Ist oft so üblich, aber man kann als Doktorand sich für ein Stipendium bei einer Stiftung bewerben, dann bezahlen die die andere Hälfte, so hat man auch bessere Karten beim Bewerben um eine Doktorandenstelle, wenn man denen direkt entgegen kommen kann, da die Stiftung eine Hälfte finanziert.
könntest du das vielleicht nochmal genauer erklären?
das kann ich mir nicht vorstellen - man bekommt für ein stipendium höchsten so um die 1100 und ne halbe stelle ist mit 1450 dabei....und ein stip. bekommt man nur wenn man nebenher keien anderen einnahmen hat soweit ich weiß
dEUs schrieb:
@elise:
Mindestens 300€ pro Monat stimmt nicht.
Ich zahle 143€ pro Monat mit 1000 € Selbstbehalt. D.h. selbst wenn ich den Selbstbehalt voll zahlen muss - was unter normalen Umständen nicht der Fall ist - dann komme ich nur auf 226€. Man muss sich nur gut beraten lassen
@deus:
wie henno sagt, unterschiedliche kassenarten.
ich wollte in einer gesetzlichen bleiben.
darüber hinaus passt sich mein betrag meinem einkommen natürlich an.
untere grenze im normalfall (also ohne arbeitsamtförderung oder studentenübergangsfrist): ~295 momentan.
für mich ist die private nix, da frau und alt
für junge haben die privaten gute angebote...
übrigens fangen die gesetzlichen auch an mit.. eigenkosten, dann billiger.. mal schaun, was da über das jahr so geht.
ich wollte bloß auf monatliche fixkosten hinweisen, die vielleicht doch oft vergessen werden (wurde ja vorher auch schonmal)..
so eine basis wie krankenkasse, miete, versicherungen, sonstiges.. will erstmal reinkommen.
Gregor schrieb:
Ich kenne Profs aus Informatik, Physik und Mathematik. Wenn überhaupt, dann haben wenige aus der Informatik noch nebenher etwas laufen. Vermutlich so 10-20% der Profs da. In der Physik oder Mathematik ist soetwas völlig abwegig.
Die Quote sollte bei uns (Informatik) auch so zutreffen.
Badestrand schrieb:
Angestellter Informatiker schrieb:
35k-39k stimmt aber nicht für Uni-Diplom Informatiker, du verwechselst das gerade mit Angaben von BAlern (eher Richtung 35k) und FHlern(eher Richtung 39k). Ein Dipl. Inform. kann frisch nach der Uni schon mit >37k rechnen, wobei 37k schon die untere Grenze ist und das deutschlandweit bezogen, im Süden kann man eigentlich sicher mit >40k rechnen teilweise sogar >43k. Gleiches gilt deutschlandweit für technische Ballungszentren, in Berlin kann man auch mit einem hohen Gehalt rechnen als Informatiker.
Wow krass, ok danke! ~uiuiui, das ist aber ne Menge Schotter :)~
Netto ist das gar nicht so viel (mehr als bei einem Müllentsorger) ...
Hallo,
der letzte Tipp der mir gegeben wurde ist mich an einen Versicherungsgroßmarkler zu wenden, der für viele Anbieter auftritt.
Kennt jemand solche?
cu
P84
Ich glaube, das ist ein Denkfehler, da die Zusammenhänge nicht linear sind. Ich kann's Dir nicht mit Sicherheit sagen, aber die Sonderausgabenabzüge (z.B. wg. Sozialversicherung) werden doch nach progressiven Kurven berechnet, es kann daher sein, daß die Kürzung des Bruttos Dich dann an einen falschen Arbeitspunkt der Kurve hebelt.
Time schrieb:
Gregor schrieb:
Genauso wie man bei "Was sind Ihre Schwächen?" mit "Ich bin einfach viel zu ungeduldig!" antwortet.
Echt? Der hätte bei mir schon verloren, wenn er keine Geduld beim Bugfixing hat, vorallem bei Fehlern die nicht sofort reproduzierbar sind.
Naja, ich sage nicht, dass das eine gute Antwort ist, aber AFAIK ist das so eine Antwort, die auf diese Frage häufig kommt. Habe ich mal irgendwo gelesen oder im Fernsehen gesehen. Der Punkt ist einfach der, dass die Leute da versuchen, eine Schwäche anzugeben, die man ihnen auch positiv auslegen kann. Und die Kehrseite der Ungeduld ist für einige Leute wohl Tatendrang oder ähnliches.
BorisDieKlinge schrieb:
Erste Frage: Wie hoch ist das Gehalt, wenn alle erforderlichen Softskills vorhanden sind?
sowas bespricht man im Vorstellungsgespräch. Hab ich noch nie in ner Stellenausschreibung gesehen.
oder:
"Die von Ihnen ausgeschriebene Stelle entspricht genau meinen Fähigkeiten und Interessen"
also ohne 'deckt' und 'trifft' (und komma brauchst auch keins).
Gregor schrieb:
Ich werfe da einfach mal eine völlig aus der Luft gegriffene These in den Raum.
Qualifikationen, die an die speziellen Bedürfnisse bestimmter Firmen gekoppelt sind, lassen sich auf dem Arbeitsmark nicht allgemein gut verwerten...
meine sieht so aus: BA-studiengänge sind eine erfindung um personalkosten zu sparen. die absolventen leisten im beruf das gleiche wie FH'ler, bekommen aber weniger geld, weil man ihnen sagt sie wären bloss schmalspur-ingenieure.
malsonefrage schrieb:
Mal ne Frage zwischendurch:
Seit wann braucht man Abitur um kaffe kochen zu können?
Warum diese unqualifizierte Bemerkung. Entschuldigung, was hat Ausbildung (mit oder ohne Abitur) bitte mit Kaffee kochen zu tun?
Es soll auch Betriebe geben die für Eigenbedarf ausbilden, und die wollen das der Auszubildende etwas lernt - einen (Volksmund:) "Arsch zum Bierholen" brauchen wir zumindest nicht, sondern jemanden der möglichst schnell auch fit ist in der Firma mitzuarbeiten. Zumal wir hier von einem Bereich sprechen der sehr Kopflastig ist.
cu André