Mathematik und Physik

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  Suche: einfaches numerisches Verfahren f. nichtlineares Optimierungsproblem
  • Gast  

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  Vielen Dank für eure Beiträge. Da die Sache doch ziemlich kompliziert zu sein scheint, gebe ich mich erstmal mit irgendeinem lokalen Extremum zufrieden und verwende ein Gradientenverfahren
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  Differenzieren
  • Gast  

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  Danke. Ich muss bei den folgenden Beispielen implizit Differenzieren, d.h. das ich bei jedem Term der y enthalten die Kettenregel anwenden muss. 1. Bsp: xy=x−1\frac{x}{y}=x-1​y​​x​​=x−1 Wie soll ich hier bei x/y die Kettenregel anwenden? 2. Bsp: \sqrt[3]{2y-1} -x=1 Abgeleitet: 13⋅(2y−1)−23⋅y′−1=0\frac{1}{3} \cdot (2y-1)^{-\frac{2}{3} }\cdot y' -1=0​3​​1​​⋅(2y−1)​−​3​​2​​​​⋅y​′​​−1=0 Ich glaube net das das stimmt
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  Erde
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  C

  Walli schrieb: SeppJ schrieb: Da muss man sogar richtig wissenschaftlich ausholen, um Beobachtungen zu finden, die dem widersprechen. Oder tief genug bohren. Nope. Geometrisch lässt die Annahme der Hohlwelttheorie die neue Frage aufkommen, was denn außerhalb der Kugel sei, in der wir uns befinden. Aus den Axiomen und der wissenschaftlichen Erforschung des „Erdinneren“ folgt allerdings, dass sich dort die Erde gegen unendlich erstreckt. Wenn man ein gerades Loch nach außen, vom Weltmittelpunkt fortweisend, bohren würde, würde der Tunnel sich immer weiter ausdehnen, bis er sich im Unendlichen auf die andere Seite der Welt umstülpt und sich dort wieder dem Weltmittelpunkt nähert, bis er die Erdoberfläche durchbricht. Ich mag diese Sicht irgendwie. Sie scheint herrlich absurd, aber dennoch macht sie eigentlich keinen Unterschied.
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  Welt Online berichtet über Nahtoderfahrungen
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  Unser Gehirn stellt die bizarsten Dinge mit uns an. So gibt z.B. es Menschen die glauben immer Recht zu haben. Ach und ich kann fliegen (im Traum) uvm. Aber wenn das Hirn langsam den Dienst einstellt, dann kann man dem Hirn natürlich Vertrauen ...
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  partielle Ordnung
  • freakC++  

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  freakC++ schrieb: Alles klar :). Und wenn gar keine Ordnung vorliegt, dann kann man tatsächlich kein Element mit keinem anderen vergleichen? Muß nicht sein. A gewinntImSchachMeistensGegen B B gewinntImSchachMeistensGegen C C gewinntImSchachMeistensGegen A Jetzt sind alle Spieler vergleichbar mit allen anderen. Trotzdem liegt keine Ordnung vor. edit: Stein gewinntGegen Schere Schere gewinntGegen Papier Papier gewinntGegen Stein Bogenschütze gewinntGegen Lanzenträger Lanzenträger gewinntGegen Reiter Reiter gewinntGegen Bogenschütze Wobei die Kreise auch größer sein können. Ich vermute, es müssen nichtmal Kreise sein, sondern es reicht, wenn die Relation nicht transitiv ist. Zeus istPapaVon Aiakos Aiakos istPapaVon Telamon aber Zeus ist nicht Papa von Telamon Wobei man sich dazu schon eine Ordnung "denken" könnte. Indem man daraus die Relation istVorfahreVon konstuiert (das wäre die transitive Hülle).
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  Problem mit Vektordarstellung
  • freakC++  

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  Ach, die e sind die Einheitsvektoren!!?? Na, dann ist mir alles klar, weil ich einfach mit 1 multipliziere. Haha Ok! Danke euch lg, freakC++
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  Retardiertes Potential
  • zeusosc  

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  Z

  Hi, sagt mal hat einer von euch schon mal retardierte Potentiale nummerisch berechnet,.. Wie sähe ein retardiertes skalares Gravitationspotential aus? Respektive das Vektorpotential? Bei mir verschwindet irgendwie immer die direkte Zeitabhängigkeit,.. Naja ich setzte mich nochmal ran, vlt. kann mir ja einer helfen
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  Summenzeichen
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  M

  Du hast einen Fehler in der Gleichung. Denn beide Summenindizes auf der linken Seite heißen k. Soll einer davon j heißen? Aber dann ist das j auf der rechten Seite immer noch nicht definiert.
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  Berechnung des Rangs
  • freakC++  

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  Bashar schrieb: freakC++ schrieb: Eigentlich dachte ich, dass das gerade die linear unabhängigen Vektoren sind, aber nach ein wenig Nachdenken ist mir klar, dass das Blödsinn ist. Nö, das ist schon richtig. Tja, wie komme ich auf die Basis? Gibt es da einen Rechenweg? Gauss-Algorithmus. Also kann ich beides machen? Sowohl den formalen Weg über den Gauß-Algorithmus also auch einfach alle linear unabhängigen Spaltenvektoren nehmen? @krümelkacker: Danke für den Hinweis.
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  Latex
  • freakC++  

