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  Danke, ich vergaß, daß a*b nicht auch b*a sein müssen und hatte die Matrixmultiplikation in der falschen Reihenfolge wie auch oben in einen Online Calculator eingegeben und mich ob des Skalars gewundert. danke
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  Äquivalenzklassen
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  Vielen dank für deine antwort, ich wusste überhaupt nicht, wie ich das beweisen sollte. Ich hab noch vor deiner antwort eine andere lösung gefunden, aber deine ist auch sehr interessant, also danke.
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  Hauptkomponentenanalyse -> Bestimmung der Hauptkomponenten
  • Gast  

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  so, ich habe immer noch nicht aufgegeben mit hauptkomponentenanalyse. es geht immer noch um das beispiel: http://user.uni-frankfurt.de/~grieser/germanoldcentury/pca/node3.html es sollen die hauptkomponenten den eigenwerten zugewiesen werden, damit ich weiß welche komponenten die größte relevanz haben. Daraus ergeben sich nun nach Wikipedia 4 Gleichungen: YA = 0.6733 * X1 + 0.3448 * X2 + 0.4535 * X3 + 0.4713 * X4 YB = -0.6539 * X1 + 0.2059 * X2 + 0.0604 * X3 + 0.7255 * X4 YC = -0.3041 * X1 + -0.1625 * X2 + 0.8888 * X3 + -0.3020 * X4 YD = -0.1630 * X1 + 0.9013 * X2 + -0.0271 * X3 + -0.4005 * X4 Für jede Gleichung haben ich nun mit der Formel hier: http://mathworld.wolfram.com/Variance.html (siehe ganz ganz unten) die Varianz berechnet. Die Varianz betrug wie es sein soll immer den Eigenwert. Problem ist, das Ya die größte Varianz hat, Yb die zweitgrößte, .... Okay, es kann ja zufall sein, dass die Komponenten bereits in richtiger Reihenfolge sind. Habe daher die erste mal mit der letzten vertauscht und dann neu berechnet. Leider erhalte ich wieder das gleiche Ergebnis: Ya die größte Varianz hat, Yb die zweitgrößte, .... Da kann also irgendwo was nicht stimmen. Ich weiß nun auch gar nicht mehr wo ich suchen soll, da die Berechnungen meiner Meinung nach stimmen und ich auch keine gute Literaur mit Beispiel finde. Hat noch jemand einen Rat? andreas