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Hm, ist das richtig?
1. Welchen Einfluss hat die ’Windowing’-Operation auf die Ergebnisse der FFT?
Begründen Sie.
Da Signale im Spektrum als periodisch angesehen werden, wiederholt sich das Signal (transformierte Bild) in beiden Dimensionen. Der Übergang von einem transformiertem Bild in das nächste kann bei hohen Intensitätsunterschieden zu breitbandigen Energieverteilungen an den Hauptachsen führen, was dazu führen kann, dass signalrelevante Komponenten völlig überdeckt werden.
Die Windowing-Operation versucht dem entgegen zu wirken, in dem das Signal an den Rändern langsam abfällt und der Übergang zum nächsten Signal somit „weicher“ ist.
2. Welche Peaks sind für eine einfache Frequenzmessung relevant? Begründen Sie.
Die Peaks mit der größten Intensität, da sie Frequenzen repräsentieren, die im Signal dominieren. D. h. je größer die Amplitude einer Frequenz, desto größer/heller der Peak im Spektrum.
3. Was stellen die anderen Peaks dar?
Rauschen.
Der Peak im Zentrum ist der Gleichanteil (DC) und stellt den Intensitätsmittelwert dar.
4. Welche Vermutung über den Bildinhalt können Sie aufstellen, wenn Peaks eine Ger-
ade formen und auf dieser Geraden starke Peaks weit ab von der Bildmitte auftreten
(zentrierte Ansicht)?
Ein Muster, dass sich in eine Richtung (Spektrum: Gerade) sehr schnell (Spektrum: weit von der Bildmitte) wiederholt (Spektrum: Peaks).
5. Messen Sie die Hauptfrequenz des Lamellenmusters im Bild ’shutter.jpg’.
???
6. Bestimmen Sie aus dem Ergebnis der FFT, den Winkel der relativ zur Senkrechten in
dem die hellen Diagonalstreifen durchs Bild verlaufen.
arctan2(n/N, m/M). Wo ich n, N und m, M herbekomme, keine Ahnung
Gruß,
IBV