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  tatsächlich
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  Induktionsschleuder ?
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  Elena_Schröder_93 schrieb: Vielen Dank für die Antworten. Fach: Physik (Grundkurs) Thema: Induktion Klasse: 12 Zweig: FOS Bayern Ach, dann haste ja tausende von Geräten zur Auswahl, die viel faszinierender sind, und mußt keine Induktionsschleuder nehmen.
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  Ich möchte eine Physik-Engine selber schreiben und brauche Hilfe bei der Physik!
  • Die erinnerung  

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  J

  Ich glaub das hat hier wenig Sinn. Der Thread ist nicht mehr zu retten und ich schließe ihn deshalb. @Die erinnerung: Erinnere dich vielleicht auch nochmal warum Du hier bist und was Du von anderen willst. Du hast hier weder Forderungen zu stellen, noch zu bestimmen was und wie Leute sich hier äußern. Wenn Du Schwierigkeiten mit mathematischen oder physikalischen Problemen hast, dann mach einen neuen Thread auf, stelle konkrete Fragen und bleib sachlich, nur dann kannst du auch auf sachliche Antworten hoffen.
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  lineare Spigelung
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  Ich habe mal kurz nachgerechnet, aber keine Garantie auf Vollständigkeit oder korrektheit: P_1 = {x1,y1} P_2 = {x2,y2} P_3 = {x3,y3} P_13 = P1-P3 P_23 = P2-P3 <P_12|{1,0}> = <P_13|{1,0}> ------------ -------------- |P_12|*|e_1| |P_13| * |e_1| => x3,1 = (x2*y1+x1*y2 - (x1+x2)*y3) / (y1 + y2 -2*y3) x3,2 = (x2*y1 -x1 * y2 +x1*y3 -x2 *y3) / (y1-y2)
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  Analysis und Lineare Algebra anwenden
  • Antoras  

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  Mit den Beispielen aus der Praxis dürfte es etwas schwierig werden. Dafür gibt es mehrere Gründe: 1. Bei vielen Themengebieten benötigst Du ein mehr oder wenig großes Hintergrundwissen, ansonsten kannst Du mit der Aufgabenstellung nichts anfangen. 2. In vielen Bereichen benutzen die Mathematiker die Mathematik anders als z.B. Ingenieure oder Wirtschaftswissenschaftler. Z.B. benutzt der Elektrotechniker die Delta-Distribution wie eine Funktion, während Dir ein Mathematiker sagen würde, dass das gar nicht geht. In einigen Büchern über Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler steht z.B. eine andere (einfachere) Formel für Standardabweichung. 3. In der Mathematik wird der Schwerpunkt auf den mathematischen Gehalt gelegt, während bei den Anwendern die Lösung des Problems im Vordergrund steht. Ein beispiel hierfür ist die Codierungstheorie. In der Elektrotechnik benutzt man fast ausschließlich sog. Faltungscodes. Die geben aber mathematisch nur recht wenig her. In der Mathematik liegt der Schwerpunkt eher auf algebraischen Codes, da hier z.B. Gruppentheorie angewandt werden kann.
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  Grenzwerte von Folgen
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  MrBesserwisser schrieb: Die andere Möglichkeit ist, das der Nenner eigentlich in Klammertn gehört, (was ich bei solchen Aufgabenstellungen öfter gesehen habe) das heist der Grenzwert wäre 0.5 Ne, wenn Du mit der Klammerung "a_n = (n+3)(2n-1) / (n^2 + 4)" meinst, dann ist 2 schon richtig.
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  Höchstgeschwindigkeit errechnen
  • Taeli  

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  Danke, hat geholfen die Simulation noch realistischer zu machen.
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  Divergenz von Reihe nachweisen
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  Minorantenkriterium? grüße
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  Formel für Kombination ohne Wiederholung und ohne Anordnung
  • *Rewind*  

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  So ähnlich. Für i=n steht da ja \sum_{j = n + 1}^n |k_i - k_j|. Und das ist einfach die leere Summe, also 0.
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  Statikberechnung
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  Grossmeister schrieb: Kann es sich verbiegen, was wahrscheinlich ist, wird ein Teil der Kraft/Energie dazu aufgewendet, die Deformation Aufrecht zu erhalten. Die vorigen Berechnungen setzen ein starres Brett voraus und ergeben dadurch schärfere Belastungsgrenzen. Nein. Natürlich kann es zu einer Änderung der Geometrie durch Deformation kommen. Aber im statischen Fall ist es total irrelevant fürs Kräftegleichgewicht wie viel Deformationsenergie das Brett aufgenommen hat. Abgesehen davon würde ich obige Abschätzung als absoluten Grenzwert betrachten und wenn Du auch nur 25% der gegebenen Kräfte wirken hast besser eine Andere Konstruktion überlegen....
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  Gravitationspotential
  • Gast  

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  Na ja, ich habe wohl da etwas durcheinander gewürfelt... Das Gravitationspotential gibt einfach nur den Energiezustand im Gravitationsfeld an. Das Gravitationspotential ist das unbestimmte Integral von und die Arbeit im Gravitationsfeld ist das bestimmte Integral.