Mathematik und Physik

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  Warum ist 2523^0 = 1?
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  Skym0sh0 schrieb: man kann auch sich drauf einigen dass 2^2 ungefähr 5 ist, aber dann müssen alle beteiligten das wissen und damit klarkommen 2^2 ist aber berechnet und nicht definiert. Denn 2^2 ist 2 mit sich selbst einmal multipliziert. Also 2*2.
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  Problem mit Modulararithmetik
  • Ishildur  

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  V

  Ich kenne das nur so: f(-2.0f) = 0.0f f(-1.5f) = 0.5f f(-1.1f) = 0.9f f(-1.0f) = -1.0f oder = 1.0f, ist egal f(-0.5f) = -0.5f f(0.0f) = 0.0f f(0.5f) = 0.5f f(1.0f) = -1.0f oder = 1.0f, ist egal f(1.1f) = -0.9f f(1.5) = -0.5f f(2.0f = 0.0f Denn an der Gebietsgrenze berühren sich ja die beiden Splines/Interpolationen/Graphen.... Die Festlegung auf Papier war zu restriktiv. Deswegen nannte ich f(-1) auch "komisch". edit: Aber ich hab's nicht mit fmod hingekriegt. fmod paßt irgendwie nicht in meinen Kopf hinein. Ich würde es gerne mal mit fmod und der modifizierten Aufgabenstellung (also ohne if) sehen.
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  Matrixdarstellung einer linearen Funktion
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  otze schrieb: Nein, nicht okay. Du argumentierst anhand der Zeilen/Spaltenzahl. Aber darum geht es hier nicht. Der Rang einer Matrix ist immer kleiner oder gleich m. Ja, das war wohl etwas unglücklich. Oki doki, danke für die Antwort.
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  Kurze, klare schreibweise für "Funktion hängt nicht von x ab"
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  dfgd schrieb: YASC schrieb: Meiner Meinung nach ist das einzig sinnvolle: $$\frac{\partial}{\partial x} f = 0$$ und dazu eine mündliche erklärung, was du meinst. Warum sollte f diffbar sein? Wenn f_y(x) konstant ist, dann ist es natürlich auch partiell differenzierbar nach x und die Ableitung ist 0. Die Umkehrung gilt aber nur, wenn das Gebiet in x-Richtung zusammenhängend ist, deshalb votiere ich für: \forall y : f_y(x) = \mathrm{const}$$.
• X

  Algebra-Auflösung
  • X.DarkForce.X  

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  Wurde bestimmt schon tausendmal gemacht, da so etwas fast jedes Matheprogramm kann. Du kannst dir ja mal ansehen wie die das gemacht haben.
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  Problem mit dem Satz des Heron
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  GODDAMN
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  Große Matrix mit vielen Nullen effizient speichern
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  Wie bereits gesagt, kommt es sehr auf die Form der Matrix an und darauf, was Du damit machen willst. Eine Diagonalmatrix wird man z.B. immer in ein simples Array packen, während man bei einer zufällig besetzten Matrix je nach Anwendungsfall verfährt. Schau Dir die Sparse-Implementierungen von boost::ublas an, da bekommst Du einen kleinen Überblick dessen, was gemacht wird. Wenn es auf Performance und ggf. Parallelisierung ankommt, dann solltest Du vielleicht eher mal PETSc anschauen.
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  Sinus und Cosinus Abhängikeit
  • JaykopX  

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  sinx−cosx=2sin(x−π4)\sin x - \cos x = \sqrt{2}\sin(x-\frac{\pi}{4}) sinx−cosx=√​2​​​sin(x−​4​​π​​) Einfacher gehts nicht.
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  Punkt links oder Rechts von Gerade?
  • Gruum  

