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SeppJ schrieb:
Das ist Grundschulstoff! Leider vergessen es die meisten Leute wieder . Das ist das mit den "Einsern", "Zehnern", "Hundertern", usw.
Hm..naja, käme auch auf die Grundschule an...
An ein wenig Spielerei mit Carryflags (doppeldeutig) und/oder Hex/Binär/Octal-Umwandlungen oder Filo/Lifo o.ä. kann ich mich jedenfalls nicht erinnern.
(An Divisionsaufgaben mit Binärwerten auch nicht so recht. Aber wir hatten Mengenlehre und Addition/Multiplikation von großen (gepackten) Zahlen per Hand. Aber auch nur Dezimal, nicht Binär, das ist schon ein kleiner Unterschied)
(Aber ich erinnere mich daran, dass man durcheinander kommen kann...)
Da die Anzahl der Binärwerte nicht so groß ist, könnte man auch mit Tabellen und Adressarithmetik herummachen.
Bei den heutigen 64Bit Registern (Intel PC) lassen im typischen Verbund u.a. die beiden Register (R)DX:(R)AX mit Rest in (R)DX zusammenschalten. Man kann hier also erstmal die Reste von 128 Bit breiten Zahlen nutzen (d.h. direkt ausdrucken).
Mit den neueren größeren Registern kann man auch ganz gut rechnen, aber auf Hochsprachenebene dann halt mit der (hoffentlich) passenden Library dafür). Die Prozessoren haben selbst auch Optimierungen für dies und das. Hier könnt man mal gucken, was es (für den Zielprozessor/Prozessorgruppe) gibt, und was als Bib-Funktion verfügbar ist.
Oder man macht sich einen Spaß, und rechnet alles mit 8 Bit - oder gar mit 4 Bit, vielleicht langsam, aber mit sympathischer Übersicht