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  Ja, muss Minus sein, nicht Plus. Habe einfach das Kreuzprodukt mit der z-Achse genommen, damit man ein Rechte-Hand-System bekommt.
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  Lineare Abhängigkeit zeigen...
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  drakon schrieb: Oder verstehe ich dein Problem falsch? Ja. In diesem Fall gilt es zu zeigen, dass es so ein a geben muss. Nicht welchen Wert es hat. Und ich halte es für verdammt schwierig, das Problem auf diese Gleichung zurückzuführen.
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  QR-Zerlegung
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  Du musst das Verfahren jetzt mit dem unteren rechten 2x2 Block der Matrix wiederholen. Bei einer n x n-Matrix brauchst du i.A. (n-1) Householder-Transformationen.
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  Lambda Kalkül
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  Die Einsetzungsregel habe ich bisher nicht wahrgenommen. Jetzt hat es Klick gemacht. Vielen Dank XDVD
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  Differentialgleichung: Probe haut nicht hin
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  Hallo, ups, peinlich. Integrieren müsste man können $ \int \frac{du}{\frac{5}{2} - \frac{5}{2}u} = - \frac{2}{5}\ln{|\frac{5}{2} - \frac{5}{2}u|} $ Trotzdem danke. Bin ich nu wenigstens in LaTeX wieder etwas fitter
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  radar positionen ermitteln
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  oh habs verstanden, lösung post ich später. danke dir.
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  Musik Filtern/Trennen mit FFT?
  • der Papst  

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  Kommt ein bisschen drauf an was du fuer ein System hast. Unter linux gehts z.B. indem du das ganze nach sox pipest. Unter Java gaengs noch einfacher
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  Dreeick aus zwei Seiten und einem Winkel berechnen
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  P

  Hey, an den Geomterie-thread hänge ich mich doch gleich mal dran, ich habe nämlich auch ein Tangentenproblem. Und zwar möchte ich ein Dreieck berechnen, dass ich anhand eines Winkels, einer Seite und einer Tangente kenne. Man stelle sich folgende Situation vor: http://img338.imageshack.us/img338/8218/testhu.png Die Längen L, s und der Radius r sind bekannt, ebenso der Winkel α\alphaα. Geometrisch konstruiert man die Tangente ja, indem man die Strecke zwischen Kreismittelpunkt und Zielpunkt halbiert, einen Kreis um diesen Mittelpunkt mit Radius genau halber Länge schlägt, und wo die beiden Kreise sich schneiden, berührt die Tangente. Das habe ich gestrichelt angedeutet. Das könnte ich sicher alles auf analytische Geometrie runterbrechen und Schnittpunkte von Kreisgleichungen mithilfe von linearen Gleichungssystemen berechnen. Frage: Gibts einen geometrischen direkteren Weg, die fehlende Seite auszudrücken und ρ\rhoρ zu berechnen, nur über die bekannten Größen ohne Gleichungssysteme lösen zu müssen? Gruß, Phil
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  Frage zum Pumping-Lemma Wikipedia Beispiel.
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  du zerteilst a^n in a^(n-r) und a^r, nennst v := a^r und erhältst damit folgende Zerlegung von a^n b^n =: u v w: u=a^(n-r) v=a^r w=b^n
• A

  Rechnerisch Anzahl der Ziffern einer Zahl bestimmen
  • AxXxel001  

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  Hätte ich das Problem mit Hilfe eines Programms lösen wollen, hätte ich nicht in den Mathe/Physik Bereich geposted
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  Additions Formel
  • freaky  

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  Na wenn die Formel stimmt, bedanke ich mich :p
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  Teilchenbeschleuniger in groß?
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  beschleuniger schrieb: Wäre es eigentlich möglich, einem größeren Körper die gleiche Ladung wie einem Elektron im Verhältnis zur Masse zu geben und den großen Körper dann im einem elektrischen Feld zu beschleunigen? Nein, Elektronen sind deutlich leichter als Nukleonen, bei gleicher Ladung wie das Proton. Neutronen haben keine Ladung. Nein, das funktioniert auch nicht in Relation Proton zu sonst etwas. Ein Proton hat die Kernmasse (Wasserstoffkern) von 1AU (in 1/12 der Kernmasse von 12C Kohlenstoffisotop mit 12 Nukleonen) und eine Elementarladung, Uran 238 vollständig ionisiert hat die 92 Elementarladungen und die Masse 238AU. Da Du von Objekten sprichst: größere Objekte bestehen aus Molekülen. Moleküle brauchen aber die Valenzelektronen in den Atomhüllen, die sie zusammenhalten. Ionisiert man Moleküle zu stark (in dem man die Valenzelektronen wegnimmt) dann zerfallen die Moleküle in einzelne ionisierte Atome.